Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende

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Alle in meiner Erzählung vorkommenden Personen, Schauplätze, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen, Schauplätzen oder Ereignissen sind rein zufällig und in keinem Fall gewollt oder beabsichtigt.

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Als Frau Kofer mit Lindtraud weggefahren war, kam Alina vorbei und sagte: „Leider kann ich euch beim Aufräumen nicht helfen, weil mich meine Mutter sonst verhauen würde. Ich möchte mich nochmals bei euch bedanken, ich schäme mich, weil meine Mutter meinen Schlüpfer ausgezogen hat. Ich sagte: „Alina, ich fand das schlimm, aber du musst dich nicht schämen, denn du kannst nichts dafür, ich habe Harald extra zur Seite genommen, Hartmut war im Büro, von den Jungs hat dich keiner gesehen.“ „Deshalb möchte ich mich bei dir bedanken, denn ich sah, dass du mit Harald weggegangen bist. Leider muss ich mich beeilen, denn ich muss einkaufen und wenn ich länger brauche, schimpft meine Mutter.“ Als wir die Rollwägelchen und das Sägewerk aufgeräumt hatten, sagte ich zu den Mädels: „Ich begleite euch nach Hause.“ Hartmut sagte: „Ich bringe Angelika heim, dann müsst ihr nicht ins Hörnle.“ Wir brachten zuerst Reinhild nach Hause. Ihre Mutter fragte uns, ob wir noch reinkommen möchten. Ich bedankte mich und sagte, unsere Eltern würden auf uns warten. Rosa sagte: „Katharina, ich kann kaum glauben, dass du erst dreizehn bist, du siehst älter aus.“ Beim Verabschieden zog mich Rosa in Hausflur, als sie nach oben schaute und niemand auf der Treppe sah, küsste sie mich. Katharina schaute mich an und sagte: „Wenn du Zeit hast, können wir irgendwo hingehen, mein Vater kommt erst später nach Hause.“ Ich überlegte und fragte: „Katharina, wir können spazieren gehen und uns unterhalten, oder etwas spielen, was vielleicht verboten ist?“ Katharina hatte mich wohl verstanden, äußerte sich jedoch nicht. Ich sagte: „Katharina, du gefällst mir, ich würde gerne mit dir etwas verbotenes spielen, du könntest mir sagen, ob es dir gefallen würde.“ Katharina lachte und sagte leise: „Louis, ich würde vielleicht so etwas mit dir spielen, aber es darf uns niemand sehen und niemand erfahren. Du weißt, wie schnell über Flüchtlinge getratscht wird. Wir können nicht zu mir nach Hause, weil meine Schwester zu Hause ist.“ Ich sagte: „Wir können ungestört spielen, ohne dass es jemand sieht, aber du darfst den Platz auch nicht sehen.“ „In Ordnung“, sagte sie, „ich mache die Augen zu.“ Ich antwortete: „Katharina, das reicht nicht, denn ich kann nicht wissen, wann du die Augen öffnest. Ich kann dir die Augen nicht verbinden, weil es komisch aussieht, wenn uns jemand begegnet.“ Sie schaute mich an und fragte: „Was machen wir dann?“ Ich sagte: „Du gefällst mir, ich sagte meiner Mutter, dass ich heute spät heim komme, weil ich nach unserem Spiel, mit einer Klassenkameradin noch für die Schule lerne. Wenn du willst, dann setze ich dir eine alte Brille von meiner Mutter auf. Ich habe sie eingecremt, du wirst kaum was sehen und wenn du sie abnimmst, begleite ich dich heim.“ Katharina schaute mich fragend an und sagte: „Hast du es etwa geplant und hast du gewusst, dass ich mit dir Sex mache?“ „Ich habe es weder gewusst, noch geplant“, antwortete ich, „ich habe es gehofft und überlegt, wo wir ungestört wären. Mir kam die Idee mit der Brille, weil es eine Wohnung ist, von der niemand wissen darf.“ Katharina sagte: „Eigentlich bist du unmöglich und vielleicht sollte ich nicht mit dir gehen, aber du interessierst mich und ich neugierig bin.“ Beim Vereinshaus, setzte ich Katharina die Brille auf und sagte: „Du solltest die Augen schließen, durch die eingecremte Brille siehst du nur verschwommen.