D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Innerhalb der gnostischen Sicht wird noch auf eine weitere, offenbar von Enlil/Jahweh gestiftete Namensverwirrung hingewiesen. Der Christus-Begriff ist ja in unserer Kultur weitgehend mit dem Namen von Jesus identisch, doch die Gnostiker machen auch hier einen sehr deutlichen Unterschied. Nach ihrer Weltsicht existiert also im Universum primär die Instanz eines zeitlosen, unzerstörbaren, unsichtbaren und sogar unbenannten "Urschöpfers", der zwar ein "unermessliches Licht" darstellt, aber darüber hinaus wohl keinerlei erkennbare Struktur besaß/besitzt. Aber irgendwann (offenbar als "die Zeit" begann ?) erschuf dieses Etwas aus sich selbst heraus eine Art "Gegenstück", genannt Barbelo (in der Bedeutung auch: "Vorsehung"). Dieses "ihm gleiche Licht", der "Heilige Geist" bzw. die weibliche Komponente vereinigte sich mit dem "Urschöpfer" und aus der ersten (mythologischen, immateriellen ?) Vereinigung von männlich und weiblich resultierte per "Funkenschlag" irgendwann ein weiteres androgynes (drittes) Wesen, genannt Autogenes, das später die allgemeine Bezeichnung "Christus" bekam.

Erst dann entstanden aus der Verbindung von Urschöpfer mit diesem Christus die 4 "Lichtäonen", mit dem Daseinszweck, Christus zu dienen (hier ergibt sich eine mögliche Parallele zu den ebenfalls "ewigen" Engeln von Budaliget, die in einem späteren Kapitel untersucht werden). Die Letzte der 4 Äonen heißt Eleleth und dazu gehört "am Rande der göttlichen Vollkommenheit" auch Sophia, die hier irgendwie wohl unerklärbar mystisch personifizierte Weisheit.

Nun muss es wohl innerhalb der (demnach nicht nur "personal", sondern auch interkosmisch zu interpretierenden) Weisheit auch besondere Bereiche gegeben haben, in denen diese "Weisheit" ebenfalls aus sich selbst heraus bestimmte Strukturen produzierte. Dem Text nach waren es die ersten "materiellen" Strukturen und man kann daraus schlussfolgern, dass alle zuvor genannten Instanzen sich aus Strukturen einer immateriellen (uns noch unbekannten ?) Informationsenergie zusammensetzten. Leider waren demnach Sophias Eigenschöpfungen auch deshalb relativ unvollkommen, weil erstens darin eine bestimmte Komponente fehlte und außerdem dieser eigenständige Schöpfungsakt nicht mit Barbelo oder dem "Christusbewusstsein" abgesprochen war. Es entstand nämlich daraus ein Drache bzw. eine Schlange (mit Löwengesicht ?), die man nun Jaldebaoth (Sohn des Chaos ?) nannte und sie wurde dann in der Mythologie irgendwie zur allgemeinen, teufelsgleichen Negativkomponente des Universums.

Der recht machtgierige und ehrgeizige Jaldebaoth soll dann von seiner mythologisch-immateriellen Weisheitsmutter nicht nur Kraft "gestohlen" haben, sondern er ließ ebenfalls aus sich selbst heraus 7 Wesenheiten, die sogenannten "Archonten" (die im späteren Abschnitt über David Icke die Hauptrolle spielen) entstehen. Diese spirituell aber eher primitiven, unentwickelten Wesen braucht er, um nun in den "niederen Regionen des trüben Lichtes" zu herrschen und er erschuf dazu genau 365 Engel als weitere Helfer. Die Zahl 365 könnte ein versteckter Texthinweis auf den "Tatort Erde" bzw. das konkrete Wirkungsfeld jenes nun materiell-personal gewordenen Jaldebaoths sein, da sie mit der spezifischen Zahl der Tage eines Erdenjahres übereinstimmt. Möglicherweise ist es auch reiner "Zufall", aber die Quote spricht immerhin 365:1 dagegen.

Im gnostischen Weltbild wird diese Mythologie ja weitergeführt und die reuige Sophia, die zwischenzeitlich wegen ihrer Eigenmächtigkeit zur Norea erklärt worden war, brachte ihren Sohn Jaldebaoth schließlich dazu, Adam zu erschaffen und ihm einen Teil der (von ihr ja "gestohlenen"?) Spiritualität einzuhauchen. Später bemerkten Jaldebaoth und seine Archonten, dass Adam ihnen (spirituell ?) überlegen war und so wollten sie diese Schöpfung rückgängig machen. Was aber nicht so ohne weiteres gelang und so setzte man Adam erst mal in der Garten Eden; dort erlaubte man ihm zwar, vom "Baum des Lebens" zu essen, aber nicht vom "Baum der Erkenntnis". Als Jaldebaoth auf eine ziemlich unerklärliche Weise das Licht aus Adam herausholen wollte, soll daraus paradoxerweise Eva entstanden sein. Kein Geringerer als Christus war es dann, der durch Evas Vermittlung Adam dazu brachte, vom Baum der Erkenntnis zu essen.

