D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Beim Erklärungsmodell für Zeitreisen geht Tomy von einer gedachten extrem schweren Kugel aus, die gleichsam zur "Zeitmaschine" wird, in dem sie sich immer mehr verdichtet und dann im Extremfall auch das physikalische System verlassen kann und so in einer anderen Dimension landet, die auch eine "Vergangenheit" bzw. eine andere Ebene des Zeitablaufs darstellen kann. Dazu brauchen wir ein Dimensionalitätsverständnis, das davon ausgeht, dass sich neben unserem konventionellen Raum (ein Nano-Millimeter neben unserem Alltag) Trillionen andere, relativ unabhängige Räume bzw. Raumzeiten befinden.

So entsteht gleichsam das Modell des "Holografischen Universums" durch eine in geordnete Weise geschachtelte Multidimensionalität, die auch dadurch gekennzeichnet ist, dass in ihr nicht nur ein einziges Urknallereignis existiert, sondern unendlich viele "Urknalle" ein komplexes unendliches System bilden. Dies ist ja das zentrale Thema der zeitgenössischen Kosmologie und steht offenbar in Widerspruch zu gewissen Lehrmeinungen besonders der orthodoxen Wissenschaftsgemeinde. Ob es Autor v. Däniken, der ja kein Kosmologe ist, ohne reale, persönlich gegebene Hinweise aus der "Anderswelt" von sich aus gewagt hätte, hier informationsenergetische Bezüge zur Struktur des Universums bzw. Omniversums zu übermitteln bzw. darzustellen, dürfte wohl fraglich sein.

In den Gesprächen geht Tomy verständlicherweise auch stets davon aus, dass es im Universum unzählige Zivilisationen der verschiedensten Art gibt und das die Menschheit seit Jahrtausenden viele Male von ihnen besucht wurde. Däniken selbst ist ja davon überzeugt, dass es seit biblischer Zeit wenigstens 2 dieser Besuche gab, Tomy nennt hier eine weit größere Zahl. Darüber hinaus kann man sogar von einer kosmischen Heimat des Gegenwartsmenschen ausgehen und genau dies wird auch bei der künftigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms offensichtlich werden. Tomy meint dazu, dass gerade auf diesem speziellen Gebiet der Genetik der besondere Ursprung der Menschheit für die Wissenschaftler deutlich werden wird und er prognostizierte damals eine Zeit um das Jahr 2012. Da es bis jetzt bezüglich der außerirdischen Verwandtschaft aber keine Verlautbarungen gibt, wäre zu vermuten, dass unsere Wissenschaft entweder noch nicht so weit ist, oder bestimmte Kräfte, wie üblich, eine entsprechende Veröffentlichung verhindert haben.

Aus all diesen Informationen lässt sich konstatieren, dass allein die vielen Hinweise aus dem Bereich der Wissenschaften ein Hinweis dafür sind, dass dieser Besuch nicht einfach "erdacht" worden ist, sondern tatsächlich, wie auch immer, stattfand. Tomys Fähigkeiten der "Übernahme" entsprechen ja auch in etwa den Talenten zeitgenössischer PSI-Medien, die über konventionelle Grenzen von Raum und Zeit hinausgehend, mit anderen Menschen und vereinzelt sogar mit Außerirdischen Dialoge führen. Nur Tomys Fähigkeiten gehen in ihrer Qualität noch weit darüber hinaus und sie sind noch weit mehr mit einer Ethik verbunden, die einen dauerhaften Missbrauch für eine bestimmte Machtelite konsequent ausschließt.

Im Buch wird auch deutlich, dass es offenbar der iranische Geheimdienst war, der damals beschloss, Tomy umzubringen. Zum einen, weil er Angst davor hatte, dass seine diesbezüglichen Aktivitäten öffentlich werden könnten, andrerseits befürchtete man, dass Tomys Fähigkeiten von anderen Mächten (gegen diesen Dienst) genutzt werden könnten. Man besprach sogar mit einem Physiker die hier wirkungsvollste Tötungsmethode und entschied sich für einen mobilen Apparat mit extremer Hochspannung, um möglichst zu verhindern, dass Tomys "Geist" wie bei den Übernahmen in einen anderen Körper springen kann.

Der Mord geschah einige Wochen nachdem es den Geheimdiensten misslungen war, die ganz Gruppe noch während ihrer Reise umzubringen und man sich bereits wieder in der schweizer Heimat befand. Inzwischen wohnte auch Tomy in Erichs Villa und Unbekannte hatten dort bereits einen Brandanschlag verübt. Dann kündigt Chantal überraschenderweise kurzfristig telefonisch ihren Besuch an und als ( zufällig ?) Tomy die Tür öffnet, wird sein Körper von ihr blitzschnell mit diesem Apparat getötet. Dennoch gelingt es Tomy, bzw. seiner energetischen Wesenheit, aus der durch Hochspannung vernichteten Körperhülle zu springen. Nun ist Erich für eine gewisse Zeit wieder Tomys "Träger", und später auch Mark, der dieses Geschehen noch gar nicht fassen kann.

