Arik Steen - Serva II

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
Der zweite Teil der spannenden Fantasy Reihe von Arik Steen. In einer Welt voller Intrigen, Kämpfe und Kriege, einem Streit um den Königsthron und Völkern, denen Sklaverei nicht unbekannt ist, steht die Jahrhundertwende an. Nach einer alten Legende wird ein neuer König kommen und über alle anderen Könige herrschen. Sieben junge Frauen die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden als Opfer ausgewählt um die Götter zu besänftigen. Doch der Weg zum Tempel der Götter ist weit. Und die verschiedenen Orden und Gilden haben unterschiedliche Zielsetzungen. Was hat es vor allem mit der Gilde der Domini auf sich? Die in manchen Königreichen verbotenen Schriften der Serva Fronicka beschreiben sexuelle Praktiken und Ausschweifungen bei geheimen Treffen. Frauen sollen sich Männern unterwerfen um ihnen zu dienen. Doch im Königreich selbst spricht sich die Gilde vehement gegen die Sklaverei aus. Ein scheinbarer Widerspruch. Vor allem: die Gilde spricht bei einer unterworfenen Frau von der Serva Libera – der freien Sklavin.
Mit Volksverrat gelang es dem Autor weitere interessante Aspekte in seiner Fantasy Reihe einzubinden. Diese Buchreihe macht süchtig.

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Der nächste Soldat wurde auf gleiche Weise aufgespießt. Anders als der Hauptmann heulte und jammerte er wie ein Kind. Im Angesicht der Folter allerdings durchaus verständlich. Der Hauptmann machte ihm keine Vorwürfe. Auch er litt unter unsagbaren Schmerzen. Und Tränen rannen seine Wangen herab. Aber einen Laut gab er nicht von sich. Er wollte dem Feind diese Genugtuung nicht geben. Tief in sich spürte er jedoch das Verlangen so laut wie möglichst zu schreien.

Nacheinander wurden so alle noch lebenden pravinischen Soldaten einer höllischen Qual ausgesetzt. Die Schreie hallten laut und erreichten auch die Stadt Laros, die hinter dem Hügel lag. Die dortigen überlebenden Einwohner erschauerten. Viele beteten zu den Göttern.

10

Stadt Hingston,

Küste nahe des Wachturms

Christoph von Charleston nickte stumm. Er blickte den Abhang hinunter und beobachtete, wie seine Männer den Leichnam bargen. Sie würden ihn nicht hier hochbringen, sondern am Strand entlang und dann direkt zur Stadt tragen. Hier war der Abhang einfach zu steil.

Sein Bruder, Stephan von Charleston, der Offizier der Angriffskompanie schüttelte ungläubig den Kopf: «Ich kann es gar nicht glauben. Er pinkelt dort die Felsen hinunter und stürzt dann ab?»

«So wird es wohl gewesen sein!», murmelte Christoph: «Geh du und sag dem König Bescheid!»

«Werde ich!», meinte Lord Stephan und winkte dann zwei seiner Männer herbei: «Was tust du?»

«Ich werde mal mit der Prinzessin sprechen!», meinte der aktuelle Kommandeur: «Vielleicht hat sie was gesehen!» Er blickte hinauf zum Balkon des Turmes.

«Nun. Möglich wäre es von dort oben. Aber es wäre dann doch Zufall. Sie wird doch wohl nicht die ganze Zeit aus dem Fenster starren. Zudem hätte sie sicherlich um Hilfe gerufen!»

«Vermutlich!», murmelte Christoph und ging dann Richtung Turm.

Es gab eine Sache die Fragen aufwarf. Er ging direkt zu der Felsspalte unter dem Turm und kniete sich hin. Da war Blut. Frisches Blut. Wie kam das hierher? Wenn der Priester gut zehn Meter weiter Richtung Felsabgrund gegangen war und dort abstürzte, wo kam dann dieses Blut hier her? Die Möglichkeit, die ihm als Erstes in den Sinn kam, war durchaus schlüssig. Aber genauso auch erschreckend. Nämlich, dass der Priester vom Balkon gestürzt war. Und ihn anschließend jemand zehn Meter weiter geschleift hatte, um ihn dort noch tiefer hinunter zu stürzen.

Lord Christoph ging den Weg zwischen der möglichen Stelle unterhalb des Turmes und der Stelle, wo der Priester angeblich abgestürzt war, ab. Ja, da war eindeutig eine Blutspur. Wer auch immer hier etwas vertuschen wollte, er hatte stümperhaft gearbeitet. Vielleicht unter Schock. Recht schnell kamen ihm die Magd und die Hofdame der Prinzessin in den Sinn. War es möglich, dass ...? Er verdrängte den Gedanken. Aber nur für einen Augenblick. Dann kam er wieder hoch. Den beiden würde er durchaus zutrauen, dass sie nicht an die Blutspur dachten. Weil sie hektisch und voller Adrenalin gehandelt hatten. Ohne nachzudenken. Aber dann kam doch auch die Frage auf, wieso der Priester vom Balkon gefallen war. War er tatsächlich gefallen? Wenn er gefallen wäre, würde er dann nicht viel dichter am Turm liegen? Christoph überlegte. Es war einige Fuß zwischen dem Turm und der Stelle, wo der Priester vermutlich aufgeprallt war. Er musste gestoßen worden sein.

Ein lautes Grollen ertönte. Lord Christoph von Charleston blickte zum Himmel. Ein Unwetter zog auf. Das war ungünstig. Und noch bevor er richtig darüber nachdenken konnte, fing es an zu regnen.

«Verflucht!», murmelte er und blickte auf das Blut, dass sich auf dem Stein befand. Der Regen würde alles wegspülen. In kürzester Zeit. Er war vermutlich nahe dran an der Wahrheit. Schnell ging er die Felsen hinauf und einmal um den Turm. Er blickte Richtung Stadt. Sah wie sein Bruder davonritt. Erneut fluchte er. Gerne hätte er seinem Bruder seinen Fund noch einmal gezeigt, bevor der Regen alles wegwaschen würde.

Der Regen wurde stärker und stärker.

«Du da!», herrschte er einen seiner Soldaten an: «Komm mit!»

Der Soldat gehorchte. Er folgte dem Kommandeur.

Schnell kletterte Christoph hinunter zu der Stelle, wo er vermutete, dass der Priester aufgeschlagen war.

«Siehst du das Blut?», fragte er den Soldaten.

«Herr Kommandeur?», der Soldat schaute sich irritiert um.

«Dort, hier!», Christoph lief herum wie ein tollwütiger Hund. Verdammt. Konnte es sein, dass das Blut schon so schnell weggeschwemmt worden war? Er wusste nicht einmal mehr genau, wo die Stelle war. Er hätte sie irgendwie markieren müssen.

«Ich sehe nichts!», der Soldat wirkte ratlos.

Christoph seufzte: «Schon in Ordnung. Geh wieder hoch. Wir reiten zurück zur Stadt!»

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