Dieses gnostische, mit zwei besonderen Bäumen besetzte Eden-Paradies ist also weit komplexer als die völlig andere, recht biblische Variante und einiges spricht dafür, dass die eine Mythologie-Geschichte Dank Jahwes Einwirken aus der anderen geformt wurde. Wenn man nun den hier dargestellten, allgemeinen Schöpfungsmythos mit gewissen konkreten Ereignissen im "Buch Enki" vergleicht, dann zeigen sich da durchaus bestimmte logische Entsprechungen (siehe z.B. den Ort Eden/Edin); auch dort wollten (einige) Anunnaki ihre Schöpfungen rückgängig machen. In dieser Verbildlichung dürften dann zumindest gewisse führende Anunnaki mit ihrem Versklavungstrieb als Synonym für die negativen Kräfte des Universums stehen. Aber wer sind dann die Positiven ? Sind es andere, weniger elitär Ambitionierte der Anunnaki-Zivilisation oder kommt für diese positive Christus-Funktion eine andere außerirdische Spezies (bzw. sogar eine ganze galaktische Gruppe) in Frage ?

Sigdell und mit ihm die Gnostiker haben darauf eine eindeutige Antwort: Diese positiven Helden sind das Christus-Bewusstsein und auch Enki, der das Schlangensymbol der Weisheit trägt und zudem - von Christus gelenkt - erst Eva und dann Adam zum Biss in den Erkenntnis-Apfel inspiriert hat. Und es ist auch Enki, der in der weiteren Menschheitsgeschichte recht positiv als Lichtbringer/Luzifer unterwegs war, bevor Satan/Enlil durch inszenierte Intrige (siehe "Lügenpresse") im menschlichen Bewusstsein seinen guten luziferischen Namen besudelte. Dieses wohl feinstofflich-immateriell aufzufassende kosmische Christus - Bewusstsein soll ja dann später auch den Nazarener "Jesus"/Jeschua als seinen Botschafter auf die Erde geschickt haben, um hier Gutes zu lehren und den satanischen Einfluss zurückzudrängen. Die Gnostik unterscheidet auch deutlich einen kleineren "inneren Kreis" der Jünger um Jesus und einen groß gehaltenen "äußeren" Einflusskreis. Mit dem Wissen des inneren Kreises, das auch das Wissen um Reinkarnation beinhaltet, identifiziert sich das gnostische Christentum und es geht davon aus, dass Jesus damals die Lügennatur von Jahwe klar erkannt hat, auch wenn er dies aus bestimmten Gründen nicht lautstark öffentlich propagierte. Im gnostischen Text "Pistis Sophie" ist dies aufgezeichnet und es wird deutlich, dass sich Jesus in seinen Gebeten auch stets an "den Vater" bzw. "Urschöpfer" wendet. Genau deshalb hat Jahwe dann seine Kreuzigung organisiert und es handelt sich demnach bei ihr um alles andere, als einen "freiwilligen Sühne-Tod", obwohl er von der Jahwe-Fraktion bis heute stets so propagiert wird.

Weil die Lehren von Jesus seinen Tod überdauerten und von den Gnostikern verbreitet wurden, brachte Jahwe dann Paulus dazu (nachdem Jahwe bei einem Kontakt die Jesus-Gestalt annahm, die dann die Saulus/Paulus - Wandlung bewirkte), mit einer genau entgegengesetzten, falschen Jesus-Konzeption den Grundstock einer neuen Religionsgemeinschaft (in Konkurrenz zu den Gnostikern) zu legen. Die anfangs noch parallel existierende gnostische Gruppe, in der wohl auch Frauen (siehe die Jüngerin Maria Magdalena) eine führende Rolle einnahmen, ist dann von den menschlichen wie satanischen Kräften und ihren patriarchalischen Machtstrukturen umfassend bekämpft und vernichtet worden. Ihre Schriften wurden verboten und verschwanden für Jahrtausende, bis 1945 die Funde in Nag Hammadi auch hier ein neues Zeitalter der Bewertung anbrechen ließ. Das paulinische Dogma, das den geschichtlich-personal agierenden Jesus zum Bestandteil der göttlichen Trinität machte und sich auf den alttestamentarischen Jahwe als alleinigen Gott berief, war eine raffiniert eingefädelte Verdrehung der Dinge, die dieser Konfession das Rüstzeug gab, zur Staatsreligion mit einer vom teuflischen Jahwe ja stets gewollten Verkettung kirchlicher und weltlicher Machtstrukturen aufzusteigen.

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