W. Berner - Nebelmond ... unter fernen Sonnen

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Nebelmond ... unter fernen Sonnen: краткое содержание, описание и аннотация

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Taylor M. Harris III., seines Zeichens Multimilliardär und Chef von THAR-Industries, einem riesigen Wirtschaftsimperium, gerät unter ungewöhnlichen Umständen in den Besitz einer sehr alten, geheimnisvollen Karte. Schnell wittert der Freizeitforscher ein archäologisches Abenteuer. Zusammen mit Sheila Armstrong, einer guten Freundin, die er seit vielen Jahren kennt, und Mike Iron, ebenfalls sehr guter Freund und früherer Lebensgefährte von ihm, macht er sich daran, das Geheimnis der Karte zu lüften.
So landen sie letztendlich auf einer Expedition, die sie auf der Suche nach einem mystischen, verborgenen Tal mitten in die Bergwelt des Himalaja führt. Tatsächlich gelingt es Ihnen, dieses Tal aufzuspüren. Sie finden einen mit undurchdringlichem, warmen Nebel angefüllten Felskessel vor. Dort stoßen sie auf ein seltsames Steintor, verziert mit unbekannten Schriftzeichen. Beim Versuch, das Tal durch das Steintor hindurch weiter zu erforschen, geschieht schreckliches: eine unbekannte Kraft greift nach den drei Menschen und schleudert sie durch unendliche Schwärze hindurch an ein unbekanntes Ziel.
Nachdem Taylor, Sheila und Mike ihr Bewusstsein wiedererlangt haben, müssen sie entsetzt feststellen, dass es nicht mehr die Erde ist, auf der sie weilen. Ihr eigentliches Ziel, das Nebeltal hoch auf dem Dach der Welt, wurde so zum Ausgangspunkt eines noch viel größeren Abenteuers, eines unter fernen Sonnen…
Ein spannendes Weltraum-Abenteuer von W. Berner
Es erscheint als Fortsetzungsgeschichte im Kurzgeschichtenmagazin «XUN – fantastische Geschichten», sowie, zu Romanlänge zusammengefasst, in der Taschenbuchreihe «XUN präsentiert» und der «XUN Ebook-Edition»

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Taylor nickte anerkennend.

„Von dem Lokal habe ich zwar noch nie etwas gehört, doch es hört sich ja wirklich gut an. Deine Schilderungen haben mich neugierig gemacht!“

Harris war tatsächlich sehr gespannt auf die Empfehlung seiner Freunde.

„Worauf warten wir dann noch?“ sagte Sheila auffordernd zu den beiden Männern. „Lasst uns endlich losgehen. Ich komme sowieso schon fast um vor Hunger, denn heute hatte ich noch nichts richtiges zum Essen gehabt. Nur einen kleinen Salat am Mittag.“

„Also, bevor du hier noch auf der Straße verhungerst, gehen wir lieber los“, meinte Harris lachend.

Er und Mike hakten sich links und rechts bei Sheila ein. Gut gelaunt, und sich dabei angeregt unterhaltend, marschierten die drei Freunde in Richtung von „The Smugglers Cave“ los.

Sie waren gerade einige Straßenzüge weit gekommen, als Sheila plötzlich wie angewurzelt stehen blieb

Mike, der gerade dabei war, die Speisekarte des anvisierten Lokals in den höchsten Tönen zu loben, und Taylor reagierten nicht sofort. So machten die beiden noch einen Schritt weiter und zogen so die gemeinsame Freundin ein Stückchen mit sich mit.

„He Sheila, was ist? Warum gehst du denn nicht weiter?“, rief Taylor ihr fragend zu.

„Pst!“

Die gezischte Aufforderung war die einzige Antwort, welche die beiden Männer von der schlanken Frau zu hören bekamen. Taylor und Mike blickten sich daraufhin erstaunt an.

„Was ist denn bloß auf einmal mit dir los?“

Mike warf ihr einen mehr als fragenden Blick zu. Taylor Harris musterte seine langjährige Freundin aufmerksam. Ihm entging nicht, dass sie in höchster Konzentration auf irgendetwas zu lauschen schien. Die drei New Yorker verharrten einige Momente in völliger Stille.

Schließlich zuckte Sheila mit ihren Schultern und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich wieder.

„Nichts ...“, sagte sie dann nur lapidar.

„Was – Nichts?“ Der blonde Milliardär schüttelte nur verständnislos seinen Kopf. „Könntest du dich nicht ein bisschen genauer ausdrücken, meine Gute?“

„Ich dachte, ich hätte jemanden um Hilfe rufen hören“, erwiderte die rothaarige Frau ernst. „Aber anscheinend habe ich mich getäuscht - es hat sich nicht wiederholt.“

„Also, wenn da nichts ist und war, dann könnten wir vielleicht langsam weiter gehen“, meinte Harris schließlich „So langsam knurrt mir nämlich auch der Magen! Auf der Party gab es nichts Gescheites zu essen. Nur so Schicki-Micki-Zeugs.“

Sheila und Mike nickten zustimmend, dann setzten sich alle Drei sich wieder in Richtung des Restaurants in Bewegung.

Sie waren noch keine vier Meter weit gegangen, als sie es dieses Mal alle hörten: In nicht all zu weiter Entfernung rief jemand in höchster Not um Hilfe!

„Das muss dort drüben aus der Seitenstraße gekommen sein!“, rief Taylor Harris alarmiert aus. Dabei zeigte er mit ausgestrecktem Arm auf eine dunkle Abzweigung auf der anderen Seite der breiten Hauptstraße.