“ Katharina antwortete: „Ich kann wirklich nichts sehen“, sie dreht den Kopf zu mir, „nicht mal dich, hast du die Brille getestet, bevor du sie mir aufgesetzt hast?“ Ich wollte sie führen, sie meinte jedoch: „Das geht nicht, es sieht doof aus, wenn wir händchenhaltend durch unser Dorf gehen, ich lege meine Hand auf deine Schulter und hinke ein wenig, wenn uns jemand sieht, erklären wir, ich hätte den Fuß verstaucht. Du musst mir sagen, wenn ein Stein oder sonst etwas im Weg liegt.“ Wir gingen weiter, es war für uns nicht einfach. Ich führte Katharina wie eine Blinde und erklärte ihr ständig den Weg. Glücklicherweise war es nicht weit und es kamen uns nur eine Nachbarin entgegen, die sich wunderte. Ich grüßte und sagte: „Frau Kluschmann ich habe meine Schulkameradin, Kathi Knecht, vom Arzt abgeholt, wegen ihrer Schielbrille sieht sie schlecht und ist gefallen.“ Als wir weitergingen, fragte Katharina: „Warum habe ich einen anderen Namen?“ Ich sagte: „Frau Kluschmann, unsere Nachbarin könnte möglicherweise meiner Mutter erzählen, mit wem sie mich gesehen hätte, dann wäre es sinnvoll, wenn sie nicht wüsste, dass Katharina Warlau eine Schielbrille hätte.“ Katharina lachte und sagte: „Eigentlich muss man sich vor dir in Acht nehmen, du bist sehr durchtrieben.“ Als wir in der Schule, an den unteren Treppenstufen waren, bat ich Katharina sich hinzusetzen und zu warten, bis ich aufgeschlossen hätte. Ich ging mehrere Stufen auf und ab um zu sehen, ob Katharina die Brille abnahm. Ich bemerkte, dass sie die Brille durch Kopfbewegungen verschieben wollte. Als sie bemerkte, dass ich neben ihr stand, erschrak sie, ich sagte: „Du bist dabei, dein Versprechen zu brechen.“ Katharina sagte: „Es tut mir leid, ich bin so schrecklich neugierig.“ „Katharina“, sagte ich, „bitte, bitte, lass die Brille auf, wir müssen sonst verzichten.“ Sie versprach es, ich rannte die Treppe hoch, nahm aus dem Geländer den Schlüssel, schloss auf und versteckte den Schlüssel wieder. Dann holte ich Katharina ab und ging mit ihr in die Wohnung und ins Gastzimmer. Ich nahm ihre Brille ab und sagte: „Katharina, du musst mir jetzt erneut versprechen, dass du das Zimmer nicht verlässt.“ Katharina versprach es mit Ehrenwort. Sie war von dem Zimmer und der Einrichtung begeistert und sagte: „Ich glaube ich bin im Paradies. Ich wusste nicht, dass es auf unserer Erde ein solches Zimmer gibt. Du kannst mir zu der Wohnung sicher nichts sagen, ich habe nicht gewusst, dass du einen Schlüssel zum Paradies hast.“ „Komm liebe Katharina“, sagte ich, „ich möchte gerne mit dir spielen.“ Ich öffnete ihren Rock und zog ihn über ihren Kopf. „He“, sagte sie, „wie weißt du, dass man Röcke übern Kopf zieht.“ Ich öffnete ich ihre Bluse und zog sie aus. Katharina zog ihr Höschen aus, sie hatte schwarze, gelockte Schamhaare, auch unter ihren Armen. Ihre Beine und ihre Arme hatten ebenfalls kurze schwarze Haare. Sie sah mich an und fragte: „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich nahm sie in meine Arme und sagte: „Du siehst toll aus und wenn du magst, möchte ich gerne mit dir kuscheln“ Katharina antwortete: „Louis, ich schlafe gern mit dir, bitte hilf mir, beim Ausziehen, ich kenne mich mit der Kleidung von Jungs nicht aus.“ Als wir nackt waren streichelte ich sie und sagte: „Ich kann kaum glauben, dass du erst dreizehn bist. Du siehst erwachsen aus.“ Katharina öffnete ihren Zopf, kitzelte mich mit ihren offenen Haaren und fragte: „Was denkst du, wie alt ich sein könnte?“ Ich überlegte, schmuste mit ihr, und antwortete: „Vielleicht bist du sechzehn.“ „Nein, so alt nicht ganz, ich bin fünfzehn“, meinte sie, „ich verrate dir mein Geheimnis, bitte versprich mir, mit deinem Ehrenwort, dass du es niemand erzählst.