D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Bei Sigdell wird auch das Konzept von Tellinger in "Die Sklavenrasse der Götter" (siehe vorheriger Abschnitt) näher betrachtet. Obwohl er diesem Autor in einigen Punkten zustimmt, kritisiert er ihn vor allem deshalb, weil Tellinger sich seiner Meinung nach "allzu kritiklos" an Sitchin und dem ENKI-Buch orientiert. Außerdem kenne Tellinger offenbar das gnostische Christentum nicht näher und sei deshalb einer falschen Jesus- bzw. Christus-Analyse erlegen. Es wird kritisiert, dass auch Tellinger im Anhang nur eine recht allgemeine Bibliografie hat; aber diese Entscheidung dürfte ja das gute Recht eines jeden Autors sein, besonders wenn klar wird, dass von der diesbezüglichen akademischen Fachwelt ohnehin nur Ignoranz zu erwarten ist. Allerdings begegnet ja auch der praktizierende Reinkarnationstherapeut Sigdell dieser recht ignoranten "Gemeinde" mit einer gewissen Skepsis und deshalb legt er bei seiner konkreten, wohl sogar eigenständigen Übersetzungsinterpretation der Keilschrift-Texte den Schwerpunkt auf die spirituelle Ebene. So unterscheidet er sich schon dadurch von der Mehrzahl der wohl atheistisch/agnostisch orientierten Fachwissenschaftler. Denn bei ihnen fehlt, weil die weltanschauliche Basis oft anders ist, wohl tatsächlich zumeist ein derartiger Bezug und deshalb werden diese Texte von jenen Akademikern ja i.d.R. als irrationale Legenden und nur menschlicherseits konstruierte Mythologien abgewertet, obwohl sie durchaus einen rationalen Kern besitzen.

Auf Grund von Sigdells entsprechenden Kenntnissen ist also ein durchaus kreativer Brückenschlag zur akademisch i.d.R. angefeindeten Esoterik möglich. Konkret geht es dabei im Besonderen um den alten sumerischen, auf 7 Tontafeln übermittelten Text des "Enuma Elish", der deshalb so heißt, weil er mit diesen beiden Wörtern ("als oben") beginnt. Er interpretiert diesen Text als eine spirituell zu sehende, allgemeine Schöpfungsgeschichte des Universums, bei der Apsu der "Göttervater" bzw. der "Urschöpfer" aller Dinge und Tiamat die ihm wesensgleiche, weibliche Komponente der Schöpfung ist. Aus ihrer Verbindung gehen dann weitere "Göttergenerationen" und sogar eine Art "Christusbewusstsein" hervor.

Diese Enuma Elish-Interpretation von Sigdell, der sich ggf. zwar gut ein so orientiertes gnostisches Christentum anschließen könnte, widerspricht nun deutlich der Sitchin-Sichtweise, die hier eine völlig andere, weniger spirituelle, dafür aber eine gute astronomisch-materielle Grundlage besitzt. Denn "Tiamat" ist hier der Name des einstigen, "explodierten" Planeten zwischen Mars und Jupiter und Apsu offenbar auch eine Bezeichnung für unsere Sonne (die man aber auch als "Sonnengott" betrachten kann). Da aber nur eine der beiden Interpretationsrichtungen (oder eine Synthese/Negation beider Komponenten ?) zutreffen kann, sollte man hier genau abwägen. Dabei dürfte die Sitchin-Variante wohl letztlich etwas glaubhafter die Entstehungsgeschichte der Anunnaki widerspiegeln können, denn die Herkunft dieser außerirdischen Zivilisation wird dadurch irgendwie fassbarer und bildlicher. Dass gewisse zeitgenössische Wissenschafts-Koryphäen diese mit der Asteroidenbildung verbundenen These auch aus vielen anderen Gründen bzw. Vorurteilen ablehnen, muss ja nichts sagen und war ja auch zu erwarten.

