Lisa Marie Kormann - Mord in der Tanzschule

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Die junge Polizistin Sandra Kobora hat ihre neue Wohnung in Brandenburg gerade bezogen. Ihr Vater ist Polizeichef und wohnt ebenfalls im Ort. Sandra tritt ihre Stelle nun auf dem Revier ihres Vaters an. Schon bald erzählt er ihr von einem ungelösten Mord, der vor einem Jahr passiert ist. Als Sandra eines Tages den charmanten Tänzer Thomas kennenlernt und er sie einlädt mit zur Tanzschule zu kommen, kann Sandra diese nette Einladung nicht ablehnen und verliebt sich auf Anhieb in Thomas und den Tanzsport. Doch dann geschieht ein Mord in der Tanzschule. Eine junge Tänzerin wird umgebracht. Ausgerechnet Thomas' Tanzpartnerin Sarah wird verdächtigt. Gibt es hier einen Zusammenhang mit dem anderen Mord? Und wer ist der merkwürdige Mann, der auf einmal in der Tanzschule auftaucht, aber mit niemandem reden will? Hat er etwas zu verbergen? Gemeinsam mit ihrem Vater kommt Sandra der Wahrheit immer näher und stößt dabei auf eine tragische Geschichte, die 15 Jahre zurückliegt.

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Lisa Marie Kormann

Mord in der Tanzschule

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Inhaltsverzeichnis Titel Lisa Marie Kormann Mord in der Tanzschule Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lisa Marie Kormann Mord in der Tanzschule Dieses ebook wurde erstellt bei

Für meine lieben Tänzer Julian A. und Patrick S. Lisa Marie Kormann Mord in der Tanzschule Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Texte: © Copyright by Lisa Marie Kormann Umschlag: Neobooks und Lisa Marie Kormann © Copyright by Neobooks Verlag: Neobooks Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Impressum neobooks

Impressum

Texte:

© Copyright by Lisa Marie Kormann

Umschlag:

Neobooks und Lisa Marie Kormann

© Copyright by Neobooks

Verlag: Neobooks

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Kapitel 1

Als ich eines schönen Morgens mitten im Juli in meiner neuen Wohnung im Herzen von Brandenburg aufwachte, verwöhnten mich gleich die vielen Sonnenstrahlen mit erfreulicher Wärme.

Bei diesen heißen Temperaturen fiel mir das frühe Aufstehen gleich viel leichter, als im schneeigen Winter, wenn die vielen Tiere dieser Welt ihren Winterschlaf halten, dachte ich mir und mit einem Mal schwang ich meine Beine aus dem Bett und setzte mich aufrecht hin.

Nachdem ich einen Moment die Morgensonne und die frische Luft genoss, ging ich ins Badezimmer und machte mich fertig.

Als ich geduscht und frisch gestylt in meine Küche kam, deckte ich gleich den Tisch und merkte, dass dieses Frühstück das erste war, welches ich in meiner neuen Wohnung einnahm. Nach wochenlanger Renovierung und Einrichtung, war ich überglücklich und froh nun angekommen zu sein und mein Leben genießen zu können.

Schon übermorgen würde ich meine Stelle als Polizistin auf dem Revier meines Vaters antreten.

Nachdem mein Vater angerufen hatte, um sich mit mir für den nächsten Tag im Stadtcafe zu verabreden, machte ich ein paar Einkäufe und schlenderte durch den großen Park in der Nähe des Einkaufszentrums. Familien mit Kindern kamen mir entgegen, als ich zum großen Springbrunnen kam, in dem viele Münzen lagen.

„Schönes Wetter heute nicht wahr?“, hörte ich hinter mir eine Stimme und fühlte mich im ersten Moment noch nicht angesprochen. Erst als der ältere Herr mit Gehstock neben mir auftauchte, sah ich ihn an und er wiederholte seine Bemerkung.

„Ja stimmt!“, sagte ich.

„Wieso all die Leute ihr kostbares Geld in den Brunnen schmeißen verstehe ich nicht“, erklärte der Herr und verzog plötzlich sein Gesicht.

„Als wir Krieg hatten, wären wir über jeden Cent unendlich dankbar gewesen. Was ist nur mit den Leuten los?“, fragte der Herr und sah mir in die Augen, als würde er mit dieser Frage nur mich alleine meinen.

„Das weiß ich nicht. Ich werfe mein Geld nicht in den Brunnen.“, erklärte ich ihm.

Im nächsten Moment lief der ältere Mann weiter und ich war irgendwie froh, wieder alleine zu sein.

Nachdem ich einige Runden durch den Park gelaufen bin und beinahe die Uhrzeit vergaß, machte ich mich wieder auf den Heimweg und verstaute meine Einkäufe in meine neuen Schränke.

