Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende

Здесь есть возможность читать онлайн «Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Paradies ist zu Ende: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Paradies ist zu Ende»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Alle in meiner Erzählung vorkommenden Personen, Schauplätze, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen, Schauplätzen oder Ereignissen sind rein zufällig und in keinem Fall gewollt oder beabsichtigt.

Das Paradies ist zu Ende — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Paradies ist zu Ende», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Linde sagte zu mir: „Wir treffen uns heute Nachmittag bei meiner Schwester im Ochsen, Dr. Tina und Gerda kommen auch, davor fahren wir bei meinen Eltern vorbei. Ist das nicht klasse?“ „Wenn du willst“, sagte Frau Kofer, „kannst du mitfahren.“ Ich überlegte und würde gerne mitfahren, müsste allerdings noch meine Mutter fragen. Linde konnte vielleicht meine Gedanken lesen und meinte: „Wenn deine Mutter zur Sprechstunde kommt, könnten wir sie fragen, sicher erlaubt es deine Mutter, wenn Frau Kofer fragt.“ Ich sah Linde an und fragte: „Kannst du inzwischen Gedanken lesen?“ „Ach“, lachte sie, „wir kennen uns schon das halbe Leben, da sehe ich, was du dir gerade überlegst.“ Ich streichelte ihr Bein unter dem Tisch und unter ihrem Kleid. Linde hatte mich gestupft, weil mich Frau Kofer schon zweimal aufgerufen hatte und mich fragte: „Louis, wo bist du mit meinen Gedanken.“ In meiner ganzen, langen Schulzeit war Frau Kofer die einzige Lehrerin, bei der ich mich entschuldigte, wenn ich mit meinen Gedanken abschweifte. Bei andern Lehrern und Lehrerinnen hatte ich eine passende Ausrede. Frau Kofer hatte mich gerade gefragt, wie lange man zum Lasinger Weiher zu Fuß ginge, wenn wir am Montag diesen Ausflug planen würden. Ich sagte, es wären etwa vier bis fünf Kilometer, in unserer Klasse könnten alle gut laufen, deshalb würde ich denken, wir wären wohl eine Stunde unterwegs. Frau Kofer sagte: „Ihr sagt am besten heute schon euren Eltern, dass wir am Dienstag zum Baden gehen, sie sollen euch eine Badehose, oder Badeanzug und ein Handtuch mitgeben.“

Liebe Hella, schrieb ich in mein Tagebuch, dieser Tag ist wichtig, deshalb möchte ich dir darüber erzählen. Von meiner Mutter erfuhr ich, was bei der Elternsprechstunde besprochen wurde. Fast alle Eltern, die zur Sprechstunde kamen, waren etwas früher da und unterhielten sich vor unserem Klassenzimmer. Frau Kofer bat die Eltern in unser Klassenzimmer und begrüßte sie, dann sagte sie zu uns: „Liebe Kinder, meiner Klasse heute dürft früher gehen, wer möchte, kann im Schulhof auf seine Mutter, oder seinen Vater warten. Es waren drei Väter gekommen, Herr Niep, Herr Warlau und Herr Stauch. Bei den andern Kindern kamen Mütter, weil die Väter arbeiteten. Ich ging kurz zu Frau Kofer und bat sie, meine Mutter zu fragen, ob ich heute Nachmittag mitfahren könnte. Frau Kofer lächelte und meinte: „Traust du dich nicht deine Mutter zu fragen.“ Ich antwortete: „Meine Mutter denkt vielleicht ich hätte sie darum gebeten und würde sie ausnutzen. Es ist einfacher wenn sie fragen.“ Ich hörte noch, als sie sagte: „Ich freue mich sehr über den elterlichen Ansturm und das große Interesse. Wenn einige Eltern mit mir alleine sprechen wollen, dann bleiben sie etwas länger. Mit den Eltern der Kinder, die nach den Ferien ins Gymnasium wechseln, möchte ich am Schluss noch sprechen.“ Danach rannte ich in Schulhof. Meine Mutter erzählte, „Louis, ich habe mir Notizen gemacht, deshalbkann ich dir fast wörtlich erzählen, was besprochen wurde. Frau Kofer hat alle Eltern begrüßt und folgende kleine Rede gehalten: Ich habe mich entschlossen, die Klasse noch zwei Jahre zu behalten, weil ich meine Schüler sehr gern habe. Meine Klasse hat hervorragend gearbeitet, ich kam mit dem Stoff gut durch.