D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Bereitwillig werden einige technische Fragen, z.B. nach dem Antriebssystem der Raumschiffe beantwortet. Man nutzt dabei sowohl einen Gravitations - als ggf. auch einen Ionenantrieb, so dass die Strecke zwischen Ganymed, der Erde und zurück in etwa 3 Tagen bewältigt wird. Andere Sonnensysteme wären auch mit Überlichtgeschwindigkeit erreichbar, aber eine Diskussion darüber mache jetzt noch keinen Sinn und für die "Mission Rama" sei dies nebensächlich.

Es wird auch darüber berichtet, dass neben dem physischen Körper jeder Mensch einen ätherischen bzw. Vitalkörper besitzt, der aus elektromagnetischen Wellen besteht. Er ist eine Art Reproduktion des physischen Körpers und einige entsprechend begabte Menschen sind sogar in der Lage, den Aura-Zustand wahrzunehmen. Dieser Vitalkörper sei in der Lage, kosmische Energie bzw. Sonnenenergie aufzunehmen, so dass dadurch das gesamte Zellsystem des physischen Körpers gestärkt werden kann. Gleichzeitig sei der Vitalkörper eine Brücke zwischen dem physischen Körper und der "Seele", die aber etwas anderes ist, als das, was wir z.Zt. darunter verstehen. Die Seele sei ein Zustand mit der geringsten Dichte und unabdingbare Voraussetzung für die Verbindung zwischen der Welt der Materie und der Welt des Geistes.

Dabei spielt es eine wichtige Rolle, dass diese Seele, bzw. "höchstes Ich" als unsterblich erkannt wird. Sie befindet sich auf dem Weg des "Ewigen Lebens" und müsse gemäß des kosmischen bzw. göttlichen Plans alle Wahrheiten des Universums erkennen, in dem sie sich von den primitivsten Ebenen langsam in höhere Dimensionen emporhebt. Wenn wir sterben, löst sich die "Seele", vom physischen Körper, wird sich dabei i.d.R. ihres Zustandes bewusst und speichert die Erfahrungen ihres nun abgeschlossenen Lebensabschnittes im "ewigen Gedächtniss". Diese Trennung geschieht innerhalb von etwa 20 - 30 Stunden.

Nach dem Tod des materiellen Körpers wird auch der ätherische Körper gelähmt und kann auch keine Sonnenenergie mehr aufnehmen. Abhängig vom Verlauf des bisherigen Lebens, ob z.B. dem Gebot der Liebe und der Gerechtigkeit nach kosmischen Prinzipien entsprochen wurde, entscheidet sich, ob und wie ein neues Leben, auf höherer, aber ggf. auch auf niederer Ebene begonnen werden kann. Man weiß auch, dass auf den höchsten Entwicklungsebenen der materielle Körper als Träger verschwindet und der Geist frei, gleich einer "heiligen Energie", existieren kann. Dieser Zustand sei ansatzweise auch in biblischen Bildern bzw. Hierarchien beschrieben worden; alte Texte sprechen diesbezüglich ja von Erzengeln, Seraphinen, Thronen, Gewalten usw.. Der Zustand auf der Erde wird dagegen wegen der allgemein verbreiteten Lieblosigkeit als "Hölle" empfunden. Menschliche Seelen könnten auch in künftige Zeitalter sowie auf andere Planeten inkarnieren.

Der spanische Journalist J.J. Benitez bekam nach einem Besuch des genannten peruanischen Instituts ebenfalls eine Einladung zu einer angekündigten UFO-Sichtung und er schrieb über seine Erlebnisse damals ein Buch, das vor allem im spanischen Sprachraum eine weite Verbreitung fand. 1997 erschien es auch als deutsche Erstausgabe "UFOs: SOS an die Menschheit". Ein entsprechendes Nachwort dazu schrieb Johannes Fiebag und er weist darin auch auf einige Diskrepanzen bzw. offensichtliche Falschinformationen in den Texten hin. Die dort gegebenen Informationen werden recht kritisch analysiert und er vergleicht sie mit aktuellen astronomischen Forschungsergebnissen und zwischenzeitlichen Erfahrungen der Raumfahrt.

Fiebag weist in seinem Nachwort zum Buch von Benitez auch kritisch darauf hin, dass das hier übermittelte Bild einer "kolonialisierten", atmosphärisch umgeformten Oberfläche des Jupitermondes Ganymed offenbar so nicht stimmt und unsere Sonden dort eine eher lebensfeindliche Umwelt festgestellt haben. Wenn man mal ausschließt, dass die Datenübertragung von unseren Raumsonden mit außerirdischer Technologie beeinflusst wurde, wären dort auf den Jupitermonden bestenfalls kleine, lokale autarke Stationen, vor allem unterhalb der Oberfläche, möglich. Bei diese Kritik sollte man aber bedenken, dass eine entwickelte außerirdische Hochtechnologie nicht nur die Möglichkeit hat, unter der Oberfläche ausreichend geschützte und "überdachte" Areale zu schaffen, sondern sich bei Erfordernis sicher auch gut tarnen kann. Dieses Erfordernis besteht ja jetzt erklärtermaßen, denn eine gewissenlose irdische Wissenschaft entwickelt gerade den Anspruch, den Ungeist ihres Systems per Terraforming u.a. Kolonialismen auf andere Himmelkörper zu exportieren.