Etwas kurios wird die Geschichte allerdings durch den eigentümlichen, konstruiert wirkenden Zufall, dass ein ehemaliger iranischer Geheimdienstoffizier, der eigentlich Tomy Ermordung noch verhindern wollte, erst unmittelbar nach der Tat auf die Mörderin triff, sie vor der Villa erschießt und sogar gleich abtransportiert. Es ergibt sich, dass dieser auf jene Weise auch seinen einzigen Sohn rächen will, der zuvor von Chantal auf hinterhältige Weise radioaktiv vergiftet wurde. Also eine ziemliche Anhäufung von kuriosen Zufällen, besonders wenn man bedenkt, dass der Ex-Geheimdienstler seine brisanten Informationen von seinen Ex-Kollegen in Kaffeehäusern bezog und man so evtl. beide Täter entsprechend steuern konnte. Merkwürdig auch, dass alle Versuche des Ex-Geheimdienstlers, telefonisch vor dem Komplott zu warnen, aus "technischen" Gründen gescheitert sind. Vom Hintergrund der Mordinszenierung erfährt Tomy, als er danach diesen Ex-Geheimdienstler wieder mental "übernimmt"; dabei wird auch deutlich, dass jener Offizier Chantals Körper mit Schwefelsäure beseitigt hat.

Doch inzwischen gerät auch Erich unter Mordverdacht, denn die in den außerirdischen Bezug von Tomy aus Vorsichtsgründen nicht eingeweihte Haushaltshilfe sieht ja nun den toten Tomy und Erichs Notlüge, er sei schon sehr krank gewesen und deshalb verstorben, führt dazu, dass sie am nächsten Tag die Polizei benachrichtigt. Tomys Körper ist aber noch am Abend zuvor draußen begraben worden und man greift den Ermittlern gegenüber zu einer weiteren Notlüge, die darin besteht, dass es sich bei derjenigen Person nur um Besuch gehandelt habe, der aber schon abgereist ist. Doch nun führt das Dienstmädchen sie an das frische "Grab". Allerdings finden die Ausgräber dort keinen Körper, sondern nur noch die Bekleidung und eine Menge Wasser.

Als die Polizei dann auch noch bei der Durchsuchung den vorläufigen Reisepass findet, der damals in der schweizer Botschaft in Teheran ausgestellt wurde, beschließt Erich, dem Untersuchungsrichter die ganze Wahrheit (incl. außerirdischem Bezug) mitzuteilen. Nun besteht das Problem darin, dass sie zu phantastisch ist und man sie ihm nicht glauben will; deshalb muss sich der weiter unter Mordverdacht Stehende jetzt täglich beim Untersuchungsrichter melden. Tomy klärt später darüber auf, dass sein ehemaliger, künstlich geschaffener Körper sich innerhalb von 3 Stunden wieder energetisch in die Ursprungsmaterialien zurückverwandelt hat und deshalb weder Fleisch noch Knochen zu finden waren.

Möglicherweise könnte die Kritik gewisse Einwände bringen und bemängeln, dass an der Rahmenhandlung (um den Roman besser lesbar zu machen) im Detail evtl. etwas vom Autor frisiert oder gar nachgebessert wurde. Das ist ja das gute Recht eines jeden Autors und berührt nicht die Frage der grundsätzlichen Glaubwürdigkeit des Geschehens. Dennoch treten im Erlebnisroman eine Unmenge schier unglaublicher Zufälle auf und es geht dabei letztlich um Spionage und sogar um Politik. Da muss nicht immer alles zwingend authentisch sein. Nachvollziehbar wäre aber, dass Tomy die Entwicklung der Ereignisse wohl so vorausgesehen hat und sein Tod wahrscheinlich der einkalkulierte Abschluss seines Erdenbesuches war. Dadurch, dass die schweizer Polizei beim möglichen Verschwinden einer Person sicher Nachforschungen anstellt, wäre das ganze Szenario ggf. zwar durch amtliche Einträge belegbar, aber ob diese dann auch den Skeptiker von der außerirdischen Komponente überzeugen würden, ist wohl zu bezweifeln. Im Nachhinein könnte aber die potentielle Gefahr, dass dann, wenn durch eine zeitnahe Veröffentlichung damals "ein Stein ins rollen gekommen wäre", die Untersuchungshaft und ein mögliches, von "oben" arrangiertes Fehlurteil gedroht hätte, das 19 jährige Zögern verständlich machen.

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