Heidi Dahlsen - Ein Hauch Zufriedenheit

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Sind Sie zufrieden? Jeder könnte glücklich leben, wenn es jene Mitmenschen nicht gäbe, die sich, statt um ihren eigenen Kram zu kümmern, leider viel zu oft ungebeten in alles Mögliche einmischen. Natürlich stets mit nur gut gemeinten Ratschlägen. Was sonst? Eigentlich ist es doch gar nicht schwer, auch anderen einmal ein bisschen Glück zu gönnen, oder? Mit einem Hauch Zufriedenheit geht es ziemlich turbulent zu, in der Fortsetzung von Alles wird gut … Autoren-Webseite: autorin-heidi-dahlsen.jimdo.com

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„Das wäre prima“, sagt Janek. „Aber nur bis übermorgen. Danach bin ich bei Mama. Wir wollen unser Weihnachtsfest vorverlegen. Sie fährt Heiligabend in Urlaub.“

„Gut“, sagt Oma Anni.

Janek kaut gierig an seinem Steak und sagt entschuldigend: „Ich hatte vielleicht Hunger.“

„Schön, dass es dir schmeckt“, sagt Jutta. „Dein Papa hat sich viel Arbeit mit dem Essen gemacht.“

„Das glaube ich nicht“, erwidert Markus´ Vater. „Er hat schon immer gern gekocht.“

Als Janek aufgegessen hat, steht er auf. „Ich gehe mal zu Jenny und sage ihr, dass sie mich in den nächsten Tagen nicht ertragen muss.“

„Warte mal“, sagt Oma Anni und nimmt sich einen Teller. Sie legt eine reichliche Portion darauf. „Hier, nimm den Jenny mit und stell ihn einfach auf ihren Tisch.“ Sie drückt ihm den Teller in die Hand.

„Die beiden sind so verschieden“, sagt Jutta. „Janek und Markus tun mir oft leid, weil Jenny mit ihrem unmöglichen Verhalten so viel kaputt macht.“

„Sie ist doch schon etwas umgänglicher geworden“, sagt Markus. „Sobald sie einen Freund hat, wird sie lammfromm. Du wirst sehen.“

Jutta verdreht die Augen.

„Hoffentlich. Seid ihr alle satt?“

Markus´ Eltern nicken. Markus öffnet eine Flasche Sekt und füllt die Gläser. Jutta nimmt sich Orangensaft. Sie stoßen auf ihr Kennenlernen und das zu erwartende Baby an.

„Herzlich willkommen in unserer Familie“, sagt Markus´ Vater und lächelt Jutta an.

„Endlich bekommen wir eine freundliche Schwiegertochter, wie wir sie uns schon immer gewünscht haben“, sagt Oma Anni.

„Das wird bestimmt noch bis zum Sommer dauern“, sagt Jutta. „Markus hat euch sicher erzählt, dass wir noch auf die Scheidungstermine warten müssen.“

„Ja, aber das ist nur eine Formsache. Lass uns positiv in die Zukunft sehen“, erwidert Oma Anni. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir Janek jetzt wieder sehen dürfen.“

„Ich dachte, dass Markus´ Schwiegervater einen Scherz macht“, sagt Jutta kopfschüttelnd, „als er mir erzählte, dass seine Tochter allen den Kontakt mit Janek verboten hat.“ Markus´ Eltern sehen Jutta fragend an, sodass sie weiter berichtet. „Das war eine aufregende Zeit. Ich war voll im Umzugsstress und wollte eigentlich erst mal zur Ruhe kommen. Eines Tages stand Herr Winkler vor meiner Tür und bat mich um die Erlaubnis, meine Mutter treffen zu dürfen. Er erklärte mir dann, dass seine Tochter ihn erpressen würde. Sie verlangte von ihm, dass er nach dem Tod seiner Frau allein bleiben muss. Sollte er sich jedoch weiterhin mit meiner Mutter treffen, dürften er und Markus Janek nie wiedersehen. Ich konnte das gar nicht glauben. Jeder sollte doch froh sein, wenn seine Angehörigen zufrieden sind. Zum Glück habe ich dadurch mit Markus zusammengefunden.“

Sie schaut ihn liebevoll an. Er grinst. Daraufhin röten sich ihre Wangen wieder, weil sie sich auch an das Durcheinander ihres Verliebens erinnert. Markus streichelt ihre Hand und gibt ihr einen Kuss.

