Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende
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Unsere Lehrerin sagte: „Meine liebste Schulklasse, bitte hört mir zu, ich habe einen Traum und wünsche mir, dass es in einigen Jahrzehnten, wenn eure Generation erwachsen ist und politisch Verantwortung trägt, in Europa keine Kriege und keine Feinde mehr gibt. Ich träume von einem friedlichen Europa und einem demokratischen europäischen Parlament. Dieses Parlament sollte in Straßburg sein. Dann würde diese schöne Stadt, die französisch und deutsch war, zu einer friedenstiftenden europäischen Stadt. Unsere Lehrerin hatte laut und eindringlich gesprochen. Helga sah sie an und sagte: „Mein Gott, Esther, ich bewundere dich. Wenn ich das meiner Familie erzähle, kommen auch mein Schwager und meine Schwägerin zu eurem Abschlussfest auf den Forchenmühl. Du bist eine faszinierende Lehrerin, hoffentlich wissen es deine Schüler.“ Rosanna, unsere Klassensprecherin sagte: „Helga, wir wissen es und erinnern uns das ganze Leben an unsere Lehrerin und an dich und diese schöne Stadt. - Niemand hätte in den 50er Jahren gedacht, dass es 1979 in Straßburg das Europaparlament und den europäischen Gerichtshof geben würde.- Unsere Lehrerin, die an der Grenze Geld gewechselt hatte, gab aus der Spende der Eltern, jedem ihrer Schulkinder einige französische Francs, damit wir uns ein Andenken an diesen Ausflug kaufen. Sie bat uns: „Kauft euch möglichst etwas, das euch zu Hause an Strasbourg erinnert.“ Als ich mir ein Püppchen mit der elsässischen Tracht kaufte, wurde ich von einigen Klassenkameraden ausgelacht. Sie meinten, ich wäre doch ein halbes Mädchen. Dabei wollte ich nicht damit spielen, es sollte mich an Helga und den Ausflug nach Straßburg erinnern. Ich liebte mein Püppchen in Helgas elsässische Tracht. Ich erklärte meinen Mitschülern, warum ich dieses Püppchen gekauft hatte. Einige Mädchen und drei Jungs kauften sich ebenfalls ein solches Püppchen, danach hatte der Laden keine mehr. Ich war überrascht, denn ich konnte mit den Elsässern deutsch reden, sie verstanden mich, auch wenn sie einen andern Dialekt sprachen. Obwohl wir Schüler leicht als deutsche Kinder zu erkennen waren, weil jeder hörte, dass wir Deutsch sprachen, waren alle Franzosen freundlich zu uns. Wir hatten eine wunderschöne Stadt gesehen und uns müde gelaufen. Helga führte uns zum Essen in ein rustikales elsässisches Restaurant, das im Nebenzimmer Tische für uns reserviert hatte. Es hieß, wie ich in mein Tagebuch schrieb, „Le Casserole“. Die Tische waren eingedeckt und mit Blumen geschmückt. Unsere Lehrerin stand auf und sagte: „Bitte benehmt euch ordentlich, seid höflich zu den Kellnerinnen. Da die Speisekarte französisch ist, übersetze ich sie und lese sie euch vor. Ich weiß normalerweise was ihr gern esst, deshalb können wir uns jetzt beraten. Helga ist euch sicher ebenfalls gerne behilflich. Helga hatte sich zwischen mich und Rosanna gesetzt, gegenüber saß Linde. Ich setzte das elsässische Püppchen vor mich hin und betrachtete es. Helga sagte: „Es hat die gleiche Tracht, wie ich.“ Ich antwortete: „Helga, deshalb habe ich es gekauft, mein Püppchen wird mich immer an dich und den schönen Ausflug nach Frankreich erinnern.“ Ich nahm aus meinem Brotbeutel ein Päckchen, das ich Helga schenkte. Ich hatte ihr von meinem Wühlmausgeld eine Puppe mit Schwarzwälder Tracht und dem roten Bollenhut gekauft. Helga war gerührt, ihre Augen wurden feucht. Sie lächelte und sagte: „Ich habe in meinem Schlafzimmer auch ein Püppchen aus Deutschland mit einer Lederhose und einem braunen Hemd, das mich an dich erinnert, jetzt hat dieses Püppchen eine Frau. Louis ich danke dir, du bist ein Schatz.“ Sie sagte: „Linde, jetzt muss ich deinen Louis so küssen, wie du meinen Mann, aber du musst nicht eifersüchtig werden.