Am Abend genoss ich auf meinem Balkon ein Glas Rotwein und sah mich zufrieden auf meinem frisch bepflanzten Balkon um.

„Wenn wir weiterhin so viel Sonne haben, werdet ihr auch groß und stark werden!“, sprach ich zu meinen Blumentöpfen. Ich hoffte, dass meine Nachbarn mich bei meinem Selbstgespräch nicht gesehen haben.

Um kurz nach 23 Uhr ging ich ins Bett und fiel sofort in einen traumlosen Schlaf.

Als ich mich am nächsten Tag um Punkt 13 Uhr im Stadtcafe mit meinem Vater traf, fiel mir sofort auf, dass er in den letzten Nächten nicht viel geschlafen hat.

„Geh es dir gut, Papa?“, war deshalb meine erste Frage.

Mein Vater nahm Platz und bestellte sich gleich einen starken Kaffee.

„Ja, mein Schatz. Es gibt nur sehr viel zu tun auf dem Revier. Da kommt mir eine kleine Pause gerade sehr gelegen. Ich bin wirklich froh, dass du jetzt hier wohnst. Nachdem deine Mutter gestorben ist, war ich oft alleine und traurig. Schön, dass du hier bist.“

Ich lächelte meinen Vater an und bemerkte im ersten Moment den Kellner nicht, der neben uns stand und gerne meine Bestellung aufnehmen wollte.

Nachdem ich ein großes Stück Erdbeerkuchen mit einer Tasse Cappuccino bestellt hatte, fragte ich Papa warum er sich mit mir treffen wollte.

„Ich wollte dich gerne sehen und fragen, ob du noch Hilfe bei deiner Wohnung brauchst.“

„Nein, ich habe mich schon eingerichtet und finde, dass sie echt schön geworden ist. Soll ich sie dir gleich zeigen?“, wollte ich wissen und aß von meinem leckeren Erdbeerkuchen.

„Gerne. Ich habe heute frei!“, lächelte mich mein Vater an.

Als ich meinen Erdbeerkuchen aufgegessen hatte, fragte ich Papa, wann ich am nächsten Tag auf dem Revier sein sollte.

„Sei um 8 Uhr dort. Wir freuen uns schon sehr auf dich, Schatz!“

„Daddy, jetzt zeige ich dir meine Wohnung!“, sprang ich von meinem Stuhl auf, nachdem wir die Rechnung bezahlt hatten.

Nachdem ich Papa meine Wohnung gezeigt hatte und wir die grelle Nachmittagssonne auf dem Balkon genossen, erklärte Dad mir, wie schön er es findet, dass er mich nun auch auf dem Revier hat.

„Viel Glück. Ich hoffe, wir werden sehr gut zusammenarbeiten!“, sagte Papa und legte die Füße auf mein Balkongeländer.

„Danke, das werden wir!“, lächelte ich ihn an und goss mir etwas Zitronenlimonade in mein Glas.

Nachdem Papa sich verabschiedet hatte, bereitete ich einen Nudelauflauf vor und merkte, dass ich allmählich schon etwas nervös wurde. Wie wird es sein mit Papa zu arbeiten? Nach dem Abwasch schaute ich noch etwas fern und ging voller Vorfreude und Nervosität gegen 22 Uhr ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen um 8 Uhr auf dem Revier erschien, begrüßte mich sofort Detektiv Leonard Kummert. Ich wusste, dass er der Lieblingskollege von Papa war und stellte mich kurz vor. Schnell führte er mich in mein Büro, wo ich mich nun einrichtete.

Zehn Minuten später fand ein Teammeeting in Dad´s Büro statt.

„Ich möchte euch meine Tochter Sandra Kobora vorstellen. Sie arbeitet jetzt mit uns zusammen. Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“, sah Dad zu mir herüber und ich merkte, wie ich langsam rot wurde, weil ich es nicht gewohnt war im Mittelpunkt zu stehen.

„Sandra, ich möchte dich mit unseren aktuellen Fällen vertraut machen“, kam Dad nach dem Meeting zu mir.

Er schloss die Tür, nachdem alle Mitarbeiter wieder hinausgegangen waren.

„Setz dich“, deutete Papa auf einen Stuhl.

„Kleine Diebstähle ca. 10 Kilometer von hier entfernt. Aber das kriegen wir hin. Viel schwieriger entpuppt sich der schreckliche Mord von vor einem Jahr. Dreifacher Mord bei den Engmann´s. Eine wohlhabende Familie hier im Ort. Eltern und eine der beiden Töchter wurden mit einem Gürtel eines Bademantels erwürgt.“ Mein Vater verzog das Gesicht, als würde ihn allein die Vorstellung des Erwürgens zum Erbrechen zwingen.

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