D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Es sei durchaus damit zu rechnen, dass durch die kommenden Ereignisse die Gruppe der Menschen, die einen deutlichen Systemwechsel herbeisehnen und also mit der bisherigen Gleichgültigkeit brechen, zur Mehrheit wird. Vorerst ist es aber den Außerirdischen nicht erlaubt, öffentlich ihre volle Sichtbarkeit z.B. im Fernsehen zu zeigen; man dürfe lediglich in bestimmten Notfällen vor allem unsichtbar eingreifen und auch gerade den Menschen helfen, die sich aktiv und selbstlos für positive Veränderungen engagieren. So gibt es Möglichkeiten, selbst vom Weltraum aus durch bestimmte Geräte den Bewusstseinsstand konkreter Menschen festzustellen und ihn sogar in Punkte zu beziffern; bei über 700 Punkten besteht die Berechtigung eines direkten Eingriffes.

Alle jetzigen Menschen seien auch ihrer Herkunft nach durch bestimmte Codes registriert und ihre Entwicklung wird auch vom Kosmos aus beobachtet und dokumentiert, aber keinesfalls aus reiner Neugier oder um ihnen zu schaden. In bestimmten Notfällen sei allein in ihrem Mutterschiff Platz für mehrere Millionen Menschen. Noch kann eine zivilisatorische Selbstzerstörung verhindert werden, deshalb sollte unsere Zivilisation in gemeinsamer Übereinkunft beschließen, sich in Frieden zu einigen und dabei das Prinzip der Liebe als das Wichtigste des Universums anerkennen. Geschieht das nicht, wird wohl irgendwann einer "auf den Knopf drücken" und wenn die Menschheit das zulässt, haben sie es so gewollt. Ami meint dazu auch, dass die finanziellen Mittel, die auf der Erde innerhalb von nur 15 Tagen für Krieg und Waffen ausgegeben werden, ausreichen, um die halbe Weltbevölkerung etwa ein Jahrzehnt lang zu ernähren. Unsere momentane Unfähigkeit, diesen schlimmen Zustand zu beenden und die regierenden Repräsentanten global zu entsprechenden Vereinbarungen zu zwingen, sei Ausdruck unseres Mangels an Liebe und Mitgefühl.

Man diskutiert viel über die außerordentliche Wichtigkeit der Liebe, ohne die es weder im persönlichen noch im gesellschaftlichen Rahmen Glück gibt und die niemals erzwungen werden kann oder darf. Als Pedro bei dieser Gelegenheit danach fragt, auf welche Weise man die Liebe gewinnen kann, zeigt ihm Ami das nächste Etappenziel ihrer Reise, denn dort wohne jemand, der diese wichtige Frage sehr gut beantworten könne. Diese Person ist der Einsiedler Prato und er bewohnt den Planeten Kia, auf dem auch Vinka zu Hause ist. Der Planet Kia gehört, ebenso wie die Erde, aus kosmischer Sicht zur Gruppe der noch unzivilisierten Welten, denn der Stand der Bewusstseinsentwicklung ist ähnlich niedrig. Analogien zur irdischen Entwicklung werden dadurch recht deutlich. Beispielsweise existieren dort die Bevölkerungsgruppen der Swami und Terri und schon bei der Bezeichnung "Terri" ist unschwer erkennbar, dass man sie offenbar mit irdischen Terroristen gleichsetzen kann. Auch bei den Terris gibt es zwei verschiedene Typen; eine Form scheint den von einer bestimmten Staatsgewalt ausgehenden Terrorismus zu verkörpern, die andere Form ist der natürliche gewaltbereite Gegenspieler. Beide Formen bedingen sich letztlich gegenseitig und jede Seite nutzt den Terrorismus der anderen Seite als Begründung für eigene Gewalt und Untaten. Die Weltanschauung der ebenfalls in Familien lebenden Terris ist im Allgemeinen auf Geldbesitz bzw. Erlangung materieller Vorteile ausgerichtet. Prato gehört ebenso wie Vinka allerdings zur Gruppe der Swamis, man könnte sie auch als Pazifisten bezeichnen.

Als klar wird, dass Vinka eine außerordentliche Abneigung gegen die Terris hat, sie diese auf Grund ihrer vielen Gräueltaten für unbelehrbar hält und sogar ihre Vernichtung wünscht, versucht Ami ihr verständlich zu machen, dass der Planet nur geheilt werden kann, wenn alle seine Bewohner, alle Swamis wie Terris gleichermaßen zu einer Einheit zusammenfinden. Dabei will Pedro den Erkenntnisprozess seiner Freundin tatkräftig unterstützen und findet so auch einen entsprechenden Zugang zu sehr ähnlichen aktuellen Problemen der Erde. Es wird deutlich, dass sich die vermeintlich sehr unterschiedlichen Betrachtungsweisen der Beiden dennoch ergänzen und es entwickelt sich immer mehr eine tiefe Zuneigung, so dass die von Ami bald in Aussicht gestellte notwendige Trennung auf beiden Seiten zu heftigen Gegenreaktionen führt. Pedro ist sehr erstaunt, als er von Vinka erfährt, dass auch sie vor kurzem ein Buch mit dem Titel "Ami Der Junge von den Sternen", mit ähnlichem Inhalt wie er selbst, geschrieben hat.