“ Linde lachte und sagte: „Ha gel, des hasch du au gmerkt, dass dr’ Louis komisch guckt hat, als i deim Ma en Kuss gebe han. Des hat mi gfreit, weil er immer nit verschteh kann, warum mer eifersüchtig wird, dr’ Louis sagt er gehört nur sich on sonscht niemand.“ Helga lächelte und sage: „Des han i ihm a mol gsagt, on jetzt sagt ers.“ Helga küsste mich und lächelte immer noch. Linde sagte: „Jetzt weiß ich endlich was in dem Päckle isch, aus dem dr’ Louis heut scho den ganzen Tag a Geheimnis gmacht hat.“ Als Helga mich küsste, sagte ich flüsternd: „Ich habe eine eigenartige Bitte an dich.“ Helga lächelte und flüsterte zurück: „Wenn ich kann, erfülle ich sie dir.“ Ich antwortete: „Bitte, nimm das kleine Püppchen mit deiner elsässischen Tracht, lege es zwischen deine Beine und setze es nach dem Essen wieder unauffällig an den Platz, damit es so riecht, wie du.“ Helga lächelte, sah mich an und meinte: „Vielleicht weiß ich jetzt, dass wir beide eine Macke haben.“ Sie nahm mein Püppchen, betrachtete es und nahm es vom Tisch. Nach dem Hauptgericht saß mein Püppchen wieder vor meinem Teller und sah meinen Nachtisch an. Als die Speisekarte vorgelesen wurde, sagte Helga zu mir: „Louis, auch wenn du es nicht glaubst, Weinbergschnecken schmecken besonders gut, du solltest unbedingt elsässische Schnecken probieren.“ Ich wehrte mich dagegen, denn ich wollte keine Schnecken essen. Helga sagte leise zu mir: „Bitte iss sie, mir zuliebe, alle Kinder deiner Klasse werden staunen, wenn du sie isst. Solltest du sie nicht mögen, esse ich sie.“ Dieses Argument war für mich ausschlaggebend, deshalb bestellte ich sie als Vorspeise und war sehr gespannt. Frau Kofer gab uns einen Tipp, sie sagte: Es gibt im Elsass wunderbares Sauerkraut, es ist eine elsässische Spezialität, aber ich weiß dass viele Kinder Sauerkraut nicht gerne essen, deshalb schlage ich vor, dass wir für alle „Pot du feu“ als Hauptgericht essen. Es ist ein ausgezeichnetes Elsässisches Eintopfgericht, das sicher alle gerne essen. Sie schlug verschiedene Vorspeisen vor. Hier konnten wir uns auf keine einheitliche einigen. Viele wollten Salat. Ingrid machte eine Strichliste. Als ich ich Escargots a l’Alsacienne bestellte (ich ließ mir von Ingrid sagen, wie es ausgesprochen wird) lachte Frau Kofer, sah mich an und sagte: „Ich kann es kaum glauben, die ersten französischen Worte, Louis bestellt Elsässische Schnecken.“ Esther und Ingrid bestellten ebenfalls welche. Katharina traute sich und bestellte als Vorspeise auch sechs Schnecken mit geröstetem Weißbrot. Auf Empfehlung von Ingrid bestellten alle zum Nachtisch crème brûlée. Als meine sechs Schnecken in dem Häuschen auf einem Schneckenteller kamen, zeigte mir Helga, wie man sie mit einer sog. Schneckenzange festhielt und auf das geröstete Weißbrot kippte, oder auf das Löffelchen, das man als Besteck bekam. Rosa und Linde waren fasziniert. Weil alle mich ansahen, hätte ich die Schnecken in jedem Falle gegessen, auch wenn sie mir nicht geschmeckt hätten, ich war sehr erstaunt, sie schmeckten sehr gut. Ich sagte: „Helga, ich hätte nie gedacht, dass Schnecken so ausgezeichnet schmecken“. Rosanna fragte ob sie eine probieren dürfe. Ich wollte ihr eine geben, aber Ingrid war schneller. Rosanna verdrehte die Augen und sagte: „Köstlich!“ Sie bekam von Ingrid noch zwei auf geröstetem Weißbrot. Obwohl ich Linde überreden wollte, ebenfalls eine zu kosten, wollte sie absolut nicht und sagte: „Wenn ich die Dinger sehe, denke ich immer, wie sie schleimig durch unsere Salatblätter kriechen, dann kann ich so eine Schnecke nie essen.“ Das Hauptgericht war ebenfalls sehr gut. Von der crème brûllée waren alle begeistert. Ich sagte zu Ingrid: „Ich habe in meinem Leben noch nie so gut gegessen und ich danke dir, dass du mir Schnecken empfohlen hast.