“ Die Eltern klatschten Beifall. Frau Friedrich stand auf und sagte: „Liebe Frau Kofer, im Gespräch mit den Eltern ihrer Klasse, wurde ich gebeten, mich im Namen aller Eltern ihnen von Herzen für alles was sie für unsere Kinder getan haben zu danken. Sie sind die beste und die beliebteste Lehrerin. Ich bedaure fast, dass meine Tochter ins Gymnasium wechselt. Meine Tochter wird sie als Lehrerin sehr vermissen, sie bat mich, als Klassensprecherin, ihnen im Auftrag aller Kinder der Klasse für den Ausflug nach Straßburg zu danken. Diesen Dank spreche ich sicher nicht nur im Namen ihrer Schüler, sondern auch aller Eltern aus. Mein Mann und ich haben uns entschlossen, ihnen für diesen Ausflug eine Spende zu überreichen, die sie bitte für die Kinder einsetzen wollen, die wenig Geld haben. Ich möchte ihnen die Spende anonym übergeben und habe sie in eine Schachtel mit Schlitz gelegt und auf ihr Pult stelle, damit sich andere Eltern, beim Verabschieden anschließen können. Vielleicht können sie in Frankreich, unsere Spende für ein Essen in einem Restaurant verwenden. Ich möchte hinzufügen, wir Eltern finden es unglaublich, dass sie unseren Kindern die Busfahrt spenden, wir sind sehr gerührt. Sollten sie jemals Hilfe brauchen, falls man sie anschwärzt, wie damals, als sie neu in unserem Dorf waren und der Schulrat prüfen musste, ob sie eine gute Lehrerin sind. Wir Eltern und unsere Kinder stehen immer zu ihnen.“ Fast alle Eltern klatschten Beifall. Frau Kofer bedankte sich bei Frau Friedrich und sagte: „Liebe Frau Friedrich, ich bin sicher, dass ihre Spende viel zu unserer Klassenfahrt beitragen wird und finde es besonders schön, dass sie ihre Spende anonym auf meinen Tisch gestellt haben. Dafür möchte ich mich im Namen meiner Schüler bedanken. Auch ich bedaure, dass ihre Tochter und andere Kinder meine Klasse verlassen.“ Meine Mutter meldete sich ebenfalls zu Wort und sagte: „Als Kriegerwitwe, die jeden Pfennig zweimal umdrehen muss, bevor ich ihn ausgebe, habe ich mich für alle Kinder gefreut, dass sie zum Abschluss einen tollen Ausflug erleben. Ich möchte mich ebenfalls bei unserer großzügigen Lehrerin bedanken. Leider bin ich zu arm um mich an der Spende zu beteiligen.“ Alle Eltern kannten meine Mutter, weil sie Kinderkirche, Religionsunterricht hielt und im Kirchenchor sang. Auch meine Mutter bekam Beifall und Frau Kofer sagte zu ihr: „Liebe Martha, Reichtum und Armut zeigen sich nicht immer finanziell. Da ich deine Kinder inzwischen kennenlernen durfte, möchte ich dir sagen, dass du trotz finanzieller Armut reich bist. Du und deine netten Kinder haben sich in unserem Dorf auf vielerlei Weise engagiert und sind in unserem Dorf sehr beliebt. Deine Kinder bekommen im Gymnasium Preise und Belobigungen. Ich finde es bewundernswert, dass deine Tochter, das Abitur macht, obwohl viele Menschen nicht verstehen, wozu ein Mädchen Abitur braucht. Ich freue mich besonders, dass ich manchen Menschen mit Geld helfen kann, denn was würde mein Geld nützen, wenn ich es nicht sinnvoll einsetzen könnte. Auch dein Sohn wird mir in meiner Klasse fehlen“. Nun stand Lorenz Stauch, der Vater von Erhard Stauch auf und sagte: „Leider muss ich Wasser in den Wein schütten, ich finde es nicht gut, dass die Klasse nach Straßburg fährt. Schließlich wurde Larenbuch von Franzosen besetzt. Mein Sohn kann an keinem Ausflug nach Frankreich teilnehmen, weil die Franzosen unsere Erbfeinde sind.