Wilma Burk - Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder

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Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder: краткое содержание, описание и аннотация

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Und wieder alle fünf Folgen des zweiten Buches in einem, doch ohne Bilder.
Wo ist der kleine Maliputti, den Malipu bekommen hat? Hat er sich in Magihexanien verschwebt? Alle sind außer sich vor Aufregung, während Malipu ahnungslos auf der Erde ist. Doch kaum ist er zurückgekehrt, gibt es einen neuen Grund, sich aufzuregen, die Berge beben, Donner und Sturm erschrecken sie. Es weht ihre Wolkenkörper um, sie finden keinen Halt. Treibt hier ein Ungeist aus dem Zauberberg sein Unwesen? Was will er von ihnen? Vor Angst kehren sie oft ungern von der Erde zurück. Dabei gibt es dort viel für sie zu tun, ob bei dem verspotteten buckligen Florian, bei den Kindern im alten Schloss oder bei Oma Berta und den Zwillingen. Die Geschichten für die Kinder gehen Oma Berta nicht aus. Pauline glaubt sogar, einen Magihexer zu sehen. Kann das sein?

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„Warum zitterte er aber gerade an dem Zauberberg so und sonst nicht? Es war schrecklich, als er auf meinem Kopf so gezerrt hat, um von mir loszukommen“, klagte Maliputti.

„Da hat vielleicht die uralte Erinnerung daran gewirkt, dass damals in so einem Berg eins dieser teuflischen Geistwesen gehaust hat.“

„In so einem Schacht wie in dem Zauberberg?“ Maliputti duckte sich ängstlich in Erinnerung daran.

„Ja. Und genauso, wie es bei dir geschah, bebten die Berge vor Urzeiten, wenn sie herauskamen. Dann rollten die Zipfelhüte davon und flüchteten mit ihren Geistern, die sich in ihnen verkrochen hatten.“

Maliputti zog sich seinen Zipfelhut fester auf den Kopf. „Meinst du, da hätte noch einer aus dem Zauberberg kommen können?“

„Nein, unmöglich! Der Herr des Lebens wird keinen vergessen haben, als er sie abrief.“

„Warum hat es aber die teuflischen Geister überhaupt gegeben?“

„Der Herr des Lebens hat es so gewollt, dass es neben Gut auch Böse gibt. Nur wer das Böse erkennt, vermag das Gute zu schätzen und wird danach streben. Immer gilt es, sich im Kampf gegen das Böse zu behaupten.“

„Und dabei helfen wir den Menschen“, sagte Maliputti und reckte sich. In diesem Moment war er stolz, ein Magihexer zu sein.

„So ist es.“ Lächelnd sah Malipu auf ihn herab und fuhr fort: „Was damals für die Geister die Bronchotaurier waren, sind für uns heute die Eisluchse auf der Erde. Da hilft es uns auch manchmal, in unseren Zipfelhut zu kriechen.“

„Wenn nun aber doch noch so ein Broncho-noch-was hier …?“, fragte Maliputti wieder ängstlich.

„Unmöglich! Das ist vorbei“, unterbrach ihn Malipu. „Als es keine Dinosaurier mehr auf der Erde gab, sind in unserem Geisterland nicht nur die guten Geister jener Vorzeit, sondern auch die Bronchotaurier überflüssig geworden und der Herr des Lebens hat sie abberufen.“

„Und dann sind wir Magihexer gekommen.“

„Ja. Magihexanien entstand wahrscheinlich, sobald es Menschen auf der Erde gegeben hat.“

Grübelnd sah Maliputti vor sich hin.

„Was ist?“, fragte Malipu.

„Wieso weißt du das von den Bronchotauriern, wenn es hier damals noch keine Magihexer gab?“, fragte Maliputti.

„Ich bin der Wissende. Das Wissen habe ich vom Herrn des Lebens mitbekommen“, antwortete Malipu.

„In meinem Computer habe ich aber darüber bisher nichts lesen können“, wunderte sich Maliputti.

„Kann auch nicht sein, denn ich habe all das alte Wissen und du bist für das neue Wissen zu mir gekommen“, erklärte Malipu. „Doch komm, wir ziehen uns in die Höhle zurück. Es war ein aufregender Magitag, der nun zu Ende geht. Von den andern ist niemand mehr zu sehen.“

Oh, ja, Maliputti spürte, wie müde er war. Er folgte Malipu, verzog sich in eine Ecke und kroch in seinen Zipfelhut. Sicher und geborgen fühlte er sich darin. Er schlief sofort ein und träumte davon, dass Malipu ihn bald zur Erde mitnahm.

2. Folge

Mit den Geschichten:

Ich kann ja doch nichts!

und: Der bucklige Florian

Noch breitete sich über den Bergen von Magihexanien das dämmrige Licht der Maginacht, als Malipu, der Wissende, erwachte.