“ Als Frau Kofer die Rechnung verlangte, wollten der Fahrer und Helga ihr Essen bezahlen. Frau Kofer sagte, sie wären selbstverständlich eingeladen. Der Besitzer des Restaurants brachte die Rechnung und sprach zunächst mit Frau Kofer deutsch, als er bemerkte, dass unsere Lehrerin französisch sprach, unterhielt er sich mit ihr französisch. Der Wirt sagte zu uns in seinem elsässischen Dialekt: „Ich hoffe, dass unser Essen allen geschmeckt hat, ich habe mich sehr gefreut, dass eine Schulklasse aus Deutschland bei uns gegessen hat. Ich möchte euch gerne fotografieren und dieses Foto in meiner Gaststädte aufhängen, denn ihr seid die erste Schulklasse aus Deutschland, die mein Restaurant besucht und ihr seid eine außerordentlich nette Klasse.“ Ich wollte ihm auch etwas Nettes sagen und sagte: „Es tut mir sehr leid, dass ich kein Französisch kann, aber ich habe in ihrem Restaurant sehr gut gegessen.“ Meine Klasse klatschte Beifall und der Wirt sagte: „Ich schenke euch für die Rückfahrt ein Croissant.“ Wir bedankten uns artig und verabschiedeten uns. Als wir zum Bus kamen musste ich mich von Helga verabschieden. Sie sagte zu mir: „Es isch mir jetzt scheißegal, was Andre denket, aber bevor du gehsch, muss i die in Arm nehme.“ Es war mir zwar etwas peinlich wegen meinen Mitschülern, gleichzeitig genoss ich die Umarmung von Helga und atmete tief. Sie fragte ganz leise: „Magsch mi immer no so gern rieche?“ Ich sagte ebenso leise: „Immer und ewig“. Als ich zu meinem Platz im Bus ging boxte mich Erhard und sagte: „Louis, wenn du a Weib kennsch, musch du mit dere immer knutsche, oder wie isch des bei dir?“ Als ich mich neben Linde setzte, war sie sauer und sagte, du kannsch au glei wieder aussteige on mit der Helga fahre.“ Rosanna hatte es gehört und sagte: „Lindtraud, du bist ja lustig, du wirst doch auf Helga nicht eifersüchtig sein, die hat sich gefreut, dass sie uns wieder traf. Du hast doch gesehen, wie sie mich in ihre Arme genommen hat. Mensch Linde, lass dir doch den schöne Tag nicht verderben, nur weil Helga sich nett von Louis und mir verabschiedet hat.“ Lindtraud überlegte und meinte: „Rosa du hasch recht, es war heute wirklich ein schöner Tag und dr Louis war heute den ganzen Tag lieb zu mir, eigentlich bin ich glücklich, auch wegen Helgas Mann.“ Auf der Heimfahrt erzählte unsere Lehrerin über das Elsass und über Frankreich, sie hatte sich schräg auf den Sitz gesetzt hielt das Mikrofon in der Hand und schaute in den Bus mit ihren vielen glücklichen Schulkindern, die sie liebten und bewunderten. Rosa, unsere Klassensprecherin ging nach vorne und bat unsere Lehrerin um das Mikrofon und sagte: „Wir hatten heute wahrscheinlich den schönsten Tag unseres Lebens, wir werden uns an diesen Tag sicher noch in fünfzig Jahren erinnern. Wir haben die tollste Lehrerin, sie ließ uns diesen schönen Tag erleben. Ich breche kein Versprechen, denn wir sind unter uns. Ich freue mich besonders, dass unser letzter Ausflug gut ausgegangen ist und dass Alina ebenfalls den heutigen Tag mit uns erleben konnte. Für die Zeit, die wir mit unserer Lehrerin in der Schule und heute in Polstheim und Strasbourg erleben durften, möchte ich mich im Namen meiner Klasse bei unserer Lehrerin bedanken, denn sie hat uns die Fahrt ermöglicht und bezahlt. Ich möchte mich noch extra bei unserem netten Busfahrer bedanken. Es tut uns vier Schülern, die wir demnächst unsere Klasse verlassen sehr, sehr leid. Dann konnte sie nicht mehr sprechen, weil ihre Augen feucht wurden und ihre Stimme versagte. Alle klatschten Beifall und fast alle weinten mit ihr. Sogar der Busfahrer war gerührt. Er nahm das Mikrofon und sagte: „Es ist das erste Mal, dass sich eine so junge Schülerin bei mir, für die Fahrt bedankt. Unsere Lehrerin war ebenfalls gerührt, sie nahm Rosanna in Arm, und sagte durchs Mikro: „Meine liebe Klasse, die Meisten von