Dazu kommt, dass seiner Meinung nach unsere gegenwärtige Wissenschaft die Variante der Explosion des 5. Planeten ebenfalls ablehnt, weil die Materialsubstanz der "Restmasse" zu gering sei. Als Indiz für die Glaubwürdigkeit der Berichte rechnet Fiebag immerhin die offensichtliche Tatsache, dass die beschrieben UFOs am angekündigten Ort zur angekündigten Zeit von vielen Menschen, auch Nichtmitgliedern der IPRI, gesehen wurden. Selbst Benitez wurde ja Zeuge einer angekündigten UFO-Sichtung, bei der mehrere Flugscheiben nächtlich die verschiedensten Flugmanöver, incl. S-Kurven und Achten vollführten und sogar einen deutlichen Lichtstrahl zur Erde schickten. Die ganymedischen Besucher wollten aber nicht, dass von den UFOs Fotos gemacht werden und eine Landung lehnten sie ebenfalls ab, weil die Menschen noch nicht die nötige Reife dazu hätten. Fiebag schlussfolgert, dass hier zwar ein realer Kontakt zu hochentwickelten außerirdischen Zivilisationen stattgefunden hat, vermutet aber, dass diese hier auf Erden nicht "in persona" wirkten, sondern man die entsprechenden Kontaktszenarien nur mittels dieser geistigen Projektionen realisiert hat.

In diesem Sinne könnten Sternentore (Xendras) die Schlüsselrolle spielen, da durch sie ggf. die Raumzeit hochtechnologisch überbrückt werden und man also auch aus der Ferne einwirken kann. Mit so einem Szenario hat Fiebag die Vermutung verbunden, dass die Außerirdischen, um uns durch diesen hohen "Informationsvorsprung" nicht zu überfordern (?), bzw. um einen "Kulturschock" zu verhindern, Botschaften bewusst mit einem Mantel der Unglaubwürdigkeit und Fehlinformation umgeben haben. So dass wir gezwungen sind, uns stets die Wahrheit in kleinen Schritten stückchenweise selbst zu erarbeiten, statt sie etwa als komplexes Informationspaket gebündelt serviert zu bekommen.

Das alles geschieht seiner Meinung nach auch, damit wir lernen, zwischen "Oberflächen" und "verborgenen Botschaften", die sich als einzelne erkennbare Kerne im Text befinden, zu unterscheiden. Aber ist der befürchtete "Kulturschock" tatsächlich eine reale Gefahr für die Menschheit oder ist es nicht vielmehr eine raffinierte Ausrede für die Kräfte, die wollen, das alles so bleibt ? Wenn wir die wichtigsten positiven Folgen, die nach einer allseitigen positiven Kontaktentscheidung wahrscheinlich für die Gesamtheit eintreten werden, mit der Gefahr der ggf. manipulationsbedingt in Einzelfällen stattfindenden Orientierungslosigkeit vergleichen, dürfte klar sein, wo hier die Prioritäten liegen sollten. Fiebag entwickelt hier Vermutungen im Rahmen seiner "Mimikry-Theorie", bei der der außerirdischen Seite also eine bewusste Fehlinformation unterstellt wird. Er deutet dafür eine Motivation an, die letztlich weder überzeugend noch ethisch wohlwollend konzipiert ist, sondern bestenfalls menschlich-negative Verhaltensweisen interzivilisatorisch verallgemeinert. Es ist zwar davon auszugehen, dass die geistig höher entwickelte Seite recht einfache Umschreibungen und eher primitive Denkmuster auswählen muß, um mit Menschen verständlich zu kommunizieren, aber sie wird es wohl prinzipiell kaum nötig haben, dabei das Mittel der Täuschung, der Mimikry, anzuwenden.

Das Mittel der Täuschung dürfte also von Zivilisationen benutzt werden, die dadurch einen Vorteil innerhalb ihrer Macht- und Unterdrückungspolitik anstreben. Deshalb wird wohl die Gruppe der ethisch hochentwickelten Zivilisationen ihren potentiellen Brüdern gegenüber wahrscheinlich freiwillig auf solche fragwürdigen Mittel verzichten und im Rahmen ihrer Möglichkeiten vielmehr auf eine umfassende Wahrheit, die i.d.R. mit uneigennütziger Liebe verbunden ist, setzen. Das Sprichwort "wer täuschen will, will auch betrügen" wird im "Himmel" wohl genauso zutreffen, wie auf Erden. Dagegen wäre ein "Unsichtbarmachen", wie ggf. auf Ganymed praktiziert, eine passive Schutzmaßnahme, die letztlich die eine beteiligte Seite genauso schützt wie die andere; auch wenn die Menschheit diese Situation gegenwärtig evtl. nicht wahrhaben will.

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