Sofort spürte er, dass er auf der Erde gebraucht wurde. Leise schlüpfte er aus seinem Zipfelhut, reckte sich und sah vorsichtig nach Maliputti, dem kleinen Wissenden. Der schlief noch fest und tief in seinen Hut verkrochen. Malipu schwebte zum Eingang der Höhle und sah sich um. Stille ringsherum. Kein Magihexer, kein Elfling und kein Koboldiner waren zu sehen. Das Licht wurde langsam heller. Ein Magimorgen nahte. Er blickte noch einmal zurück. Maliputti rührte sich in seinem Zipfelhut nicht. Gut so, dachte er. Bestimmt würde er zetern und jammern, dass er ihn wieder nicht zur Erde mitnahm, so neugierig, wie er darauf war. Erst schwebte er zur Quelle, um sich an einem Trank zu laben, dann flog er hinunter zum goldfarbenen Lebensfluss und weiter zum schwarzen Loch.

Kaum hatte Malipu Magihexanien verlassen, drang ein fernes Grummeln und Brummen durch die Berge und verklang. Maliputti rieb sich die Augen. Was war das? Geschwind schlüpfte er aus seinem Zipfelhut. „Malipu, was ...“ Malipu war nicht an seinem Platz. Erneutes Grummeln. Genau so hatte es am Zauberberg begonnen. „Malipu! Malipu!“, schrie er und stürzte voller Panik aus der Höhle.

Von allen Seiten kamen die anderen Magihexer angeschwebt, auch die Elflinge und die Koboldiner. Angst trieb sie zusammen. „Wo ist Malipu?“, fragten sie. Nur er konnte eine Antwort wissen, was das eben gewesen war.

„Ich weiß nicht, wo er ist?“, jammerte Maliputti zitternd.

„Er wird zur Erde geflogen sein“, vermutete Magifa, der Magier.

„Oh, wenn er dabei gerade unterwegs war. Wer weiß, wo das herkam? Hoffentlich ist ihm nichts passiert“, klagte Jojotu, der Tröster.

Mit furchtsam großen Augen sah Maliputti ihn an. „Wie soll ich ohne ihn ...?“

„Wie kannst du ihm so Angst machen, Jojotu!“ Tröstend legte Ermano, der Ermahner, seinen Arm um ihn. „Mach dir keine Sorgen.“

„Warum hat er mich nicht mitgenommen? Er hatte doch gesagt ...“

Erneut zog ein Grummeln durch die Berge, wie leises Donnergrollen auf der Erde.

Erschrocken rückten alle enger zusammen.

„Das klingt so, als käme es von dem Zauberberg, bei dem ich nach einem heilenden Stein für Malipu gesucht hatte“, flüsterte Jubila, der Glückliche, als dürfte es niemand hören.

Aufgeregt quoll Maliputti hin und her. „Ja, bei mir hat der auch zuerst so ...“

„Ein Zauberberg? Hier in Magihexanien?“, unterbrach ihn Pontulux, der Zwicker, spöttisch.

„Magifa hat aber gesagt …“

„Wer weiß, was er damit gemeint hat.“

„Und was soll das Grummeln sonst sein?“

„Was weiß ich?“, knurrte Pontulux.

„Wenn doch Malipu hier wäre. Er könnte uns sicher sagen, was das zu bedeuten hat“, jammerte Jojotu.

„Er hat mir von solchen Broncho-noch-was mit Schnabelzähnen erzählt. Die sollen hier früher in den Bergen gehaust haben. Vielleicht ist so einer ...“, wollte Maliputti berichten.

Doch Pontulux schnitt ihm sofort das Wort ab „Bronchos mit Schnabelzähnen! Kleiner, das sind Märchen!“

„Malipu hat aber ...“, beharrte Maliputti.

Doch sie ließen ihn nicht mehr zu Wort kommen. Sie wollten nicht weiter darüber nachdenken, jetzt, wo es wieder ruhig war. Unheimlich blieb es allerdings. Die Angst wollte nicht weichen.

„Es muss sehr weit weg gewesen sein, an irgendeinem Ende von Magihexanien, wo wir vielleicht nie hinkommen“, versuchte sich einer selbst zu beruhigen.

„Ja“, stimmte ein anderer zu.

Die Koboldiner waren die Ersten, die davonbrummten. Die Elflinge folgten ihnen schnatternd und mit den Flügeln schlagend zur Quelle.

Es wird schon nichts Schlimmes sein, schien jetzt jeder zu hoffen und doch schauten sie sich mit ängstlichen Augen um.

Auch dieser oder jener Magihexer schwebte zur Quelle, um den Magimorgen mit einem ersten Trank zu beginnen.

*

Währenddessen flog Malipu der Erde entgegen. Er ahnte nicht, was sich gerade in Magihexanien ereignet hatte und überlegte, ob er vielleicht noch diesen oder jenen Magihexer dazurufen sollte. Doch erst wollte er allein nachsehen, was es diesmal bei dem ungeschickten und ungeduldigen Stefan zu tun gab.

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