„Das hast du uns noch gar nicht erzählt“, sagt sein Vater zu ihm, „dass Juttas Mutter mit deinem Schwiegervater liiert ist.“

Jutta schüttelt den Kopf. „Nein, ist er nicht. Herr Winkler wollte nicht allein sein und hat sich sehr um meine Mutter bemüht. Leider ist sie mit ihrer derzeitigen Situation so unzufrieden, dass sie einfach zu niemandem freundlich sein kann. Ich hatte gehofft, dass sich das mit der Zeit ändern würde, aber sie verärgert uns am laufenden Band. Herr Winkler hat bei meiner Einzugsparty Frau Wiehmer, die Sekretärin unserer Agentur, kennengelernt. Die Chemie zwischen den beiden stimmt. Es ist eine Freude zu sehen, wie glücklich sie miteinander sind.“

„Und Janeks Mutter scheint ihre neue Liebe auch gut zu tun“, sagt Markus, „sodass sie verständnisvoller geworden ist und ihr Umgangsverbot aufgehoben hat. Jetzt ist sie sogar froh darüber, dass Janek bei uns wohnen kann.“

„Was die Liebe doch für Wunder bewirken kann“, stellt sein Vater fest. „Junge, so glücklich haben wir dich bisher nur selten gesehen.“

„Dass ich den Job in der Agentur bekommen habe, war auch großes Glück“, sagt Markus. „Mein Chef ist Juttas alter Schulfreund. Er hatte mit dem Umbau des Reiterhofes so viel zu tun, dass er mir weitestgehend die Verantwortung in der Agentur überlassen hat. Und für mein Privatleben konnte mir nichts Besseres passieren, als dass mir diese bezaubernde Frau über den Weg lief.“

Juttas Wangen beginnen nun zu glühen, sodass Markus sagt: „Schatz, mit Komplimenten kannst du einfach nicht umgehen.“

Es ist ihr peinlich, dass ihr immer anzusehen ist, wie ihr gerade zumute ist. Sie senkt den Blick.

„Das zeigt doch nur, dass du Gefühle und ein reines Gewissen hast“, sagt Markus´ Vater zu ihr.

Sie lächelt ihn dankbar an. „Ich bin so erleichtert, dass ihr freundlich seid.“

„Das können wir von dir auch nur bestätigen“, sagt Oma Anni. „Ich werde es noch einmal bei Jenny versuchen.“

Sie klopft wieder an. Janek öffnet die Tür und verdreht die Augen. „Ich wollte gerade zu euch kommen.“

„Geh nur“, sagt seine Oma zu ihm.

Sie schließt hinter sich die Tür und schaut Jenny freundlich an.

„Was wollen Sie denn schon wieder?“, fragt Jenny.

„Dich bitten, mit zu uns zu kommen.“

„Nein! Das werde ich auf gar keinen Fall tun. Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

„Weil Alleinsein nicht schön ist.“

„Für mich schon.“

„Na gut“, sagt Oma Anni resigniert. „Eigentlich wollte ich dir vorschlagen, dass wir noch vor Weihnachten gemeinsam einen ausgiebigen Einkaufsbummel machen. Da ich dich noch nicht kenne, weiß ich nicht, was dir gefallen würde. Deshalb möchte ich, dass du mir etwas auf die Sprünge hilfst, damit du dich über unser Weihnachtsgeschenk freust.“

„Ich brauche nichts“, sagt Jenny.

„Schade“, sagt Oma Anni.

Als sie den leeren Teller auf dem Tisch stehen sieht, lächelt sie zufrieden. Weil Jenny weiterhin nur wütend vor sich hinstarrt und sich sträubt, mit ihr zu reden, nimmt Oma Anni das Geschirr und lässt Jenny allein.

Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie den Köder schluckt. Welches junge Mädchen steht nicht auf einen Einkaufsbummel mit freier Auswahl?“ , denkt Oma Anni zufrieden.

Als sie das Wohnzimmer betritt, lächelt sie noch immer. Jutta schaut sie irritiert an.

„Das wird schon noch“, sagt Oma Anni zu ihr.

„Janek möchte fahren“, sagt Markus zu seiner Mutter.

„Dann wünschen wir euch einen schönen Abend“, sagt Oma Anni zum Abschied und umarmt erst Markus und danach Jutta herzlich. „Nimm dir Jennys Wut nicht so zu Herzen und lass dich nicht ärgern.“

„Das ist leicht gesagt“, antwortet Jutta.

4

„Olli, die Jungs sind schon munter“, sagt Christine und stupst ihn an.

„Können die Kinder nicht mal Weihnachten etwas Rücksicht auf uns nehmen“, murmelt er.

An seinen gleichmäßigen Atemzügen erkennt Christine, dass er bereits weiterschläft.

Sie quält sich aus dem Bett und geht in Daniels Zimmer.

„Duten Morgen, Mama Dristine“, wird sie von Bertram begrüßt.

„Wieso seid ihr schon wach?“, fragt sie die Jungs.

„Heute kommt doch der Weihnachtsmann“, sagt Daniel und grinst seine Mutter fröhlich an. Er holt mit einem Kissen aus, um damit nach Richard zu werfen.

„Morgen dommt der Weihnachtsmann“, singt Bertram, während er übermütig auf dem Bett herumhüpft.

„Heute!“, rufen Daniel und Richard wie aus einem Mund.

„Macht bitte nicht so laut“, ermahnt Christine sie. „Bitte, nur noch ein Viertelstündchen. Ich mache euch auch ausnahmsweise den Fernseher an.“

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