D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Bezüglich der hier ansatzweise beschriebenen außerirdischen Gesellschaften lässt sich verallgemeinern, dass in ethisch und technologisch hochentwickelten Zivilisationen stets "eine Welt ohne Geld" existiert und dort nirgendwo ein Bevölkerungsteil mit viel Privatbesitz einen wenig besitzenden Bevölkerungsteil beherrscht, dominiert bzw. ausbeutet. Diese ökonomische Ungleichheit bzw. Polarität gibt es aber leider noch auf der Erde und sie ist offenbar auch die Ursache unserer geistigen "Fehlentwicklung" und unserer anwachsenden Aggressivität. Die Gesellschaft der Außerirdischen kennt kein Privateigentum in dem Sinne, wie es auf Erden wirkt. Das hängt auch damit zusammen, dass das System der Religiosität dort anders, entwickelter und weit umfassender ist. Man ist der Meinung, dass die Dogmenbildung der irdischen Konfessionen vor allem auch Widerspieglungen zeitgenössischer menschlicher Ansichten und Interpretationen waren und sind.

Die Religiosität der Außerirdischen wäre zwar auch als monotheistisch zu klassifizieren, aber sie bildet keinen Gegensatz zum wissenschaftlichen Weltbild, welches man irdischerseits gern als Gegenpol zum "Glauben" darstellt. Gott wird hier als "der Tiefe" bezeichnet und er ist als unpersönliche, zeitlose Kraft bzw. Energie oder Information charakterisiert, die das gesetzmäßige Entstehen unserer gegenwärtigen materiellen Welt (woraus auch immer) bewirkt hat. Die dabei wirkenden Prozesse wären aber sehr schwer zu begreifen, selbst die Außerirdischen sind noch nicht in der Lage, sie im Detail zu verstehen. Es käme aber weniger darauf an, alles in jedem einzelnen Bereich nachvollziehen zu können, sondern es gehe vielmehr darum, die umfassende Liebe und Güte Gottes, der ja in jedem einzelnen Wesen steckt, gegenüber all seinen Geschöpfen auch tatsächlich zu leben. Die Verehrung Gottes drückt sich also nicht zwingend im Besuch von Kirchen, Bethäusern, Tempeln oder der Befolgung willkürlicher Glaubenssätze, Rituale oder sonstiger Interpretationen der Priester aus, sondern allein durch diese gelebte Brüderlichkeit und wahrhaftige Achtung der berechtigten Bedürfnisse all seiner Kinder.

In diesem Sinne ist der qualitativ entwickelte Gottesbegriff auch eine logische Synthese aus den Kategorien Natur und Liebe. Das genaue Gegenteil sei der auf Erden sehr ausgeprägte Egoismus, Besitzdenken, Aggressivität und Verantwortungslosigkeit. Eine fortschrittliche Zivilisation schafft es, sowohl den Egoismus, als auch die Ära der privaten Besitzanhäufung zu überwinden, denn beides kann man als eine Einheit betrachten. Leider prägt aber dieser zunehmende Egoismus und die Gewalt immer mehr die Strukturen unserer menschlichen Gegenwart.

Die Außerirdischen sorgen auf geeignete Weise auch dafür, dass in ihrer Gesellschaft nur die fähigsten und geeignetsten Personen Regierungsverantwortung übernehmen. Es gibt dort ja keinerlei Interesse an persönlicher Bereicherung, da es faktisch keinerlei spürbare Besitzunterschiede gibt. Auch durch die Erziehung ist jedem Einzelnen klar, dass das Streben nach materiellem Besitz in einer Gesellschaft unsinnig ist, der es vor allem um die Entwicklung ethisch-moralischer Werte geht. In ihr gibt es keine Lüge, keinen Überwachungsstaat, keine Gewalt und kein Profitstreben. Und keine einflussreichen Umweltzerstörer, die ihren Wohlstand besonders auf Kosten der folgenden Generationen aufbauen.

In so einem Klima des Vertrauens und der Nächstenliebe werden alle notwendigen Arbeiten gern verrichtet, denn sie alle sind dem höchsten Nutzen für die Allgemeinheit - und niemals nur dem einer bestimmten Elite - untergeordnet. Die soziale Gleichheit aller wird dadurch gewährleistet, dass man alle notwendigen Dinge bzw. Verbrauchsmaterialien durch ein bestimmtes Identifikationsverfahren erhält. Die fortschrittliche Technologie, die das Maß der notwendigen Arbeit immer mehr reduziert, das Leben erleichtert und kulturell anreichert, gehört ja allen gleichermaßen. Das Verantwortungsgefühl gegenüber dem Nächsten, bzw. der Ganzheit, ergibt sich auch aus dem Verständnis der Unsterblichkeit der Seele, des "höheren Ichs", das mit dem individuell-körperlichen Tod ja nicht endet. In diesem Sinne wird das aktuelle Leben stets als die große Möglichkeit des geistigen Wachstums der Seele, seiner allgemeinen, besonders auch spirituellen Reife gesehen, deren höchster Anspruch vor allem darin besteht, in Liebe zu leben.

