Wilma Burk - Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder

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Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder: краткое содержание, описание и аннотация

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Und wieder alle fünf Folgen des zweiten Buches in einem, doch ohne Bilder.
Wo ist der kleine Maliputti, den Malipu bekommen hat? Hat er sich in Magihexanien verschwebt? Alle sind außer sich vor Aufregung, während Malipu ahnungslos auf der Erde ist. Doch kaum ist er zurückgekehrt, gibt es einen neuen Grund, sich aufzuregen, die Berge beben, Donner und Sturm erschrecken sie. Es weht ihre Wolkenkörper um, sie finden keinen Halt. Treibt hier ein Ungeist aus dem Zauberberg sein Unwesen? Was will er von ihnen? Vor Angst kehren sie oft ungern von der Erde zurück. Dabei gibt es dort viel für sie zu tun, ob bei dem verspotteten buckligen Florian, bei den Kindern im alten Schloss oder bei Oma Berta und den Zwillingen. Die Geschichten für die Kinder gehen Oma Berta nicht aus. Pauline glaubt sogar, einen Magihexer zu sehen. Kann das sein?

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„Ich bin aber erst ein paar Magitage alt!“, protestierte Maliputti und versuchte, ihm zu entkommen.

„Hiergeblieben! Setz dich zu mir!“, befahl Malipu.

Widerwillig plusterte sich Maliputti auf und ließ sich neben ihm vor der Höhle nieder. Viel lieber hätte er Babahu zugesehen, was er da trieb. Der jagte wieder Elflinge und ärgerte Koboldiner. Das machte bestimmt viel mehr Spaß, als das, was Malipu ihm beibringen wollte. Unruhig quoll er mit seinem Wolkenkörper hin und her und streckte sich unmerklich, um sobald er konnte loszuschweben. Doch Malipu hielt ihn fest. „Du bist nicht hier, um dir in Magihexanien die Zeit zu vertreiben. Jetzt zeig mir das Buch, welches du aus der Ewigkeit mitgebracht hast.“

Verwundert sah Maliputti ihn an. „Ein Buch? Was ist das?“

„Na, du wirst doch ein Buch haben, um Wissenswertes hineinzuschreiben. Du kannst dir unmöglich alles merken, was du lernen musst.“

„Hast du so ein Buch?“

„Natürlich! Hier, sieh!“ Malipu zeigte es ihm.

„So was Komisches habe ich nicht“, antwortete Maliputti, kroch in seinen Zipfelhut, kramte darin herum und kam mit seinem kleinen Computer wieder heraus.

Malipu schaute verblüfft. „Ach, so etwas hast du? Das ist natürlich viel besser. Steht da bereits etwas drin?“

„Oh, viel! Das muss ich nicht erst alles lernen. Ich tippe nur auf ein paar Tasten, und erfahre sofort, was ich wissen will.“

Malipu wollte es sich noch zeigen lassen, doch gerade da sauste Babahu an der Höhle vorbei.

„Wo will der hin?“, rief Maliputti aufgeregt. Er war nicht mehr zu halten, streckte sich und … Weg war er, ehe Malipu erfasste, was geschah. Sogar seinen Computer ließ er zurück.

„Komm sofort wieder her!“, forderte Malipu.

Vergeblich! Für Maliputti war es viel spannender, Babahu zu folgen. Der konnte sogar Purzelbäume schlagen, ohne dabei seinen Zipfelhut zu verlieren. Das gefiel ihm, auch die Streiche, zu denen er stets aufgelegt war.

Magifa und Ermano hatten gesehen, wie Maliputti entkommen konnte. Sie lachten und setzten sich zu Malipu. „Na, ob der Kleine dir eine große Hilfe sein wird?“, zweifelte Magifa augenzwinkernd.

„Lass ihn nur! Kinder auf der Erde sind zuerst auch übermütig und Lernen macht ihnen keinen Spaß. Das wird bestimmt noch“, meinte Ermano.

„Na, hoffentlich!“, seufzte Malipu und sah zu dem mit Babahu herumtollenden Maliputti.

Magifa folgte seinem Blick. „Sind wir eigentlich auch einmal so klein gewesen wie Maliputti?“

„Nein, das war wohl keiner von uns“, antwortete Malipu.

„Komisch, dass wir alle keine Erinnerung an irgendeinen Anfang haben, wann und woher wir gekommen sind. Es ist, als hätte es uns seit allen Ewigkeiten gegeben“, grübelte Ermano.

Nachdenklich neigte Malipu seinen Kopf hin und her. „Vor uns hat es hier schon andere Wesen gegeben. Nur wann das gewesen ist und wo sie hin sind, das Wissen hat mir der Herr des Lebens nicht gegeben.“

„Doch nun hat er dir einen kleinen Helfer gesandt, wie man sieht.“ Magifa lachte und wies auf den übermütigen Maliputti.

Das hörte Zufido. Er schwebte heran und setzte sich zu ihnen. „Hoffentlich wird niemand neidisch darauf“, gab er zu bedenken.

„Du meinst Pontulux“, vermutete Ermano.

„Das glaube ich nicht!“, meinte Magifa.

„Er benimmt sich aber komisch. Ist euch das noch nicht aufgefallen?“ Zufido blieb dabei.