euch sind gerade zwölf Jahre jung, leider werdet ihr euch in eurem Leben noch oft von Freunden, Freundinnen und geliebten Menschen verabschieden. Nehmt Abschied nie zu schwer, denn ihr lernt dafür neue und interessante Menschen kennen, es liegt an euch, ob sie zu Freunden werden. Meine lieben Schüler, die ins Gymnasium wechseln, werden eine neue Schule mit interessanten Lehrern und neuen Freunden kennenlernen. Ich bin sicher, es wird euch gefallen und eure Klassenfreunde könnt ihr im Dorf immer sehen und treffen. Wenn ihr mich treffen wollt, wisst ihr wo ich wohne, ich bin weiterhin gerne für euch da. So und jetzt wollen wir das französische Lied singen, das ihr bei mir gelernt habt, damit wir nicht mit dieser traurigen Stimmung nach Larenbuch kommen, sonst denken eure Eltern, es wäre ein trauriger Ausflug gewesen.“ Wir sangen den Kanon „Frère Jaque“. Als wir auf dem Forchenmühl ankamen, war Schorsch gerade im Hof. Er begleitete unsere Lehrerin zum Telefon, kam dann zu unserem Bus und fragte: „War 's denn schön in Frankreich, on was hen ihr gesse? hat au eber von euch Schnecke gesse?“ Alle riefen: „Der Louis und d' Katharina“. Schorsch rief: „Louis wie hats dir geschmeckt.“ Ich rief zurück: „Schorsch i häts nit glaubt, ausgezeichnet.“ „Es ging mir genauso“, sagte Schorsch. Unsere Lehrerin kam zurück, sie hatte Frau Friedrich erreicht, die ihr sagte, dass alle vier Eltern mit Auto im Schulhof bereitstünden, wenn wir ankämen. Sie fragte Schorsch: „Können wir am Freitagvormittag schon in den Saal, um unser Theater zu proben.“ Schorsch bestätigte es und sagte: „Den Saal könnt ihr den ganzen Tag haben.“ Unser Bus fuhr kurz nach 21 Uhr in Schulhof. Alle Eltern die Autos hatten, waren gekommen und holten uns ab. Unsere Lehrerin und wir verabschiedeten uns von dem netten Busfahrer. Da die Autos damals noch keine Anschnallgurte hatten, durften mehr als fünf Kinder in die Autos klettern. Herr Black, der Fabrikant, der Kämme herstellte, war ein echter „Kammmacher“ - er diente damals als Beispiel für Worte, die man eigentlich mit drei M schreiben würde und die dennoch nur mit zwei M geschrieben wurden. Wir lernten damals, es wäre kein schönes Schriftbild, wenn in der deutschen Sprache Worte mit drei M zwischen Vokalen, geschrieben würden. Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich Kultusminister in den Bundesländern mit Sprachwissenschaftlern monatelang berieten um im nächsten Jahrhundert neue Rechtschreibregeln durchzusetzen. Seit August 2007 wird der Kammmacher mit drei M geschrieben.- Frau Kofer holte ihr Auto und wartete bei ihrer Klasse, bis wir Kinder in Autos saßen. Dann fuhren unsere Lehrerin und die Eltern mit ihren Autos zwei Mal, um alle Schüler heim zu bringen. Herr Black nahm Kinder vom Oberdorf mit und sagte: „Lindtraud komm steig ein, ich bringe dich nach Hause, du hast den weitesten Weg. Hast du ein hübsches Dirndl. Da staunten die Franzosen sicher.“ Linde bedankte sich bei Herrn Black, und meinte: „Ein Stück kann ich auch laufen.“ Herr Black sagte: „Du wirst doch nicht glauben, dass ich dich um diese Uhrzeit alleine heim laufen lasse“. Herr Black hatte fünf Kinder in seinem Auto und versprach unserer Lehrerin, dass er sie heim bringen würde. Er ließ im Oberdorf zwei Kinder aussteigen und fuhr danach Linde und seinen Sohn heim. Frau Friedrich nahm Rosanna, Katharina, Klaus, Alina und mich nach Hause. Sie brachte zunächst Katharina und Klaus heim, danach fuhr sie zu unserem Haus. Damals fuhren wenige Autos, meine Mutter hörte uns. Auch Frau Kling stand auf der Straße, holte Alina ab und bedankte sich bei Frau Friedrich. Meine Mutter umarmte Frau Friedrich und mich, sie wollte Frau Friedrich noch rein bitten. Rosannas Mutter, sagte: „Ein andermal, Martha, heute ist es schon spät.“
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