D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Die Botschaft, die die Kinder erhalten, sagt im Kern aus, dass eine Welt nur dann überlebt, wenn sie in der Liebe die einzige Kraft sieht, die sie vor der Zerstörung bewahren kann. Allerdings sei es manchmal notwendig, auch bei der Liebe gewisse Unterschiede z.B. bezüglich Begrenztheit und Unbegrenztheit zu machen, denn auch eine Wölfin kann gewissermaßen "aus Liebe" zu einer Bestie werden. Wahre Liebe lässt sich aber nicht durch die eigene Familie oder Gruppenzugehörigkeit eingrenzen.

Alle drei besuchen Amis Heimatplaneten, die "galaktische Puppe", und sie treffen dabei auf Amis Mutter, die ebenfalls das Äußere eines etwa 8 jährigen Mädchens besitzt. Auch sie bemerkt gleich, dass Vinka und Pedro "Zwillingsseelen" sind und wünscht ihnen die nötige Kraft, auch Trennungen zu überstehen. Auf noch unentwickelten Planeten sei es zudem recht schwer, den materiellen Verlockungen zu widerstehen. Den beiden wird verdeutlicht, dass Zwillingsseelen über viele Inkarnationsketten zueinander finden und auch Amis Vater ist kurz nach Amis Geburt bereits in eine neue Inkarnationsstufe auf einem ganz anderen, noch höher entwickelten Planeten eingetreten. Er wartet dort auf Amis Mutter, die ihm bald folgen will und deshalb auch schon auf die entsprechenden biologischen Prozeduren, die die Zellalterung aufhalten können, verzichtet hat. Innerhalb der Gemeinschaft der entwickelten Hochzivilisationen hat der Tod all seine Schrecken verloren und wenn die unzivilisierten Planeten die nötige Reife haben, könnten auch sie sich anschließen und das Wissen über eine viele Jahrhunderte währende Langlebigkeit stünde auch ihnen zur Verfügung.

Ami gibt den Besuchern einen kleinen Einblick in die sehr herzliche, offene und "verspielte" Kultur und Landschaft seines Heimatplaneten, die etwas an eine irdische Polarregion erinnert; einzelne familiäre Häuser und Siedlungen sind genauso vorhanden wie der obligatorische Schnee. Später nehmen sie per Bildschirmübertragung Kontakt mit Amis Vater auf, der als Wissenschaftler gut über die Verhältnisse auf der Erde informiert ist. Alle wichtigen Daten werden von einem "Supercomputer" aktuell zentral erfasst und ausgewertet. Pedro erfährt, dass die Erdenzivilisation beim Übergang vom dritten in den vierten Grad eine Art "Prüfung" ablegen müsse, einige Zivilisationen bestehen sie, einige nicht. Aber diese "Auslese" sei notwendig. Außerdem bestehe die "Spezies Mensch" auf dem 4. Grad bereits als "große Familie", die in Einklang mit den göttlichen Prinzipien lebt und man hätte die Möglichkeit, sich dieser Familie anzuschließen (evtl. könnten damit z.B. die Hominiden, siehe Kap.5, gemeint sein).

Ami zeigt ihnen in seinem Raumschiff einen Bereich, der etwas an eine Kapelle erinnert und der Meditation gewidmet ist. Hier ist der geeignete Platz, an dem ggf. das Denken ausgeschaltet werden kann und das Erleben dadurch noch intensiver wird. Der Ruhende hat dort die optimale Möglichkeit, langsam und immer mehr in ein "goldenes Licht" einzutauchen, um sich so ganz individuell dem "Göttlichen" zu nähern. Jede Zivilisation sei gewissermaßen ja Bestandteil eines "Gottes, der spielt" und Pedro stellt fest, dass dieses Bild weit authentischer und besser ist, als seine frühere, etwa durch Ehrfurcht beschreibbare Gottesvorstellung, in der Gott stets eine recht "ernste" Gestalt angenommen hatte. Unser eigentliches Problem sei das "Vergessen des wahren Ichs", das ist der Grund, der uns Irrtümer begehen lässt, die wir dann mit viel Leid bezahlen müssen. Ami sagt auch, dass die Atomenergie die menschlichen Wesen zerstört und der Natur Gewalt antut (siehe "Atomausstieg").

Als es bei Pedro und Vinka wegen der bevorstehenden Trennung zu einer gewissen "Trotzreaktion" kommt, die Ami später scherzhaft als "Meuterei" bezeichnet, wird der UFO-Kommandant für einen Sekundenbruchteil in seiner wahren Gestalt sichtbar. Vinka will spontan vor ihm niederknien, was von Ami aber mit dem Hinweis verhindert wird, dass man nur vor dem Göttlichen, nicht aber vor seinen älteren Geschwistern niederknien dürfe.