“ Alle Eltern waren erstaunt. Frau Kofer kannte den Hosenladen Stauch, da sie bei ihm Herrenkleidung für ihre Verwandte in Amerika kaufte. Sie wusste, dass er einer der Nazis war, die sehr früh in die NSDAP eintraten. Sie reichte ihm die Hand und antwortete: „Lieber Herr Stauch, ich würde zunächst ihren Sohn bedauern, wenn er an der Klassenfahrt nicht teilnehmen könnte, denn es wäre schade für ihn. Ich überlege jedoch, wie es wohl wäre, wenn Franzosen sagen würden, die Kinder von den Eltern, die Frankreich überfallen haben, wollen wir in unserem Land nicht sehen. Dies könnte ich vielleicht verstehen, denn die Soldaten, die für Hitler und das deutsche Vaterland in Krieg zogen, haben Frankreich überfallen und bis zum Kriegsende besetzt. Die Franzosen sagen glücklicherweise, Kinder die uns heute besuchen, können nichts dafür, dass ihre Väter unser Land überfallen und besetzt haben. Wir wollen nie wieder einen Krieg in Europa, deshalb zeigen wir den Kindern, dass wir keine Feinde sind, damit die Kinder der Nazis nicht denken, wir wären ihre Erbfeinde. Herr Stauch, wenn alle Menschen so dächten wie sie, dann müssten die Völker, die eine Grenze zu Deutschland haben, weiterhin Angst vor dem nächsten Krieg haben. Ich wünsche mir so sehr, dass wir in zehn Jahren, wenn meine Schulkinder in unserer jungen Demokratie zur Wahl gehen, ein Europa haben, das keine Kriege mehr führen muss und vielleicht keine Grenzen mehr hat. Deshalb wurde ich Lehrerin und dafür möchte ich arbeiten. Ich bin sehr stolz auf meine Klasse, weil sie in geheimer Wahl ein Mädchen zur Klassensprecherin gewählt hat. Rosanna ist die erste Klassensprecherin unserer Schule.“ Alle Eltern spendeten unserer Lehrerin anhaltend Beifall, auch Frau Friedrich und andere Frauen, die mit einem ex Nazi verheiratet sind. Herr Stauch war verlegen und entschuldigte sich. Er sagte: „Ich hae es nicht so gemeint, Frau Kofer, sie haben mich überzeugt.“ Er nahm seine Brieftasche aus dem Sakko und spendete, für jeden sichtbar, zwanzig Mark. Frau Kofer bedankte sich bei Herrn Stauch und sagte: „Es freut mich, dass ich sie überzeugen konnte.“ Herr Niep, der Fabrikant, der einen blauen Borgward Hansa fuhr und im Unterdorf eine Fabrik für Drehteile besaß stand auf und sagte: „Liebe Frau Kofer, wir hatten in unserem Dorf noch nie eine so ausgezeichnete Lehrerin, ich habe kein Verständnis, dass ein Vater sich überlegt, ob sein Sohn auf einen Schulausflug darf. Mein Sohn würde mit dieser Lehrerin in jedes Land reisen. Auf diesen Ausflug freut sich mein Sohn schon seit Tagen. Die Meinung von Herrn Stauch finde ich, in unserer heutigen Zeit problematisch. Wie können wir Deutsche unsere Waren und Produkte exportieren, wenn es bei uns noch Väter gibt, die ein solches Denken verbreiten. Wenn ich von ihnen, Herr Stauch, noch einmal eine solche Meinung höre, kaufen wir bei ihnen keine Kleidung mehr. Möglicherweise überlegen andere Eltern sich das ebenfalls. Mein Sohn bedauert, dass er ins Gymnasium gehen wird, aber nur, weil er dort keine Frau Kofer als Lehrerin hat. Ich dachte, wie kommt eine Lehrerin dazu, ihrer Klasse eine Omnibusfahrt zu spenden, deshalb habe ich ebenfalls eine anonyme Spende für diesen Ausflug vorbereitet. Ich war nicht so klug, wie Frau Friedrich, sonst hätte ich ebenfalls eine Schachtel auf ihren Tisch gelegt.“ Herr Niep gab Frau Kofer einen Briefumschlag. Frau Black, die Ehefrau eines Mannes, der eine kleine Kammfabrik hatte und einen grünen Opel fuhr, stand ebenfalls auf und steckte einen Schein in den Karton. Auch sie lobte unsere Lehrerin. Ebenso ging Frau Kung vom Kolonialwarengeschäft Hischer zu der Schachtel und steckte einen Schein in den Schlitz. Auch sie meinte, dass Frau Kofer eine Lehrerin wäre, die man jedem Kind wünschen würde. Frau Kofer öffnete den Umschlag von Herrn Niep um das Geld in die Schachtel zu stecken. Meine Mutter sagte: „Ich habe zum ersten Mal bemerkt, wie Frau Kofer verlegen wurde, denn Herr Niep hat fünf 50,00 DM Scheine gespendet.