„Ach, was! Wieso sollte er neidisch sein“, wehrte Malipu ab.

„Wir werden sehen!“, meinte Zufido zweifelnd.

Dicht an ihnen vorbei sausten in diesem Moment Babahu und Maliputti irgendeinem verlockenden Ziel entgegen.

Schmunzelnd sah Ermano ihnen nach. „Pass nur auf, dass Maliputti von Babahu nicht mehr lernt, als du ihm beibringen kannst.“

„Das hat mir gefehlt“, meinte Malipu und die andern lachten.

Doch nicht nur Maliputti wollte von Babahu gerne lernen, wie man Purzelbäume schlägt, auch Imada, der Eifrige, würde das zu gerne können. Wenn da nur nicht die Sorge um den Zipfelhut wäre.

*

Maliputti, der kleine Wissende, wusste, er durfte nie den Kontakt zu seinem Zipfelhut verlieren, weil der ein Eigenleben hat und versuchen würde zu entkommen. Hatte er nicht selbst oben an dem seltsamen Berg – den die andern Zauberberg nannten - erlebt, wie der zuckte, als er ihn abgelegt und nur noch mit zwei Fingern gehalten hatte. Darum zögerte er zunächst, sich von Babahu zeigen zu lassen, wie man einen Purzelbaum schlägt. Wie machte er das, dass er dabei nie seinen Zipfelhut verlor?

Als er aber einmal sah, wie Babahu zu seinem Vergnügen nur einfach senkrecht hochschoss und wieder herunterkam, rief er ihm zu: „He, zeig mir, wie das geht!“

„Dann komm her! Ich zeig es dir!“, erwiderte Babahu vergnügt. Das versprach lustig zu werden. Und er war für jeden Spaß zu haben.

Das ließ sich Maliputti nicht zweimal sagen. Er passte genau auf, wie Babahu sich aufplusterte und mit einem Ruck hinaufschoss. Sogleich plusterte auch er sich so dick wie möglich auf, um mit einem Ruck hochzuschnellen.

„Halt deinen Zipfelhut fest!“, rief Babahu ihm warnend zu.

Doch da war noch keine Gefahr. Zuerst kam Maliputti nicht sehr hoch und sank gleich wieder herab. Erst nach etlichen Versuchen schaffte er den Ruck, der dazu nötig war. Hui! Wie er in die Höhe schoss, höher und höher. Er quietschte vor Vergnügen. „Schau, ich bin höher gekommen als du“, rief er übermütig.

„Dann komm wieder runter!“, forderte Babahu ihn auf.

Maliputti versuchte es. Es ging nicht. Wie von unsichtbarer Macht gehalten hing er oben fest. „Wie denn?“, fragte er ratlos.

Babahu feixte sich eins. Er hatte ihm zwar gezeigt, wie er aus dem Stand hinaufschnellen konnte, um so hoch zu kommen, aber nichts von dem Gegenruck erwähnt, der nötig war, um danach wieder hinunterzusausen. „Du siehst gut aus da oben, hahaha!“, rief er hinauf und schlug vor Vergnügen einen Purzelbaum.

Maliputti zappelte und zeterte: „Ich kann nicht einmal mehr schweben. Was amüsierst du dich? Hilf mir lieber!“

Babahu aber lachte und schlug noch einen Purzelbaum. Erst als Maliputti verzweifelt versuchte, selbst von der Stelle zu kommen und voller Angst bettelte: „So komm und hilf mir!“, schoss er hinauf zu ihm, schwebte über ihn, fasste seine Schultern und drückte ihn mit einem Ruck hinunter. „Merkst du, wie das geht?“

Maliputti landete auf dem Boden. Vergessen war seine Angst, nicht wieder herunterzukommen. „Hei, das macht Spaß! Komm, mach das noch mal mit mir!“ rief er. Schon schoss er wieder hinauf und Babahu hinter ihm her.

Maliputti war nicht mehr zu bremsen, sobald er den Boden berührte, schoss er wieder nach oben, bis Babahu ihm grinsend drohte: „Wenn du damit nicht aufhörst, lasse ich dich da oben hängen.“ Er hatte aber selbst längst Vergnügen daran gefunden. So trieben sie das Spiel eine ganze Weile, bis Maliputti auch den Gegenruck konnte, um allein wieder herunterzukommen.

„Wie Kindsköpfe auf der Erde“, sagte kopfschüttelnd einer der Magihexer, die ihnen zusahen. Imada war unter ihnen, als Babahu mit einem Blick zu ihm feixend sagte: „Komm, Maliputti, jetzt ist es nicht mehr schwer für dich, den Purzelbaum zu schlagen. Mal sehen, ob du dich so dumm anstellst wie Imada.“

„Du bist gemein!“, reagierte Imada sofort gekränkt darauf und warf ihm vor: „Woher willst du das wissen? Du hast es mir noch nicht ein einziges Mal gezeigt.“ Er verstand es nicht. Warum sollte Maliputti, der erst wenige Magitage alt war, das besser können als er, der bereits seit ewig langen Magizeiten hier war?

Doch Babahu rief zurück: „Das ist auch unnötig. Du bist viel zu ungeschickt dazu.“

„Wie kannst du das behaupten. Warum lässt du es mich nicht versuchen?“

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