Wilma Burk - Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder

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Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder: краткое содержание, описание и аннотация

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Und wieder alle fünf Folgen des zweiten Buches in einem, doch ohne Bilder.
Wo ist der kleine Maliputti, den Malipu bekommen hat? Hat er sich in Magihexanien verschwebt? Alle sind außer sich vor Aufregung, während Malipu ahnungslos auf der Erde ist. Doch kaum ist er zurückgekehrt, gibt es einen neuen Grund, sich aufzuregen, die Berge beben, Donner und Sturm erschrecken sie. Es weht ihre Wolkenkörper um, sie finden keinen Halt. Treibt hier ein Ungeist aus dem Zauberberg sein Unwesen? Was will er von ihnen? Vor Angst kehren sie oft ungern von der Erde zurück. Dabei gibt es dort viel für sie zu tun, ob bei dem verspotteten buckligen Florian, bei den Kindern im alten Schloss oder bei Oma Berta und den Zwillingen. Die Geschichten für die Kinder gehen Oma Berta nicht aus. Pauline glaubt sogar, einen Magihexer zu sehen. Kann das sein?

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„Weil es zwecklos ist!“, sagte Babahu und schwebte lachend mit Maliputti davon.

*

Die Magihexer hatten sich bald daran gewöhnt, Maliputti und Babahu zusammen zu sehen. Sie wunderten sich nicht, als auch er Purzelbäume schlagen konnte. Nur Pontulux, lächelte säuerlich und sagte: „Das hat uns gefehlt, noch so einen Verrückten wie Babahu!“ Die andern lachten darüber.

Imada gab nicht auf. So oft er konnte, hielt er sich in der Nähe von den beiden auf. Er hoffte, wenn er ihnen nur lange genug zugesehen hatte, auch den Purzelbaum schlagen zu können.

Als Babahu das mitbekam, überlegte er es sich anders. „Komm mit!“, winkte er ihn heran. „Ich werde versuchen, es dir beizubringen.“

Leise fragte Maliputti verwundert: „Meinst du, er kann es doch schaffen, den Purzelbaum zu schlagen?“

„Egal! Es wird bestimmt lustig“ flüsterte Babahu zurück und grinste.

Sie brauchten Imada nicht zu überreden. Aufgeregt kam er angeschwebt und folgte ihnen ohne zu zögern. Voller Vorfreude darauf, bald den Purzelbaum schlagen zu können, versicherte er: „So dumm wie du denkst, bin ich nicht.“

„Warten wir es ab!“, erwiderte Babahu.

Bemasus, der Bremser, bemerkte, was sie vorhatten. Er warnte: „Sei vorsichtig, Imada, und denke an deinen Zipfelhut!“

Atanus, der Antreiber, rief aber spöttisch: „Lass ihn doch. Er wird es sowieso nie lernen.“

Das spornte Imada an. Er wollte es allen beweisen! So schwer konnte es nicht sein, wenn es sogar Maliputti gelernt hatte. Er wollte genau aufpassen, dann würde es ihm sicher gelingen.

*

Niemand sah zu, als Imada weit ab von den Höhlen in den Bergen zum ersten Mal versuchte, einen Purzelbaum zu schlagen. Er passte genau auf, wie Babahu es ihm vormachte. Aufgeregt rief er dann: „Warte, warte, das sieht nicht schwer aus! Gleich hab ich es!“ Schon schoss er ein Stück in die Höhe. „Hui!“, jauchzte er dabei, griff nach seinem Zipfelhut, hielt ihn fest, verharrte kurz, wollte seinen Kopf herunterneigen, verlor aber dabei das Gleichgewicht und drehte sich nur noch hilflos um sich selbst. „Oh, Oh!“, jammerte er, verhedderte sich in seinen eigenen Wolkenkörper, stürzte herab, landete auf seinem Zipfelhut und fiel um.

Maliputti quietschte vor Vergnügen. „Dem hat der Zipfelhut hinten herausgesehen.“

Babahu hielt sich den Bauch vor Lachen: „Flixdiwix! Das ist zu komisch!“

„Was lacht ihr? Das war mein erster Versuch“, verteidigte sich Imada beleidigt.

„Ist ja gut. Schau noch einmal genau zu.“ Babahu machte es ihm erneut vor.

Imada sah genau hin: Erst aufplustern, dann hochschießen, den Gegenruck geben und beim Hinunterschweben den Kopf zum Körperende neigen, dabei den Zipfelhut festhalten und trudeln. „Ja, das mach ich! Pass auf!“ Wieder schnellte er hoch, wieder vergaß er zu trudeln und fiel beinahe erneut herab.

„Du darfst den Zipfelhut nicht krampfhaft festhalten! Das muss so schnell gehen, dass er gar nicht abfallen kann“, erklärte Babahu.

„Natürlich!“ Das verstand Imada doch, er war ja nicht dumm. Es musste ihm gelingen. Also noch einmal: hinauf, Gegenruck, Kopf runter, schnell ----- und schon flog in hohem Bogen der Zipfelhut davon.

Imada landete auf dem Bauch. „Au! Was tut das weh!“, rief er. Dann erst fasste er sich an seinen Kopf und erschrak. Da war kein Zipfelhut mehr.

„Flixdiwix, was bist du für ein Tollpatsch!“ Babahu lachte und schlug sich vor Vergnügen auf seinen Wolkenbauch.

