Ellis Brink - Mord in der Gascogne

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Mord in der Gascogne: краткое содержание, описание и аннотация

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Das französische Landleben ist tückisch, jedenfalls für den deutschen Erstbenutzer. Gummistiefel und viel Verständnis für diverse Kleinlebewesen sind Pflicht. Der französische Bauer ähnelt einem Buch mit sieben Siegeln, zum Öffnen braucht man große Geduld. Mitunter auch einen kräftigen Schluck Armagnac. Aber dann stellt sich heraus, so geht Lebensqualität.
Aus diesem Grund will die Lehrerin Karla Land unbedingt ein Sabbatjahr in Frankreich genießen, gerät aber schon auf der Anreise ins Departement Gers im Südwesten von Frankreich in seltsame Situationen. Als dann, nach dem Besuch eines Flohmarktes, sogar ein Mord geschieht, ist es mit der Sabbatruhe endgültig vorbei. Den Fall will sie unbedingt aufklären, und ermittelt unterstützt von ihren Gascogner Nachbarn in der « Causa Foie gras», dem Entenleberfall. Das gefällt der Polizei nicht immer und führt zu gefährlichen Begegnungen. Aber Karla möchte gern mehr wissen…
Die in dem Buch genannten Orte existieren nur zum Teil. Die Handlung und alle handelnden Personen, Unternehmen, Firmen, Straßen und so weiter sind reine Erfindung ohne Bezug zur Wirklichkeit. Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig.

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Ellis Brink

Mord in der Gascogne

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Inhaltsverzeichnis Titel Ellis Brink Mord in der Gascogne Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Mord in der Gascogne Mord in der Gascogne von Ellis Brink

Ferien

Vorspiel

Fahrt

Ankunft

Abendstimmung

Einkäufe

Mehrere Besuche

Nachtgespenster

Untersuchungen

Am Poolhaus

Chez Nicole

Termin in Condom

Verfolgungsfahrt

Bei Doktor Pavie

Paul

Marmelade oder Konfitüre

Ein Verhör

Erkundigungen

Verbündete

Im Gebirge

Der kleine Zug von Artouste

Die Frage nach dem " Warum".

Jupp

Besuch

Markt in Eauze

Spazierfahrt

Maître Ressouber

Mal wieder Markt

Bei Franck

Beerdigung

Alle suchen Fossier

Die Sickergrube

Ganz viel Käse

Abspann

Impressum neobooks

Mord in der Gascogne

von Ellis Brink

Ferien

Ende Juli!

Es klingelte! Endlich. Die letzte Viertelstunde war anstrengend gewesen. Warum sollten sich Sechstklässler auch für Satzglieder brennend interessieren und trotz der Empfehlung ihrer Kultusministerin war Karla noch nicht bereit, auf dem Pult vorzutanzen, um den süßen Kleinen das Thema näher zu bringen.

„Frau Land, Frau Land….der Sascha hat mich beleidigt! “ Sie stöhnte innerlich und zwang sich - für hoffentlich lange Zeit zum letzten Mal – auf die Jammerei und das Gezanke einzugehen.

„ Kommt ihr Lieben, ab in die Pause! Lasst mich endlich ins Lehrerzimmer, sonst gibt es wieder keinen Kaffee mehr. "

Die gewohnte und gefürchtete ohrenbetäubende Lärmkulisse begleitete sie auf ihrem Gang in das Lehrerzimmer. Erst der Oberstufenbereich. Puh, wieder eine Schülerin, die die Tür nur für sich selbst aufhielt. Gute Manieren werden bei vielen Jugendlichen halt wieder groß geschrieben! Jetzt der Druckerraum und rein ins Vergnügen. Gott sei Dank, das Gekreische blieb draußen.

Aber auch hier drinnen wuselte und brabbelte es. Die Kaffeetasse in der einen Hand, das Butterbrot in der anderen tauschte man Unterrichtstipps, Materialien, Beschwerden über Schüler und Privates aus.

Wie immer flüchtete sie sich hastig mit ihrem Kaffee in das Raucherlehrerzimmer, zu den interessanteren und lustigeren Kollegen.

„ Hallo, Karla ! Na, wie geht’s dir denn an deinem letzten Tag? Sabbatjahr möchte ich auch mal machen können. Aber erst mal leisten muss man sich’s ja können.“

Das war Jörg, „Turnlehrer“, und immer unglaublich witzig. „Schätzchen, nur die Ruhe – leisten kommt von Leistung, die habe ich in den letzten Jahren reichlich erbracht“, frotzelte sie zurück.

Ihren roten Schal, ein Markenzeichen, um den Hals sprang ihre Kollegin Mira ihr bei.

„ Wie fühlst du dich denn bei dem Gedanken ein ganzes Jahr keine Schüler und noch besser keine Kollegen mehr zu sehen?“

Ehrlich gesagt wusste sie das nicht so recht. Karla hatte fest damit gerechnet, nur noch mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht und strahlenden Augen herumzulaufen; aber jetzt spürte sie eigentlich gar nichts – ein komisches Gefühl allenfalls, so als ob sie sich selbst überholt und weit hinter sich gelassen hätte.