Ob und wie dadurch der legendäre Nibiru aus den planetaren Tiamat-Bruchstücken entstanden sein kann, ist ja ebenso wie die These, dass sich daraus auch Erde und Erdmond entwickelten, eher ein sekundäres Thema, bei dem eine gewisse Portion Skepsis sicher nicht unangebracht ist. Denn das es tatsächlich astronomisch - bahnmechanisch in unserem Sonnensystem damals genau so abgelaufen ist, wie es Sitchin aus den Texten heraus wörtlich bzw. im Detail interpretiert, dürfte leider aus heutiger wissenschaftlicher Sicht extrem unwahrscheinlich sein. Aber die so angedachte Explosion des Tiamat-Planeten ist, wenn auch sicher kein "positiver", aber doch ein logischer, einigermaßen erklärender Ansatz, der offen lässt, dass und wie eine Raumfahrt betreibende Spezies die Katastrophe irgendwie überstanden haben könnte. Die Ursachen und der Ablauf der Katastrophe ließe sich ja auf Analogiebasis aus dem Enuma Elish durchaus bei kreativer Phantasie und gutem Willen irgendwie zurechtkonstruieren; jedenfalls muss es keine reine "Kollisionstheorie" sein (Sigdell bezeichnet Sitchins Theorie als "Kollisionstheorie", obwohl das ja bestenfalls die halbe Wahrheit ist). Denn das Szenario beschreibt ja keinen bahnmechanisch erklärbaren, neutralen Schicksalshintergrund, sondern die Ursache war wohl eine Konfrontation, eine Art Sternenkrieg zwischen einigen hochtechnologisch entwickelten Mächten, wahrscheinlich sogar innerhalb der Anunnaki-Spezies. Dass die Anunnaki offenbar schon immer ziemliche Kriegstreiber und Gewaltherrscher mit Versklavungsambitionen waren (und sind ?), ergibt sich ja faktisch aus fast jeder entsprechenden Zivilisations/Gesellschaftsanalyse, egal aus welchem Blickwinkel sie erfolgt.

Andrerseits gibt es ja bei Sigdell ein Menge grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Sitchin-Tellinger-Sichtweise, sei es nun bezüglich des gentechnologischen Experiments oder die grundsätzliche Bestätigung des Anunnaki-Sintflutdramas, auch mit all seinen Ursachen und Nebenwirkungen. So dass die Unterstellung, das Buch Enki (das ja ähnliches beinhaltet), sei grundsätzlich nur ein Phantasieprodukt, sich schon in diesem Zusammenhang als falsch erweisen dürfte.

Auch wenn in der Sitchin/Tellinger Interpretationsrichtung noch eine Menge Ungereimtheiten auftreten, sind sie aber mit einer gewissen kreativen Phantasie alle irgendwie prinzipiell lösbar. Dagegen dürfte der andere konzeptionelle Weg von Sigdell, der in den genannten Namen des Keilschrift-Textes statt realer Himmelskörper "nur" spirituell-mythologische "Welterschaffungsinstanzen" vermutet, weit mehr Tücken bzw. Kardinalfehler aufweisen. Das fängt schon dadurch an, dass jene Mummu-Wesenheit, die ja auch quasi die "Planstelle" eines Christus hat, Komplize von Apsu wird, als dieser seine eigenen Nachfahren (weil sie stören ?) umbringen lassen will. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass dies (offenbar von Enki) rechtzeitig erkannt und verhindert wird. Verständlicherweise kommt es dadurch zu einer "Rebellion" des jungen Göttergeschlechts gegenüber den "Alten" und wir finden eine entsprechende Parallele ja auch in den griechischen Göttersagen bei Zeus und Uranos. Darüber hinaus war Mummu ja laut dem Text nicht nur Komplize und Wesir von Göttervater Apsu, sondern er riet ihm - selbst als Mutter Tiamat Einspruch erhob - sogar zum Fortfahren der Vernichtungsaktion. Also ein ziemlich "unchristliches" Verhalten, das weder zum Anspruch noch zum Konzept passt.

Innerhalb dieser offensichtlichen Legende wirkt es auch recht kurios, dass jener Enki, der ja der Sohn von Anu war, Ururgroßvater Apsu und Mummu durch Beschwörungen eingeschläfert und dann Apsu getötet haben soll. Wäre nicht jemand, der quasi als Urschöpfer von Allem, der sogar das Universum erschaffen haben soll, eigentlich mit unendlicher Existenzdauer gesegnet und somit "untötbar" ? Ein ziemliches Kuriosum also und man bräuchte schon eine Menge Phantasie, um hier einen "Erklärbär" auszumachen, der in diesem Mord evtl. eine mythologische Parallele zu einem physikalischen Umwandlungsprozess (Materie in "Geist" oder Antimaterie) erkennt. Bei diesem konkreten "Mord der Göttergenerationen" ist es wohl sehr wahrscheinlich, dass hier die menschliche Phantasie etwas reinbrachte oder durcheinanderbrachte, bei der es sich eher um "Legenden aus der Frühgeschichte" (seien es nun menschliche oder Anunnaki-Wurzeln), als um wahrhaftige Abläufe handelte. Mit einer tatsächlichen "Weltentstehungskosmologie" - bei der dann auch Jesus/Christus irgendwie konzeptionell beteiligt wäre - haben diese Legenden, die bestenfalls einen sehr versteckten historischen Kern besitzen könnten, dann wohl nichts zu tun. Sigdell wirft Sitchin vor, diesen "Göttermord unterschlagen" zu haben; möglicherweise liegt das daran, dass diese Tat (wäre sie tatsächlich so geschehen) kaum zum sonstigen "Täterprofil" von Enki passt und deshalb, weil hier Täuschung zu vermuten ist, nachvollziehbar schlicht ausgeklammert bzw. weggelassen wurde.

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