Bemerkenswert ist auch eine konkrete Jesus-Analogie, denn den Satz: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" soll ja laut Vinka auch "der Gerechte von Kia" verkündet haben. Demnach wird offensichtlich, dass das "Göttliche" stets irgendwie seine Gesandten bzw. Propheten schickt, um auf wenig zivilisierten Planeten das Bewusstsein der Liebe zu entwickeln. Es liegt nun ganz beim Betrachter, ob er diese "zufällige" (oder nicht so ganz zufällige ?) Übereinstimmung der Worte - bzw. Taten - als Zeichen der Wahrhaftigkeit oder eher als Indiz der Unwahrscheinlichkeit des Kontaktberichtes wertet. Obwohl die wortwörtliche Übereinstimmung beider Sätze bei oberflächlicher Sicht zunächst als Indiz für die Unglaubwürdigkeit der ganzen Geschichte erscheinen könnte, dürfte eine tolerante, ganzheitliche Betrachtung den Blick dafür schärfen, dass diese Übereinstimmung eher ein gutes Argument für die Wahrhaftigkeit ist. Das Buch endet damit, dass sowohl Vinka als auch Pedro wieder per gewohnter "Situierung" in Sekunden zu ihren Heimatplaneten gebracht werden, aber nicht ohne die Hoffnung auf ein gemeinsames Wiedersehen, das irgendwann erfolgen würde, wenn beide ihr jeweils zweites Buch geschrieben haben...

Als Quintessenz dieser Geschichte lässt sich allein aus den sehr komplexen Inhalten eine bemerkenswerte Nähe zur gegenwärtigen Realität konstatieren, obwohl die jugendgemäße Verpackung der Rahmenhandlung dem ja so erwachsenen "ernsthaften" Betrachter schalkhaft das Gegenteil vorzuspielen versucht. Innerhalb der Geschichte wird durch die sogenannte "Situierung" eine sehr extreme bzw. avantgardistische Transporttechnologie angedacht, die (wenn sie so funktioniert) weit besser und effektiver wäre, als sonstige Varianten, die in der Kontaktliteratur zumeist beschrieben werden und wohl um Größenordnungen langsamer sind. Etwas problematisch ist dies deshalb, weil der irdische Betrachter ggf. aus rein logischen Gründen davon ausgehen wird, dass eine potentielle kosmische Gemeinschaft zumindest bezüglich ihrer angewandten interstellaren Transporttechnologie inzwischen überall eine ähnlich hohe Technologie realisiert hat.

Bei offensichtlich gravierenden Qualitätsdifferenzen begünstigt das evtl. die eher skeptische Interpretationsrichtung. Sehr starke Zweifel dürfte das bestehende wissenschaftliche Weltbild sicher auch den der Geschichte zu Grunde liegenden extremen Zeitdehnungs- bzw. Stauchungsmechanismen entgegenbringen. Weit einleuchtender wäre wohl, wenn man annimmt, dass diese erwähnten Kosmosreisen genaugenommen nur über filmartige, immaterielle Geist-Projektionen stattgefunden haben. Bei entsprechender hoher Technologie des "Illusionsmanagements" wird die irdische Seite da wohl kaum Unterschiede feststellen können. Gegen eine allzu immaterielle Sicht spräche höchstens die Zusicherung: "Ich bin kein Traum, sondern Realität", die Ami im Buch seinem irdischen Freund gibt. Warum sollte er lügen ?

2. Ganymed

Diese, im Januar 1974 begonnene telepathische Kontaktaufnahme mit einer ausserirdischen Intelligenz kam über 4 junge peruanische Akademiker zustande, die alle von der Existenz außerirdischer Welten überzeugt waren. Das geschah offenbar nach dem Besuch einer in Kolumbien agierenden Gruppe, die bereits über einige derartige Erfahrungen besaß. Man erkundigte sich dort über deren Arbeitsweise und erfuhr, dass schon bei der Anbahnung einer derartigen Begegnung die Einstimmung auf positive, altruistische Gedanken sehr wichtig sei, sie dient als die Grundlage eines tiefen Entspannungszustandes. Obwohl niemand der vier Enthusiasten mediale Fähigkeiten besaß, entstand nach einigen Minuten eine Situation, in der der "Schreibarm" von Sixto Paz, ohne dass dieser ihn willentlich lenkte, einfache Texte zu schreiben begann. Die Wesenheit, die den Schreibarm lenkte, war ihren Worten nach auf dem Himmelskörper beheimatet, den wir Ganymed nennen. Die Gruppe wurde aufgefordert, Fragen zu stellen und sofort gab das "Schreibmedium" eine sinnvolle Antwort darauf. Das alles funktionierte einfach und der Antworttext wurde zumeist in großen Buchstaben gegeben. Aber niemand aus der Gruppe besaß Erfahrungen auf dem Gebiet der Psychologie bzw. Hypnose.

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