D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Als einziges Dokument besitzt jeder auf dem Planeten APU eine Kennkarte mit Foto als Ausweis; dieser bestätigt die Zusammenarbeit des Einzelnen mit der Gesellschaft und räumt dabei gleichzeitig eine Art Kredit ein. Man arbeitet zeitmäßig weit weniger als es auf der Erde jetzt üblich ist, aber im Gegensatz dazu macht die Arbeit auf APU allen Freude; jeder arbeitet gern und ist sich auch der Notwendigkeit dessen bewusst. Es gibt dabei weder Könige noch Präsidenten oder Regierungen. Wenn die Bürger beschließen, dass etwas zum Wohl aller verbessert werden soll, wird so eine Idee öffentlich vorgetragen und beschrieben, wenn nötig korrigiert und dann ggf. nach Abstimmungen als neue Regel bzw. Gesetz allgemein akzeptiert.

Die wichtigen, allgemeinen Grundlagen der Gesellschaft beruhen dabei auf Solidarität, Gemeinschaftsgeist und wirklicher, auch ökonomisch-sozialer Gleichheit. Es besteht (im Gegensatz zur Erde) dort eine hohe Priorität des Grundsatzes, das für alle Planetenbewohner ein etwa gleicher, hoher Lebensstandard gewährleistet wird. Das ist ja etwas ganz anderes, als wenn nur (zumindest auf dem Papier) in bestimmten lokalen Staatswesen ein gewisses überlebensnotwendiges Mindestniveau abgesichert ist und ansonsten sich der Wohlstand immermehr polarisiert. Alles Notwendige, wie z.B. auch Nahrung, Rohstoffe, Verbrauchsmaterialien, Energien oder gespeichertes Wissen incl. Patente, wird auf APU ohne jeglichen Privatbesitz gerecht geteilt, so dass jeder alles gleichermaßen genießen bzw. nutzen kann.

Für das in der Gesellschaft allgemein geltende, dominierende Wertesystem stehen aber keinesfalls die materiellen Dinge, sondern ethische, ideelle, kulturelle Werte und die geistig-spirituelle Entwicklung im Vordergrund. Auf APU lebt man in kleinen, bis zu zweistöckigen Häusern in parkähnlicher Umgebung. Für die Größe der Wohnung, die man ggf. als Paar nutzen darf, gibt es bestimmte allgemeingültige Richtwerte, die der jeweiligen realen Situation der Bewohner entsprechen und keinerlei unangemessene bzw. statusbezogene Privilegien zulassen. Nur die gegenseitige Sympathie entscheidet, ob und mit wem man ggf. in einer Familie zusammenlebt. Ein Paar kann sich also jederzeit unproblematisch trennen und neu finden, ohne das dies einen spürbaren ökonomischen Hintergrund hätte. Allerdings muß ein Kinderwunsch vor der Schwangerschaft im Interesse des Kindes beantragt werden, damit sich keine ungeplante Schwangerschaft oder Elternschaft entwickelt. Also das Kind danach nicht zum elterlichen Streitobjekt wird und stets sichergestellt ist, dass es, ggf. auch über die elterliche Betreuung hinaus, im Schutz der Gesellschaft optimal heranwachsen kann. So ist eine, besonders auch geistige Vernachlässigung, falsche Erziehung bzw. elterliche Überforderung weitestgehend vermeidbar.

Ohne die Geldwirtschaft und die damit verbundenen Verteilungskämpfe, wie z.B. Kriege aller Art, die ja bei uns oft in andere, nationale oder religiöse Vorwände gekleidet sind, sei es möglich, alle grundlegenden, angemessenen Bedürfnisse kultureller und gesellschaftlicher Art ausreichend zu befriedigen. So ist z.B. das Recht auf allseitige, gleichrangige Freizeitbetätigung genauso sichergestellt, wie das gleiche Recht auf angemessene Kleidung und ein gleichrangiges Nahrungssortiment für alle. Jeder Planetenbewohner kann zu jedem Zeitpunkt stets das essen oder trinken, worauf er Lust hat. Etwaige Einschränkungen gibt es da nur durch den individuellen Gesundheitsaspekt, der regelmäßig und umfassend auf geeignete Weise, für alle gleich überwacht und von einem keinesfalls profitorientierten, sondern ganzheitlichen Gesundheitswesen gewährleistet wird. Intelligente Informations- und Überwachungssysteme, die aber nicht vergleichbar mit irdischer Polizei und Nachrichtendienste sind (so was ist auf APU nicht notwendig), sichern nicht nur diese auf die jeweilige Person abgestimmte, gesunde Ernährung.