“ Ich versprach es und sie erzählte: „Louis, durch Krieg, Flucht und verschiedene Lager, in denen wir lebten, konnte meine Schwester und ich in keine ordentliche Schule gehen. Mein Vater meinte, in dem Schwarzwalddorf könnte ich einen vernünftigen Schulabschluss machen. Eigentlich wäre die Schulpflicht mit 14 Jahren zu Ende. Mein Vater hat bei der Anmeldung auf dem Rathaus erzählt, alle Ausweise und Papiere wären auf der Flucht verloren gegangen. Er hat uns Kinder jünger angemeldet, damit wir noch einige Jahre zur Schule gehen können. Unsere Lehrerin ist die Einzige, die mein Alter kennt. Sie war bei der Schuluntersuchung dabei und fragte mich, wie alt ich tatsächlich wäre, da sagte ich es ihr.“ Frau Kofer sagte: „Katharina, von mir erfährt niemand dein Alter, ich freue mich, dass du in meiner Klasse bist.“ Katharina nahm mich in ihre Arme und sagte: „Sie ist die beste und netteste Lehrerin, die ich in den unterschiedlichsten Schulen erlebt habe, ich bin froh, dass ich zu ihr in die Klasse gehe. Ich finde es schade, dass du nach den Ferien nicht mehr in unserer Klasse bist. Wollen wir uns unterhalten, oder möchtest du mich vögeln?“ Ich lachte und sagte ihr: „Du bist sicher Jungfrau, deshalb werden wir so kuscheln und schmusen, dass wir einen Orgasmus bekommen.“ „Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr“, meinte sie, „wir können richtig vögeln und ich habe meine unfruchtbaren Tage, deshalb musst du nicht aufpassen.“ Wir schmusten, als ich bemerkte wie sie ihren Orgasmus bekam, ließ ich mich fallen, ich ejakulierte auf ihren Bauch und legte meinen Kopf auf ihren Busen und an ihren Hals. Als wir uns streichelten, bemerkte ich, wie Katharina mit ihrer Hand mein Sperma in ihre Spalte strich. Ich fragte: „Kathi, was machst du? Wenn es dumm läuft, könntest du ein Baby bekommen.“ Kathi lachte und antwortete: „Ich sagte dir, dass ich derzeit unfruchtbar bin, es gefällt mir, dein Ejakulat anzufassen.“ Wir streichelten uns und fingen wieder an zu reden. Es interessierte mich, mit wem sie schon geschlafen hätte und warum sie keine Jungfrau wäre. Sie sagte: „Du hast sicher schon gehört, dass Frauen auf der Flucht vergewaltigt wurden.“ Ich schaute sie an und sagte, aber du bist noch ein Kind und keine Frau. Und der Krieg ist schon seit sechs Jahren zu Ende, man kann doch keine Kinder vergewaltigen.“ Katharina weinte und sagte: „Ich werde dir mal alles erzählen, aber wenn ich jetzt anfange, dann heule ich den ganzen Abend und wir haben das schöne Zimmer umsonst, denn heulen und Geschichten über Krieg und unsere Flucht, kann ich dir auch erzählen wenn wir spazieren gehen. Ich möchte lieber noch ein wenig mit dir zärtlich sein und schmusen. Warum hast du dein Sperma auf meinen Bauch gespritzt, obwohl ich dir sagte, dass ich unfruchtbare Tage habe.“ Ich schob mein Mitleid, das ich mit Katharina bekam beiseite und schmuste mit ihr. Ich sagte: „Ich wollte sicher sein, weil unfruchtbare Tage für Mädchen unsicher sind.“ „Lieber Louis“, sagte Katharina, „jetzt habe ich ein Problem, ich muss pissen.“ Ich überlegte und sagte: „Ich werde dir die Augen verbinden und dich zur Toilette führen.“ Katharina antwortete: „Ach Louis, denkst du, ich wäre beschränkt? Du bringst mich blind in ein Gebäude, das ich sehr gut kenne, weil ich jeden Tag in diesem Gebäude bin. In allen Flüchtlingslagern gab es Orte mit Schulen, deshalb ging ich in viele verschiedene Schulen, alle rochen nach Schule. Als ich hörte wie die schwere Türe unten zufiel und die Luft einatmete, wusste ich, dass wir in der Schule sind. Wir sind viele Stufen hochgestiegen und als du eine Türe aufgeschlossen hast, überlegte ich, wo wir in dem Schulgebäude wohl sein könnten. Ich dachte wir wären vielleicht auf dem Dachboden. Als du mir die Brille abnahmst, war ich in einem wunderschönen Zimmer. Deshalb weiß ich, dass du unserer Lehrerin, bei der ihr Nachhilfestunden habt, einen Schlüssel geklaut und versteckt hast und jetzt lass mich bitte zur Toilette.