Wilma Burk - Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder

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Das Geheimnis des Zauberbergs - alle fünf Folgen - ohne Bilder: краткое содержание, описание и аннотация

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Und wieder alle fünf Folgen des zweiten Buches in einem, doch ohne Bilder.
Wo ist der kleine Maliputti, den Malipu bekommen hat? Hat er sich in Magihexanien verschwebt? Alle sind außer sich vor Aufregung, während Malipu ahnungslos auf der Erde ist. Doch kaum ist er zurückgekehrt, gibt es einen neuen Grund, sich aufzuregen, die Berge beben, Donner und Sturm erschrecken sie. Es weht ihre Wolkenkörper um, sie finden keinen Halt. Treibt hier ein Ungeist aus dem Zauberberg sein Unwesen? Was will er von ihnen? Vor Angst kehren sie oft ungern von der Erde zurück. Dabei gibt es dort viel für sie zu tun, ob bei dem verspotteten buckligen Florian, bei den Kindern im alten Schloss oder bei Oma Berta und den Zwillingen. Die Geschichten für die Kinder gehen Oma Berta nicht aus. Pauline glaubt sogar, einen Magihexer zu sehen. Kann das sein?

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Auf dem Erzählplatz am Ufer des goldfarbenen Flusses hatten sich alle bereits versammelt. Sie drängelten sich um die besten Plätze. Nur für Malipu rückten sie respektvoll zur Seite. Stolz plusterte sich Maliputti neben ihm auf. Er, der kleine Magihexer saß hier unter den andern, als wäre er schon immer dabei gewesen. Das war ein Gemurmel, während sie auf Jubila und Ermano warteten. Maliputti war gespannt auf das, was sie erzählen würden. Hoffentlich konnte er alles verstehen. Es verdross ihn, dass er noch nicht wusste, wie es auf der Erde aussah.

Scheu blickte er zum Fluss mit den goldenen Tropfen, die leise klingelnd vorbeiflossen. Damit wollte er nicht mehr in Berührung kommen und sich lieber fernhalten. Darum war er froh, nicht zu dicht am Ufer zu sitzen. Noch waren seine Hände nicht abgeheilt.

„Sie kommen!“, rief einer. Das Gemurmel verebbte und alle schauten den beiden gespannt entgegen.

Kaum hatten Jubila und Ermano sich aufgeplustert und zu ihnen gesetzt, prasselten die Fragen auf sie ein: „Geht es Oma Berta wieder gut?“ – „Sind die Kinder wieder froh?“ Sie redeten durcheinander, bis Malipu seine Hand hob und forderte: „Ruhe! Lasst sie erzählen! Sie sehen nicht aus, als würden sie uns eine schlechte Nachricht bringen.“

Sofort waren die Magihexer still und lauschten dem, was Jubila, der Glückliche. und Ermano, der Ermahner, zu berichten wussten:

*

An die Ostsee wollten die Eltern mit Paul und Pauline im Urlaub fahren. Hei, wie die Kinder sich darauf freuten. Nur, dass Oma Berta ihnen dann keine Geschichten von den Magihexern erzählen konnte, gefiel ihnen nicht. Deshalb maulten sie bei aller Freude zu Hause rum.

Schließlich fragte die Mutter den Vater: „Was hältst du davon, wenn wir Oma Berta mitnehmen? Dann können wir auch mal allein etwas unternehmen, wenn sie bei den Kindern bleibt.“

Das gefiel ihm sehr, und die Kinder jubelten.

Doch Oma Berta lehnte es ab. „Ich bin seit Jahren nicht mehr verreist, fühle mich viel zu alt dazu. Ich wäre für euch nur eine Last.“

Sie blieb dabei, so sehr die Kinder auch protestierten und bettelten.

Die Mutter gab nicht auf. „Trotzdem! Überlege es dir in Ruhe. Wir würden uns sehr freuen.“

Oma Berta war aber davon überzeugt, richtig entschieden zu haben. Oben auf dem Hängeboden in der Kammer stand der alte Koffer. Er war längst eingestaubt. Ob er überhaupt noch zu verschließen war? Sie würde ihn auch unmöglich allein herunterholen können. Und dann, alle Sachen zusammensuchen und ihn packen ... Nein, das war nichts mehr für sie, sie war zu alt dazu.

Zum letzen Mal hatte sie ihn für sich und ihren Mann benutzt, als der noch lebte. Wie lange war das her? Nachdenklich setzte sie sich ans Fenster.

Jubila und Ermano waren bei ihr und schwirrten um sie herum. Es gefiel ihnen nicht, dass Oma Berta gleich abgelehnt hatte.

„Als ob sie den Koffer allein herunterholen müsste. Das ist doch bloß eine Ausrede“, ereiferte sich Ermano.

„Ja, sie macht sich etwas vor. Zu alt für eine Reise! Wenn man bedenkt, was sie für die Kinder alles tut. Dagegen ist eine Reise ein Kinderspiel. Den Koffer nicht herunterholen können - so einen Blödsinn! Als wenn die Reise davon abhinge“, stimmte Jubila zu.

„Das ist wirklich das geringste Argument.“

„Den können wir auch runterholen“, grinste Jubila.