Gut, dass Mira da war. Sie waren nicht nur schon jahrelang Kolleginnen, ja mittlerweile Freundinnen und natürlich Leidensgefährtinnen der „ Anstalt“, nein: Mira würde während diesem ihrem Jahr Ferien ihre Klasse übernehmen und nach ihrer Rückkehr mit ihr in die neue „Fünf“ einsteigen.

Das alles war perfekt geplant – nur wo blieb die Freude?? Ein Jahr Freiheit, dass musste doch gefeiert werden!!

Miras Stimme riss sie aus ihren Gedanken.

„In den Herbstferien komme ich dich besuchen. Wer weiß, welchen Jean, Paul oder Pierre du bis dahin schon kennen gelernt hast.“

Die anderen verfolgten Miras Geplauder mit ungehemmtem Interesse.

„ Karla übertreib es nicht.“ „ Karla macht La France raderdoll.“ „ Solltest du in deinem Alter nicht doch besser etwas weniger Gas geben? “, waren die herzlich gemeinten Bemerkungen.

Hier war keiner neugierig, oh nein! Nur interessiert am Leben anderer Menschen!

Der Gong. Die Kollegen erhoben sich mühsam, Abschiedsworte, Umarmungen: „ Vergiss uns nicht!“ – „Wie willst du es nur ohne uns aushalten?“

Langsam aber sicher verschwand einer nach dem anderen durch die Lehrerzimmertür. Der Lärm ließ nach und sie stand etwas verwirrt im nun gänzlich leeren Raum.

Auf ging es. Schnell noch zur Schulleitung um „Tschüss“ zu sagen, Verabredungen fürs kommende Jahr zu treffen und dann aber hoppla nach Hause.

Nachher würde sie gleich Karin anrufen!

Vorspiel

Gartenstraße 32, Erdgeschoss links, drei Zimmer, Küche, Bad mit Fenster und Gartenanteil. Die Räume waren hell, sie war sich sicher, dass sie sich modern, die Sofas neu, die Schränke und Teppiche alt und gemütlich eingerichtet hatte. Hier hatte sie sich immer wohl gefühlt – Karin, ihre Schwester, würde auf ihre Wohnung aufpassen.

Auf sich würde sie wohl selbst aufpassen müssen. Das war ihr trotz ihrer 1,68 Meter bisher immer gut geglückt. Nicht zu dick und nicht zu dünn, gekrönt von hellbraunem Lockenhaar war sie mit sich eigentlich ganz zufrieden, andere vielleicht nicht. Blaue Augen und 42 Lenze vervollständigten das Bild.

Schon im Flur quollen ihr Koffer, Kisten, Getränkekartons entgegen. Frankreich war bekanntlich schön, ja schön teuer, deshalb wurde der Umsatz bei Aldi noch mal kräftig erhöht. Obwohl - bei einem Jahr eigentlich Blödsinn.

Sie griff zum Hörer und rief News TV in Köln, Karin Burg,

ihre liebe ältere Schwester an. Wie immer klingelte es lange und ausdauernd, bis sie sich endlich meldete.

„ Na, du Schaf, wie sieht es aus, bist du schon aufgeregt? Ich komme gegen 17.00 Uhr, dann essen wir noch eine Abschiedspizza zusammen“, klang es aus dem Hörer.

„ Klasse meine Liebe, ich freue mich auch, versuch pünktlich zu sein. Du weißt, ich gehe früh zu Bett, morgen muss ich zum Frisör, die letzten Besorgungen machen und übermorgen liegen einige Stunden Fahrt vor mir“, rief sie zurück.

Warum nur ging es ihr so komisch, fast wehmütig blickte sie sich in ihrer Wohnung um; es war doch ihr großer Traum auf den hin sie jetzt mehrere Jahre gespart und sich glücklich bis in die kleinsten Einzelheiten vorbereitet hatte: Ein Jahr in Frankreich , im Gers, im Häuschen von Docteur Pavie, welches sie schon so oft für die Ferien gemietet hatte.

Jerome und Lucie Pavie hatten schon vor einigen Jahren ein größeres Haus in Nogaro gekauft und vermieteten das andere gern und gar nicht mal so günstig, wenn sich die Gelegenheit bot. Ein ganzes Jahr - das war auch für die beiden lukrativ.

Sie riss sich aus ihren Gedanken und begann energisch Koffer, Taschen, Kisten und so weiter und so fort im Auto vor der Tür zu verstauen.

Um 17.00 Uhr klingelte es an der Haustür: Karin! Küsschen links, Küsschen rechts. Für Karin wie immer eine Pizza Spinaci und für sie heute mal „ Inferno“, hoffentlich kein böses Omen für das kommende Jahr. Aus ihrem schicken roten Kühlschrank holte sie ein Fläschchen Wein.

Zwischen den Schwestern war eigentlich alles klar, die Aufgaben verteilt und später nur noch Zeit für ein paar Küsse zum Abschied.

„ Lass von dir hören, wenn du angekommen bist, hörst du? Am liebsten würde ich dich so allein nicht weglassen, mach bloß keinen Blödsinn“, murmelte ihr Karin ins Ohr.

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