“ Ich war fix und fertig, stand auf, zeigte ihr das Badezimmer. Ich war immer noch ganz belämmert und malte mir aus, was sich in meinem Leben ändern könnte. Katharina umarmte mich, drückte mich an sich und sagte: „Mensch Louis, es ist doch kein Problem, ich erzähle es keinem Menschen, du musst dir deshalb keine Gedanken machen, bitte lass mich jetzt pissen.“ Ich fragte: „Darf ich dir zusehen?“ Katharina nickte, genierte sich jedoch etwas. Dann fragte sie: „Können wir vielleicht duschen, oder baden?“ Da es relativ spät war, duschten wir. Ich versprach Katharina: „Wenn wir mehr Zeit haben können wir auch mal baden.“ Sie erzählte mir, dass sie sich kaum noch vorstellen konnte, wie es wäre, sich in eine Badewanne zu legen. Als ich dies hörte, dachte ich, dass man sich nicht unbedingt von der Uhrzeit abhängig machen soll, deshalb nahm ich Katharina in meine Arme und sagte: „Komm, wir baden, wir haben zu Hause auch keine Dusche und kein Bad.“ Ich wollte meine Lehrerin nicht ausnutzen, kippte aber von dem schönen Badeschaum ein wenig in das Badewasser. Als wir gemeinsam in der Badewanne lagen, sagte Katharina: „Wie kann man in einem solchen Luxus leben, weißt du woher unsere Lehrerin reich ist? Mein lieber Louis, ich würde am liebsten in dieser Badewanne mit dir sterben.“ Katharina küsste mich und spielte mit mir. Ich gab Katharinas Streicheleinheiten zurück und sagte: „Ich weiß nicht woher Frau Kofer reich ist, ich weiß jedoch, dass sie damit viel Gutes tut. Wenn alle reichen Menschen Gutes tun würden, wäre es auf der Welt schöner, weil es weniger Arme geben würde.“ Als wir uns abgetrocknet hatten, zeigte ich Katharina die Wohnung. Katharina war begeistert, sie fragte mich, ob ich wüsste, was in dem abgeschlossenen Zimmer wäre. Ich sagte ich wüsste es nicht. Wir hielten uns noch mal ganz fest in den Armen, dann zogen wir uns an. Wir erzählten uns gegenseitig wie schön es war. Ich ließ Katharina in dem Glauben, dass ich den Schlüssel geklaut hätte, als wir die Treppe hinunter gerannt waren, sagte ich: „Ich vergaß die Türe abzuschließen“ und rannte hoch, um den Schlüssel wieder zu verstecken. Ich begleitete Katharina nach Hause und bat sie, von sich zu erzählen. Sie sagte: „Louis, der Weg ist zu kurz, aber ich werde dir, wenn wir Zeit haben, mehr erzählen und muss dabei sicher einen Bach voll Tränen weinen, wenn du das erträgst, erzähle ich es dir.“ Inzwischen waren wir bei ihr zu Hause. Da wir uns nicht alleine fühlten, drückte ich nochmals fest ihre Hand und sagte: „Es war sehr schön mit dir.“ Katharina sagte: „Das sagst du sicher auch Rosa und Linde.“ Ich sah sie an und sagte: „Du hast recht und es stimmt auch, trotzdem ist es mit dir anders und auch anders schön als mit Linde oder mit Rosa.“ Danach rannte ich nach Hause. Meine Mutter meinte, es wäre heute spät geworden. Ich erklärte ihr: „Wir haben zunächst auf dem Holzplatz und im Sägewerk, Eisenbahn gespielt und danach hat mich Katharina Warlau gefragt, ob ich ihr noch etwas zeigen könnte, was wir bei Frau Kofer gelernt hätten, weil sie auf der Flucht, nicht viel lernen konnte, deshalb lernten wir gemeinsam. Meine Mutter freute sich, dass ich Wissen an ein Flüchtlingsmädchen weitergab. Ich ging in mein Zimmer, und erzählte meinem Tagebuch, warum Katharina meine Gedanken verwirrte. Mein Tagebuch konnte keine Fragen beantworten. Ich ging ins Bett, um über Katharina nachzudenken. In dieser Nacht hatte ich eigenartige Träume, in denen ich mich selbst auf der Flucht befand.

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