Wilma Burk - Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder

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Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder: краткое содержание, описание и аннотация

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Und wieder alle fünf Folgen des zweiten Buches in einem, doch ohne Bilder.
Wo ist der kleine Maliputti, den Malipu bekommen hat? Hat er sich in Magihexanien verschwebt? Alle sind außer sich vor Aufregung, während Malipu ahnungslos auf der Erde ist. Doch kaum ist er zurückgekehrt, gibt es einen neuen Grund, sich aufzuregen, die Berge beben, Donner und Sturm erschrecken sie. Es weht ihre Wolkenkörper um, sie finden keinen Halt. Treibt hier ein Ungeist aus dem Zauberberg sein Unwesen? Was will er von ihnen? Vor Angst kehren sie oft ungern von der Erde zurück. Dabei gibt es dort viel für sie zu tun, ob bei dem verspotteten buckligen Florian, bei den Kindern im alten Schloss oder bei Oma Berta und den Zwillingen. Die Geschichten für die Kinder gehen Oma Berta nicht aus. Pauline glaubt sogar, einen Magihexer zu sehen. Kann das sein?

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Wilma Burk

Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder

2, Buch der Serie: Neues aus Magihexanien

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Inhaltsverzeichnis Titel Wilma Burk Das Geheimnis des Zauberbergs alle fünf - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Wilma Burk Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder 2, Buch der Serie: Neues aus Magihexanien Dieses ebook wurde erstellt bei

1.Folge

2. Folge

Ich kann ja doch nichts!

Der bucklige Florian

3. Folge

Ein preisgekröntes Bild

Ein geliebter alter Baum

4. Folge

Ein blauer Teddybär

Die kleine Tanne Edelpit

5. Folge

Impressum neobooks

1.Folge

Aufregung in Magihexanien

War das eine Aufregung unter den Magihexer, als Malipu, der Wissende, vom Herrn des Lebens einen kleinen Magihexer zu seiner Hilfe bekam. Das hatte es in all den Magizeiten, die sie in Magihexanien lebten, noch nie gegeben. Jeder wollte ihn sehen. Ständig schlich dieser oder jener um Malipus Höhle herum.

Vorbei war die Zeit der Sorge um Malipu, den Wissenden, als es ihm so schlecht ging, dass er nicht einmal mehr in seinen Zipfelhut kriechen und voller Schmerzen nur noch auf dem Rücken liegen konnte. Wie waren alle erleichtert und erfreut, als des Rätsels Lösung am Ende dieser kleine Magihexer gewesen war.

Nachdem Malipu den Winzling in seinem noch viel zu großen Zipfelhut, Maliputti, den kleinen Wissenden, genannt hatte, gab er ihm einen Platz in seiner Höhle und hütete ihn wie seinen Augapfel. Neugierig verfolgten die Magihexer, wie er ihn jeden Tag vorsichtig vor sich her trug und zur Quelle schwebte. Hier gab er dem Kleinen zu trinken, wobei der jedes Mal ein Stückchen wuchs. Bald sah er keck aus seinem Zipfelhut heraus.

So wurde er zum Liebling aller. Fanden sie es auch unmöglich, wenn Babahu, der Schabernack, Elflinge jagte, so freuten sie sich, wenn der kleine Magihexer übermütig nach ihnen griff, sobald sie neugierig über ihn hinwegflogen. Auch wenn er fröhlich in die Hände klatschte, weil ein Koboldiner vorbeibrummte, lachten sie. Man musste ihn einfach gern haben?

Doch je größer er wurde, umso ungeduldiger warteten sie darauf, dass Maliputti seinen Zipfelhut verließ. Warum dauerte das nur so lange? War Malipu zu ängstlich mit dem Kleinen? Jeden Tag waren sie gespannt darauf, was geschah. Schließlich drängte Babahu, der Schabernack: „Wann kommt er endlich heraus?“

„Wenn er dazu groß genug ist“, antwortete Malipu.

Erst als Maliputti, der kleine Wissende, von der Quelle so viel trinken konnte wie er wollte und keinen Zentimeter mehr wuchs, forderte Malipu ihn auf, seinen Zipfelhut zu verlassen. „Jetzt ist es Zeit, dass du das Schweben lernst“, sagte er zu ihm.

Schnell sprach es sich herum und die Magihexer kamen von allen Seiten dazu, voran Babahu, der Schabernack, gefolgt von Imada, dem Eifrigen. Das wollten sie sehen.

„Soll ich es ihm beibringen?“, bot Babahu an, und Imada beeilte sich zu versichern: „Ich kann dabei helfen.“

„Au ja, fein!“, rief Maliputti aus seinem Hut und wollte herauskriechen.

Doch Malipu hielt ihn zurück. „Nichts da! Das mache ich selbst.“

Langsam ließ er Maliputti seinen Wolkenkörper aus dem Zipfelhut strecken. „Vorsichtig, dass du nicht die Balance verlierst. Du darfst dich nie zu hastig dehnen, sonst fällst du um“, ermahnte er ihn.

Gespannt sahen alle zu, wie Maliputti länger und länger wurde.

„Oh, bin ich groß!“, freute er sich und konnte damit gar nicht aufhören.