In den übermittelten Texten an die IPRI-Mitglieder weisen die Außerirdischen auch darauf hin, dass die biblischen Geschehnisse, sogar alle Konfessionsgründungen letztlich auf außerirdische Kontakte zurückgehen, die der Zeitgeist aber stets als "Engel" mit übernatürlichen Kräften interpretieren musste. Besonders einige alttestamentarische Texte beschreiben dabei eine exotische Raumfahrttechnologie mit den Empfindungen gemäß der menschlichen Frühzeit. Die Natur der hochentwickelten kosmischen Wesenheiten, die ggf. ja nicht mal mehr an körperlich-materielle Träger gebunden waren, war für den damaligen Menschen verständlicherweise nicht nachvollziehbar. So wurden diese Kontakte zwangsläufig durch Missverständnisse und fehlerhafte Gottesdarstellungen interpretiert (siehe z.B. Trinität) und auf Grund dieser z.T. sehr falschen Bildhaftigkeiten verselbstständigten und dogmatisierten sich diese menschlichen Vorstellungen. Im konkreten Fall wird auch darauf hingewiesen, dass es sich bei den in der biblischen "Offenbarung des Johannes" zeitgenössisch beschriebenen "24 Obersten" um das 24 köpfige Leitungsgremium der galaktischen Weltenvereinigung handelt. Es waren ja genau diese verschiedenartigen nichtmenschlichen Wesen, die Sixto im Juli 1974 per Xendra besucht hatte. Dabei verkörpern diese gleichzeitig die Verschiedenartigkeit des galaktischen Lebens. Sie alle strahlen Weisheit und Güte aus und auf der Mitte des Tisches steht eine Schale mit einfachen Blumen, die Gott bzw. "den Tiefen" oder "das Leben an sich" symbolisieren.

Bei den telepathischen Kontakten ist auch die Frage angeschnitten worden, ob sich die Identität von Jesus ebenso in diesen Kontext einordnet. Das ist zwar grundsätzlich bestätigt worden, aber mit dem Hinweis, dass wir für nähere Informationen noch nicht die nötige Reife hätten (Es gab schon mehrfach zivilisatorische Selbstzerstörungen auf der Erde, alle hatten sie ihre Ursache darin, dass die technologische Entwicklung weit schneller verlief, als die ethische Reifung. Wenn wir als Menschheit jetzt überleben wollen, dann müsse das also vor allem durch eine wirkliche und deutliche Änderung des Moralkodex geschehen; wir sollten auch über den familiären Rahmen hinaus damit beginnen, den Nächsten mehr zu lieben, als uns selbst (sinngemäß sagen das zu diesen beiden Punkten ja auch die Jarganer).

Gegenwärtig halten sich auch sehr viele UFOs auf dem Grund der Ozeane auf und ihre Umrisse werden oft von Radarmessungen, die das Orten von Fischbeständen zum Ziel haben, festgestellt. Sie manövrieren dabei gern dort, wo sich starke natürliche Magnetfelder befinden. Außerdem erfuhr man, dass die Außerirdischen eine nach irdischen Maßstäben sehr hohe, einige Jahrhunderte währende Lebensdauer besitzen, weil sie eine gesunde Lebensweise praktizieren und in der Lage sind, ihre Zellen entsprechend zu regenerieren. Das Familienleben spielt in ihren Gesellschaften eine große Rolle; beide Eltern, besonders aber die Mutter, kümmert sich mit großer Fürsorge um das Wohl und die Entwicklung der Kinder. Außerdem begeben sich die Kinder nach dem 7. Lebensjahr auch zunehmend in die Obhut der Gemeinschaft, die ebenfalls mit großer Verantwortung die Erziehung und Ausbildung der Heranwachsenden fördert. Von allergrößter Wichtigkeit sei und bleibe dabei stets die Liebe und die Bereitschaft zum Erkennen der Wahrheit; so sei man zunehmend dazu in der Lage, ein erfülltes und spirituelles Leben zu führen.

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