Maliputti schaute verdutzt und stammelte: „Aber ... aber ..., ich denke ... das geht doch nicht!“ Hatte man ihn nicht ermahnt, Kontakt zu seinem Zipfelhut zu halten? Und nun lag Imadas Zipfelhut allein ein Stück von ihm entfernt. Doch er rührte sich nicht, versuchte nicht zu fliehen. Was hatte man ihm erzählt? „Warum nimmt Imada seinen Zipfelhut nicht wieder auf?“, fragte er.

„Warte, warte! Das wird spannend.“ Babahu quoll aufgeregt hin und her.

Ratlos zögerte Imada.

„Nun mach schon, versuche ihn wieder aufzunehmen!“, drängte Babahu.

Unsicher sah Imada zu ihm, dann schwebte er zu seinem Zipfelhut, streckte die Hand nach ihm aus, wollte ihn greifen, hatte ihn fast, da --- flupps, sprang der weiter von ihm weg. Imada hinterher, hatte ihn wieder beinahe gepackt, doch --- flupps, flupps, der Zipfelhut sprang weiter.

Babahu schlug vor Vergnügen einen Purzelbaum. „Das habe ich noch nie gesehen, wie das ist, wenn einer seinen Zipfelhut verliert.“ Er hielt sich den Bauch vor Lachen.

Auch Maliputti schlug einen Purzelbaum und lachte mit. Wenn Babahu das zum Lachen fand, dann konnte es nur lustig sein.

Imada schwebte immer schneller seinem Zipfelhut hinterher, griff hastiger und heftiger nach ihm. Doch ehe er ihn ergreifen konnte, flupps, flupps sprang der jedes Mal weiter davon. Es schien, als strebte er aus den Bergen hinaus und auf den Lebensfluss zu. Voller Panik folgte ihm Imada. Doch so oft er seine Hand nach ihm ausstreckte, sprang er weiter. Er ließ sich nicht fassen.

„Hahaha! Er kriegt ihn nicht! Bald ist er am Lebensfluss“, amüsierte sich Maliputti.

Babahu aber lachte plötzlich nicht mehr. „Der will zum schwarzen Loch, dann ...“

„Was ist dann? Warum lachst du nicht mehr?“ Maliputti wurde es unheimlich.

„Magifa muss her!”

„Warum? Ist es doch nicht so lustig?“ Maliputti duckte sich ängstlich.

„Frag’ nicht!“, angestrengt legte Babahu die Hände an seinen Kopf. Dann fluchte er: „Dreimal Magidreck! Wo ist Magifa? Ich weiß nicht, ob er auf meine Gedankenkraft reagiert. Schnell, hole du ihn. Wenn er Imada nicht hilft, ist sein Zipfelhut verloren.“

„Ich soll ...“ Verwundert zögerte Maliputti.

Ungeduldig unterbrach ihn Babahu: „Flixdiwix! Worauf wartest du? Los, mach! Hol Magifa!“

Maliputti zuckte zusammen und schwebte hastig davon. Wie schlimm musste es sein, wenn Babahu ihn so anfuhr? Darum wollte er, so schnell er konnte, Hilfe holen. Jawohl, und das würde er schaffen. Er war nicht mehr der kleine dumme Magihexer. Das würde er ihnen beweisen. Als er in die Nähe der Höhlen kam, rief er bereits von weitem: „Magifa! Wo ist Magifa!“

Alle, die ihn hörten, schwebten eilig zusammen. „Was ist geschehen?“, wollten sie wissen und Malipu fragte sofort streng: „Was habt ihr wieder angestellt?“

Maliputti duckte sich und stammelte: „Imadas Zipfelhut ...“

„Was ist damit?“

„Er springt weg!“

„Ein Zipfelhut ist los?“ Malipu war fassungslos. Er sah sich um. Magifa war nicht bei ihnen. „Warum ruft Babahu ihn nicht mit seiner Gedankenkraft?“

„Er hat es versucht.“

„... und ihn nicht erreicht?“, fragte Malipu verwundert.

Maliputti schüttelte seinen Kopf.

„Wo ist er nur?“, überlegte Malipu. War er gerade jetzt am Zauberberg? Ist das vielleicht ein Flecken in Magihexanien, an dem ihre Gedankenkraft versagt? Er wusste, diese Frage beschäftigte Magifa seit Langem. Oder war er nur wieder einmal in seiner Höhle in seine Welt der Magie versunken, merkte es dadurch nicht und überhörte es. Auch Malipu rief nun laut und nicht nur mit seiner Gedankenkraft nach ihm.

Daraufhin kam Magifa hastig angeschwebt. „Was rufst du mich mit solchem Geschrei? Mir platzt der Kopf“, murrte er.

„Beschwer dich nicht! Wir haben keine Zeit zu verlieren, ein Zipfelhut ist los“, drängte Malipu.

Ungläubig fragte Magifa: „Von wem?“

„Von Imada, es ist Imadas Zipfelhut ...“, antworteten alle und drängten sich um ihn.

„Er lässt sich nicht einfangen und ist bereits weit weg ...“, erklärte Maliputti.

„Schon fast am Lebensfluss?“, fragte Magifa. Als Maliputti heftig nickte und ihm das bestätigte, drehte er um, glitt eilig davon und rief: „So wird es höchste Zeit. Schnell! Komm, Malipu! Ist er erst beim schwarzen Loch, kann ich ihn nicht mehr aufhalten. Dann ist er verloren.“

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