Am Beispiel der "Zwillingsseelen", die sich in vielen Leben begegnen und ggf. auch miteinander wachsen, begreifen die beiden den Sinn des Inkarnationsprinzips und verstehen schließlich, dass auch Trennungen mitunter notwendig sein können. Zudem macht ihnen der Einsiedler deutlich, dass der einzige Weg, der zur Erlangung von Liebe führen kann, das Geben von Liebe ist. Durch Ami erfahren sie, dass ihre beiden Seelen von Planeten der kosmischen Bruderschaft abstammen und diese beschlossen haben, durch entsprechende, ggf. auch schwierige Inkarnationen den noch unentwickelten Zivilisationen zu helfen. Obwohl dieses selbstgesteckte Ziel offenbar aus dem Bewusstsein zeitweise verschwunden war, schlummerte es noch im Unbewussten der beiden und wurde nun wieder freigelegt. Diskutiert wird auch über den Sinn des sich Zurückziehens und Ami führt auch Beispiele an, wie sich unmittelbar vor drohenden Selbstzerstörungen Gruppen aus der Gemeinschaft zurückziehen bzw. sich freiwillig in Isolation begeben. Er findet diese faktische Kapitulation weder gut noch hilfreich, da nur das aktive und intelligente Engagement eines jeden vor Ort und nicht die Flucht das Problem lösen können. Auch zu dieser Thematik können ja leicht aktuelle Bezüge hergestellt werden, zumal die prinzipielle Ablehnung der Fluchtoption hier mit einer Ablehnung sämtlicher Grenzziehungen auf globaler Ebene einhergeht.

Um diese Thematik besser verständlich zu machen, wählt Ami das Beispiel eines Babys, das sowohl Hunger hat, als auch in einen Abgrund zu stürzen droht. Im Beispiel wird das Baby gerade noch von drei Geschwistern mit letzter Kraft gehalten und Pedro erkennt so, welche Hilfe am dringendsten ist. Ami macht Pedro klar, dass auch sein Buch letzlich die Funktion eines Hilferufes hat, um noch schlafende, passiv-flüchtende Mitmenschen aufzuwecken, damit sie sich der Gefahrensituation bewusst werden und vor Ort handeln. Es geht im Beispiel auch darum, dass die drei Geschwisterkinder bei der Rettungsaktion schnell ermüden könnten und deshalb die Beteiligung möglichst vieler dringend notwendig ist. Ein bewusster Mensch, für den Liebe und Mitgefühl keine leeren Worte sind, könne sich nicht durch Flucht oder Isolation seiner Aufgabe entziehen.

"Vielleicht ist deine Welt auf dich angewiesen. Du der Du dieses Buch liest, sollst wissen, dass es auf deine Handlung ankommt und dass man dich am Schicksal deines Planeten messen wird", sagt Ami und er möchte gern, dass dies wortwörtlich so im Buch steht. Es ist also falsch, allein darauf zu vertrauen, dass ein "Gott" die Dinge schon irgendwie richten wird. Als Pedro die Frage gestellt wird, was für den Landwirt wohl besser und effektiver sei: Bestellen, Düngen und Wässern oder nur beten ? versteht er schließlich, dass "Gott" tatsächlich "gar nichts" macht und es darauf ankommt, dass seine Geschöpfe im richtigen Sinne aktiv werden.

Neben den Glaubensfanatikern geht es thematisch auch um die "hochmütigen Intellektuellen, die die Kraft der Liebe nicht wahrhaben wollen" und dabei wird das chinesische Sprichwort zitiert:" Wenn man mit einem Erwachsenen über die wahre Liebe redet, dann lacht er schallend und wenn er darüber nicht schallend lacht, dann ist es nicht die wahre Liebe". Alles Spirituelle bezieht sich auf das innere Wesen, das ganz Liebe ist, denn wer in Liebe lebt, kann nicht mehr gleichgültig gegenüber dem Leid anderer bleiben. Das ganze intellektuelle Wissen, alle Gebete und Kasteiungen, nützen nichts, wenn die Liebe fehlt; deshalb bestehe auch die Gefahr des "spirituellen Ego" und dies sei das unsichtbare Chamäleon, der letzte, aber gefährlichste Feind, den es in der menschlichen Bewusstseinsentwicklung zu bezwingen gilt. Das "spirituelle Ego" verachtet, aber die wahre Liebe verachtet nicht, sondern sie will dienen. Vinka sieht ein, dass ihr ursprüngliches "Auge um Auge - Zahn um Zahn", ihre Verachtung der Terri falsch war. "Wer eigene Irrtümer überwindet, statt zu brandmarken, ist weise; solange Du etwas zu verurteilen hast, bist Du nicht weise".

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