“ Für damals eine unglaubliche Summe. Sie ging zu Herrn Niep, gab ihm die Hand und sagte: „Liebe Spender, ich möchte mich im Namen meiner Schüler sehr herzlich bedanken. Mit diesen Spenden wird unser Ausflug nach Frankreich zu einer Klassenfahrt, die meine Schüler nie vergessen werden. Wir werden mit unserer Klasse in Frankreich in einem Restaurant vorzüglich essen. Bitte machen sie sich keine Sorgen, wenn es etwas später wird. Ich möchte mich bei ihnen, liebe Eltern, bedanken, dass sie mir ihre Kinder für diesen Ausflug anvertrauen. Ich habe an alle Eltern, die ein Auto haben, eine Bitte, können wir vereinbaren, dass sie an dem Abend die Kinder im Schulhof abholen und je nach Ortsteil und Wohngegend, ihre und andere Kinder mitnehmen und nach Hause bringen. Wir haben, soweit ich weiß, mit meinem kleinen Auto, insgesamt sechs Autos. Wenn jeder Autobesitzer zweimal fährt, können wir, Eltern gewisse Sorgen ersparen und alle Kinder nach Hause bringen. Ich denke unser Bus kann gegen neun Uhr im Schulhof sein. Ich habe einen neuen Bus beim Omnibus Firkner aus Tälerbronn gemietet und rufe vom Gasthof Ochsen auf dem Forchenmühl bei Frau Friedrich an. Frau Friedrich ist sicher so nett und ruft die anderen Autobesitzer an, die soweit ich weiß, Telefon haben, denn können wir uns eine halbe Stunde später im Schulhof treffen.“ Alle Autobesitzer und alle Eltern waren einverstanden. Unsere Lehrerin dachte kurz nach und sagte: „Ich hatte in meinem bisherigen Schuldienst noch nie so tolle Schüler mit so netten Eltern, deshalb überlegte ich gerade, ob wir uns am Nachmittag des letzten Schultages nochmals verabreden und mit unseren Kindern diesen Lebensabschnitt feiern. Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns am letzten Schultag auf dem Forchenmühl im Gasthof Ochsen treffen. Ihre Kinder bieten ihnen mit einer Theateraufführung einen unterhaltsamen Nachmittag.“ Frau Kofer hatte geschwindelt, denn wir haben seit Wochen ein Theater eingeübt. Frau Kofer erzählte uns nicht, dass sie unsere Eltern einladen würde. Wir freuten uns immer auf die Proben. Die einzige Mutter, die etwas von unserem Theater wusste, war Frau Gründer, die uns Kostüme nähte oder veränderte. Ansonsten konnten wir von den Kostümen und den Kulissen des Larenbucher Vereinshauses profitieren. Herr Warlau entschuldigte sich nochmals überschwänglich bei Frau Kofer und sagte, er hätte sie damals als er in ihre Klasse stürmte, noch nicht gekannt. Als sich Frau Kofer von Frau Friedrich verabschiedete, sagte Frau Kofer: „Ich weiß nicht, wer von uns beiden älter ist, aber ich denke, wir könnten uns duzen. Ich sage zu den Eltern meines Quartetts ebenfalls du. Ich heiße Esther und bin 29 Jahre alt.“ Frau Friedrich sagte: „Ich heiße Margarete, aber alle sagen Margit zu mir, ich bin 31, also bin ich die ältere und möchte dich, liebe Esther in meine Arme schließen. Wenn du uns demnächst wegen deiner Zahnbehandlung besuchst, möchte ich dich zum Kaffee einladen.“ Esther sagte: „Wenn du noch ein wenig Zeit hast, kannst du schnell in meine Wohnung mitkommen, denn ich möchte dir für meine Zahnbehandlung etwas Gold mitgeben. Dein Mann wollte es für den Zahntechniker.“ Rosa sagte: „Louis, meine Mutter war von Esthers Wohnung begeistert.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Paradies ist zu Ende»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Paradies ist zu Ende» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Siegfried von Burg-Bestla - Das Paradies
Siegfried von Burg-Bestla
Francis Marion Crawford - Denn das Blut ist das Leben
Francis Marion Crawford
Gabi Sommer - Das Paradies
Gabi Sommer
Max Kohlhaas - Das Weg ist das Ziel
Max Kohlhaas
Dominik Rüchardt - Eva und das Paradies
Dominik Rüchardt
Hanna Perlmann und Ilonka Svensson - Das Paradies hat einen Namen
Hanna Perlmann und Ilonka Svensson
Georg von Wallwitz - Mr. Smith und das Paradies
Georg von Wallwitz
Отзывы о книге «Das Paradies ist zu Ende»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Paradies ist zu Ende» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x