„Los Leute, lasst uns sehen, was da vor sich geht!“, rief Mike den beiden Freunden zu, während er sich selbst schon in Bewegung setzte.

Die drei überquerten rasch die zu dieser Tageszeit wenig frequentierte Fahrbahn, um bald darauf in die schmale, nur spärlich beleuchtete Seitenstraße hinein zu laufen, die zu diversen Hintereingängen von den Häuserblocks rechts und links davon führte. Hier dominierten nicht die Lichter und der Glanz der Großstadt, dies war das Reich der Müllcontainer und Schmuddelecken. Es lagen große Mengen Unrat auf dem Boden verstreut herum, Papierreste, alte Kartons, leere Getränkedosen und Abfall. Hier und da schimmerte eine ölige Pfütze. Trübe Lampen über wenigen Hintereingängen von diversen Gebäuden spendeten kaum brauchbares Licht.

In einigen Metern Entfernung von den drei New Yorkern war ein wildes Gerangel in Gange. Zwei Männer in dunkler Lederkleidung standen vornüber gebeugt an einem der Hauseingänge. Beide schlugen mit nicht genau erkennbaren Gegenständen auf eine am Boden liegende Gestalt ein, bei der es sich um einen weiteren Mann zu handeln schien. Er lag dort in zusammen gekrümmter Haltung und gab ein schauerliches Wimmern und Jammern von sich.

„Aufhören! Sofort damit aufhören! Lasst den Mann in Ruhe!“

Zornig hallte Taylor Harris Aufschrei durch die schmale Seitenstraße.

Noch im Laufen griff sich der schlanke und durchtrainierte Geschäftsmann einen Holzprügel, der gegen eine Hauswand lehnte, und warf ihn Sheila zu.

Die beiden finsteren Schläger schreckten auf und wirbelten herum. Jetzt war zu erkennen, dass beide mit Baseballschlägern bewaffnet waren, die sie nun drohend gegen Taylor und Mike erhoben.

Mit einem Urschrei setzte Taylor Harris zu einem Kampfsprung an. Mit angewinkelten Armen und weit vorgestrecktem, rechten Bein schoss er auf einen der Angreifer zu. Mit voller Gewalt traf er das Handgelenk seines völlig überraschten Gegners.

Ein schmerzerfüllter Schrei hallte durch die Nacht und der Baseballschlägers des finsteren Typen wirbelte wie ein Propeller durch die Luft davon.

Harris, der wie eine Katze auf Finger- und Zehenspitzen gelandet war, rappelte sich sofort wieder auf, um das Überraschungsmoment weiter für sich auszunutzen.

Wieder einmal kam ihm zu Gute, das er sich durch verschiedene asiatische Kampfsportarten körperlich fit hielt und schon mehrere schwarze Gürtel errungen hatte.

Während er seinen Gegner heftig attackierte, hatte sich Mike Iron auf den zweiten Angreifer gestürzt. Durch seinen Beruf als Bodyguard war er ebenfalls ständig im Training und vor allem auch im Nahkampf trainiert. Er deckte den Gegner vor ihm mit einer Reihe von heftigen und gezielten Faustschlägen ein.

Allerdings setzte sich der bullige Typ, ein richtiger Schläger mit unsympathischem Narbengesicht, auch recht heftig zur Wehr.

„Mistkerl“, rief Mike keuchend, während er mit seinem Gegner rang. „Dir werde ich es zeigen. Alte Männer zusammenschlagen. Das machst du nicht noch mal!“

Er setzte zu einer neuen Reihe von starken und schnellen Schlägen an, die dem Angreifer förmlich die Luft aus seinen Lungen trieb.

Es gelang ihm den Baseballschläger aus den Händen des miesen Typen zu winden. In hohem Bogen warf Mike diesen hinter sich, verbesserte so seine Position. Dann bereitete er sich darauf vor, den Schläger vollends Schachmatt zu setzen.

Unterdessen kümmerte sich Sheila Armstrong um den am Boden liegenden Mann. Seine Verwundungen schienen ziemlich schwer zu sein. Er blutete aus vielen kleinen und größeren Platzwunden, aus seinem linken Ohr und auch aus seinem Mundwinkel rann ein dünner, roter Strom von dunkelrotem Blut hervor.

Sein Atem ging schwer. Ein Röcheln und Pfeifen begleitete es, was die junge Frau mit größter Besorgnis zur Kenntnis nahm. Sheila, die in ihrer Freizeit oft freiwilligen Sanitätsdienst bei verschiedenen Hilfsorganisationen verrichtete, hegte die schlimmsten Befürchtungen. Für den Alten sah es wirklich nicht gut aus, das war Sheila schon nach wenigen Augenblicken klar.

Sie musterte den Mann ihn besorgt, während sie ihm ihre Jacke unter den Kopf schob, und mit ihrem Taschentuch einige der blutenden Stellen an seinem Kopf und in seinem Gesicht vorsichtig abtupfte. Vom Aussehen her musste es sich um einen Asiaten handeln, vielleicht ein Chinese. Die gab es in New York ja in großer Anzahl. Der Mann war schon alt. Sheila schätzte, dass er mindestens um die 70 war, was die Tat der beiden Schläger in ihren Augen noch verwerflicher erscheinen lies.

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie den Mann etwas hilflos. „Haben Sie Schmerzen?“

Sie musste über sich selbst den Kopf schütteln. „Meine Güte, was fasele ich denn da?“, murmelte sie leise vor sich hin. „Es wäre ein Wunder, wenn er keine Schmerzen hätte!“

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