„Lass das nicht Malipu hören. Sie soll nicht wissen, dass es uns wirklich gibt. Ich werde ihr zunächst bewusst machen, wie schön ihre früheren Reisen waren. Vielleicht reicht es, um sie umzustimmen.“ Gleich glitt Ermano zu ihr und blies ihr die Erinnerung ins Ohr.

Danach stand Oma Berta auf und, ohne recht zu wissen, was sie tat, holte sie ein altes Fotoalbum hervor. Sie setzte sich an den Tisch und schlug es auf. Die Ostsee und der Strand, sie hatte nach einem Album von einer Reise an die Ostsee gegriffen. Da, auf dem Bild ging sie mit ihren Füßen am Rand des Meeres durch das Wasser. Ach, das müsste man noch einmal tun können. Sicher ginge das auch heute. Na ja, wie auf dem Bild mit dem Badanzug ins Wasser rennen, das müsste nicht mehr sein. Hier zu sitzen, so, wie sie auf diesem Bild mit ihrem Mann in dem Strandkorb saß, das wäre aber noch schön. Und dann der weite Blick über das Meer, sehen, wie am Horizont von einem Schiff zuerst der Mast auftaucht, und die herrlichen Sonnenuntergänge ... Oma Berta träumte vor sich hin.

„Bald ist sie so weit. Du wirst sehen, die Erinnerung hat geholfen, sie wird mitfahren.“ Ermano war stolz, das Richtige getan zu haben.

„Doch es reicht nicht. Wir müssen nachhelfen. Komm, fass mit an! Den Koffer holen wir jetzt runter, dann wird sie wissen, was das bedeutet“, verlangte Jubila.

Die beiden schoben und zerrten mit ihrer Magikraft, um den Koffer zwischen all dem alten Krempel auf dem Hängeboden herauszuziehen. Das war nicht leicht.

„Vorsichtig! Nicht mit Gewalt. Der Koffer soll nicht kaputtgehen“, mahnte Ermano.

„Ach, was, er muss runter. Setz du dich unten hin, wenn ich ihm den letzten Stoß gebe, und fang ihn auf, damit ihm nichts geschieht.“

„Au!“, schrie Ermano, als der Koffer ihn traf. Trotzdem krachte es.

Das riss Oma Berta aus ihren Träumen. Was war das? Es kam aus der Kammer. Sie sprang auf und lief hin, um nachzusehen. Sie öffnete die Tür und schon kippte ihr der verstaubte Koffer entgegen. Verwundert schaute sie nach oben. Alles stand noch auf dem Hängeboden an seinem Platz, nur der Koffer war heruntergefallen. Seltsam! Warum gerade jetzt, wo er seit Jahren unberührt dort oben gestanden hatte? Sollte sie? Mehr und mehr verlockte es sie, mit an die See zu fahren. Alle ihre Bedenken schwanden.

„Na, siehst du, das hat geholfen“, triumphierte Jubila.

„Davon, wie wir es gemacht haben, erzählen wir den andern aber lieber nichts“, sorgte sich Ermano.

„Müssen wir auch nicht“, beruhigte ihn Jubila, „Hauptsache wir haben sie umstimmen können. So gut wäre es nicht einmal gelungen, wenn wir ihr direkt eingegeben hätten, dass sie mitfahren soll. Dagegen hätte sie sich noch lange gewehrt.“

„Es hätte auch weniger Spaß gemacht“, grinste Ermano.

*

Als die Mutter mit den Kindern das nächste Mal zu Oma Berta kam und fragte: „Na, hast du es dir überlegt?“, lachte sie, zeigte auf den Koffer und sagte: „Ja, wenn der schon von allein vom Hängeboden herunterfällt, dann muss ich wohl mitkommen.“

„Hurra!“, jubelten die Kinder und Pauline meinte: „Das waren bestimmt die Magihexer.“

Nachdenklich schaute Paul auf den Koffer. „Es sind ja nur Geschichten, die du uns erzählst, aber komisch ist es doch.“

Er konnte nicht sehen, wie Jubila und Ermano grinsten.

„Soll ich dir beim Packen helfen“, fragte die Mutter,

„Das schaffe ich allein“, lehnt Oma Berta ab.

„Haha, wir helfen dabei“, lachte Jubila. Als Oma Berta allein war und begann, den Koffer zu packen, passte er genau auf, was sie hineintat. Nicht nur sie kramte dazu im Schrank, sondern auch er.

„Was machst du? Sie wird merken, wenn sie etwas nicht selbst hineingelegt hat“, moserte Ermano.

„Warte nur ab!“ Jubila ließ sich nicht stören. Eine Strickjacke, die Oma Berta gerade in den Koffer legte, tauschte er gegen eine andere aus, die ihm besser gefiel.

Oma Berta stutzte. „Also ich könnte schwören, die hätte ich nicht genommen“, murmelte sie vor sich hin. Ließ es aber dabei.

Dann fand Jubila noch den alten Badeanzug von ihr. Schwupps, war auch der im Koffer.

Verwundert sah Oma Berta darauf. „Bin ich schon so tütelig und weiß nicht mehr, was ich tue?“ Dann lachte sie. „Ich glaube, Pauline hatte recht, die Magihexer sind am Werk. Na gut, dann bleibt er eben drin, auch wenn ich ihn nicht anziehen werde.“

„Komm, hör auf damit! Du verrätst uns“, mahnte Ermano.

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