Das Essen und Trinken erfolgt sowohl zu Hause als auch in Gaststätten, dabei bevorzugt in Form von speziellen Nahrungskonzentraten. Man hat aus Pflanzen Substanzen hergestellt, die wohlschmeckend und für den Organismus von größerem Nutzen und größerer Bekömmlichkeit sind, als z.B. Fleisch. Deshalb hat man es nicht mehr nötig, für die Ernährung Tiere zu töten. Außerdem sei dies für die Gesundheit dienlicher, denn so ist gewährleistet, dass der Organismus tatsächlich alles Nötige - nicht mehr aber auch nicht weniger - erhält, was auch in Kombination mit extra individuell und täglich zusammengestellten gesunden Getränken geschieht.

Auf APU gibt es weder Androhung noch Anwendung von Gewalt. Dieses Prinzip sei einer der Gründe, weshalb Zivilisationen, obwohl sie technologisch dazu in der Lage wären, nicht von außen die menschliche Geldgesellschaft gewaltsam ändern werden. Im Text wird stets darauf hingewiesen, dass das Ergebnis der menschlichen Zivilisationsentwicklung noch offen sei und es vom künftigen menschlichen Verhalten abhängt, ob es tatsächlich zu einer möglichen Selbstzerstörung kommt oder nicht. So wird neben der negativen auch eine positive Variante beschrieben, nach der es (in Paris ?) zu einer "Deklaration" vieler dort versammelter Menschen kommt, die der bisherigen, ungerechten aggressiv-zerstörerischen Allmacht des Geldes ein Ende bereitet.

Die bisherige Geldmacht und das mit ihr verbundene Werte- Profit- Aktien- und Zinssystem wird dabei als die Wurzel allen gesellschaftlichen Übels erkannt. Deshalb wird eine Gesellschaft ohne diese gravierenden sozialökonomischen Unterschiede angestrebt, in der jeder seinen Teil, entsprechend seinen Fähigkeiten, beiträgt. Für seinen Einsatz erhält er all das, was ihm ein sorgenfreies Dasein und eine sichere Zukunft gestattet, ohne sich vor dem Morgen fürchten zu müssen. Die Grundlagen der neuen Gesellschaft sollen durch Frieden, Eintracht, Arbeit und Weisheit gekennzeichnet sein. Jeder mit dem Besitz von Geld zusammenhängende Egoismus, Betrug, Hass und die Ausbeutung des Menschen soll durch ein eindeutiges Bekenntnis der Massen ein für alle mal ausgerottet und durch die Maxime ersetzt werden, miteinander in Frieden und Brüderlichkeit zu leben, zu lernen und zu arbeiten.

In den beiden Bänden von Vitko Novi wird also trotz der beschriebenen konzeptionellen, bzw. physikalischen-astronomischen Schwächen eine Welt entworfen, die man durchaus als lebenswert und humanistisch bezeichnen kann. Möglicherweise sind diese "Schwächen" als offensichtliche Fehler - auch aus uns unbekannten Gründen von wem auch immer - absichtlich (durch "Zeitreisende" oder andere Kräfte ?) in die Geschichten eingebaut worden. Dennoch ist trotz unklarer Quelle bei gutem Willen eine positive Motivation erkennbar und jeder hat die Möglichkeit, die gegebenen Anregungen bzw. Informationen entsprechend seinen Intentionen zumindest in Teilbereichen anzunehmen und zu entwickeln oder eben als Unsinn abzulehnen und zu ignorieren. Von Vorteil wäre es wohl, all das Unklare, evtl. auch Widersprüchliche, erst mal zur Seite zu legen, um sich auf das Positive, Wichtige, also die offensichtlich recht progressive Gesellschaftskonzeption als konstruktive und gar nicht mal so unaktuelle Anregung zu konzentrieren.

4. Milburbek

Milburbek ist hier der Name eines Planeten im Sternsystem der Plejaden, dessen Bewohner nach Angaben des mexikanischen Kontaktlers Pablo Hawnser, mit diesem ins Gespräch kamen. Darüber hat Hawnser ein Buch geschrieben und in der Zeitschrift "UFO-Nachrichten" ist auszugsweise von diesen Geschehnissen berichtet worden (siehe Buch "Die Antwort" bzw. UN 6/14). Im Buch wird der Ort Parthelia beschrieben und die Einwohner sind äußerlich menschenähnlich. Die Gesellschaft ist aber anders; in ihr gibt es keine Diskriminierungen, keine Ausbeutung und keinerlei Besitzunterschiede. Natürlich auch keinerlei Privateigentum an Produktionsmitteln. Besitzende Machteliten, die - wie auf der Erde - im Gegensatz zu den fast besitzlosen Volksmassen stehen, sind dort undenkbar.

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