„Gleich fällt er um“, prophezeite Pontulux, der Zwicker, schadenfroh.

„Ach, was! Malipu passt doch auf“, antwortete Larifax, der Listige.

Schon rief Malipu: „Halt! Nicht zu hoch! Es ist genug. Du darfst nie den Kontakt zu deinem Zipfelhut verlieren. Er hat ein Eigenleben und wird versuchen zu entkommen. Danach wird es schwer für dich sein, ihn wieder einzufangen“, warnte er.

Maliputti hielt inne, schwankte, konnte sich nicht mehr halten, rief: „Huch!“, neigte sich zur Seite, rutschte über den Zipfelhut, fiel um und schrumpfte wieder zusammen.

„Oh!“, schrieen alle erschrocken.

Malipu griff schnell zu und wollte Maliputti aufhelfen. Der aber begann von allein zu schweben. Nur seinen Zipfelhut hatte er nicht auf dem Kopf.

Verdutzt sahen die andern zu. Dann lachten sie. Nein, sah das komisch aus: Maliputti schwebte ohne jede Hilfe, einfach so. Nur der Zipfelhut war ihm beim Umfallen auf den Rücken gerutscht. Dort klebte er nun.

„Maliputti, der Zipfelhut gehört auf den Kopf“, mahnte Malipu.

„Warum? Sieh nur, wie gut es geht.“ Unbeirrt sauste er los, den Hut auf dem Rücken. „Ich kann schweben! Ich kann schweben!“, rief er glücklich.

„Flixdiwix! Das hab ich noch nie gesehen!“ Babahu schlug vor Vergnügen einen Purzelbaum.

Was war das lustig anzusehen, wie der große Zipfelhut mit dem kleinen Magihexer dahinschwebte. So mancher hielt sich seinen Bauch vor Lachen, während Malipu ihm ungeduldig befahl: „Komm sofort herunter!“

Doch einmal im Schweben, wollte Maliputti nicht darauf hören. „Was lacht ihr? Versucht es lieber selbst einmal. Ist es nicht schön, den Kopf frei zu haben? Das geht so gut!“, jubelte er und wurde immer übermütiger.

„Es ist genug! Du kommst sofort herunter!“, forderte Malipu. Er streckte sich bereits, um zu ihm aufzusteigen, als nichts ahnend ein schwerfälliger Koboldiner um einen Berg dahergebrummt kam, genau auf Maliputti zu.

„Oh, nein!“, rief der. Er konnte dem erschrockenen Koboldiner noch ausweichen, aber nicht mehr dem Berg dahinter. Peng! mit voller Wucht landete er mit seinem kleinen Kopf gegen den Felsen und glitt zu Boden. Da saß er nun mit seinem umgekippten Zipfelhut und hielt sich weinend seinen schmerzenden Kopf.

Besorgt schwebten Malipu und die andern zu ihm.

„Armer Maliputti!“ Jojotu, der Tröster, bedauerte ihn sehr.

Malipu besah sich die Wunde, war beruhigt, dass es nicht so schlimm war, und schimpfte: „Das hast du davon, weil du nicht hören konntest. Hättest du den Zipfelhut auf dem Kopf gehabt, wie ich es dir gesagt habe, dann brauchtest du jetzt nicht zu weinen, dann hättest du dich nicht verletzt.“

„Ist ja nicht so schlimm“, meinte Magifa, der Magier, holte seinen Zauberstab aus seinem Wolkenkörper und fuhr ihm damit über seinen Kopf. Sogleich schloss sich die Wunde und war fast abgeheilt.

Nun zog Maliputti seinen Zipfelhut doch lieber hoch und setzte ihn sich brav auf den Kopf. Lust, noch länger herumzuschweben, hatte er an diesem Magitag nicht mehr. Er zog sich lieber in Malipus Höhle zurück und verkroch sich vorerst in seinen Zipfelhut.

*

Doch es dauerte nicht lange, bis es ihn wieder hinauszog. Bald hatte er keine Schwierigkeiten mehr, an den Bergen vorbeizuschweben.

Als dann Malipu eines Magitages zur Erde gerufen wurde, reizte es ihn sehr, derweil seine Umgebung allein zu ergründen. Sich aufplustern, strecken und schweben konnte er schließlich bereits, und seinen Zipfelhut würde er auch auf dem Kopf behalten. Was also sollte geschehen können? Sicher gab es noch viel Neues zu entdecken. Vorsichtig glitt er aus der Höhle. Neugierig sah er sich um. Was taten die anderen? Wie sah es in ihren Höhlen aus? Er staunte, nicht nur Malipu, sondern jeder hatte darin diese schönen, bunten Steine. Doch waren die andern nicht viel größer als bei Malipu? Besonders den großen roten Stein von Jubila, dem Glücklichen, bewunderte er. „Wo gibt es die?“, wollte er wissen.

„Überall in den Bergen. Oben bei den bunten Gipfeln kannst du sie finden, wenn du Glück hast“, antwortete Jubila. Stolz fügte er hinzu: „So einen großen Stein wie diesen hier, hat aber außer mir bisher niemand gefunden, der ist einmalig.“

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