Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende
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Linde fehlte mir als Tischnachbarin, sie war mit Reinhild in Schailberg bei der mündlichen Prüfung. Rosanna fragte: „Frau Kofer, darf ich heute neben Louis sitzen. Weil Lindtraud fehlte, teilte Rosanna ihr Vesperbrot mit mir. In der Pause fragte Katharina Warlau: „Spielt ihr am Samstag Eisenbahn und darf ich mitspielen?“ Ich rannte zu Hartmuts Klasse und fragte ihn: „Hast du deinen Vater wegen Samstag gefragt?“ Er antwortete: „Wir können am Samstag schpiele, bitte frag d‘ Angelika.“ Ich schaute ihn an und er meinte: „Du weisch dass i schtotter on du weisch was letztes Mal, wegen meiner Mutter war, da kann i sie doch jetzt nit frage.“ Angelika spielte mit einigen Mädchen. Ich fragte: „Angelika wir spielen am Samstag wieder Eisenbahn, kommst du auch?“ Sie sagte: „Wenn ich darf, komme ich gerne, kommen die Mädchen von deiner Klasse auch, und warum fragt mich Hartmut nicht? Und wie war deine Aufnahmeprüfung, weißt du schon etwas?“ Ich sagte ihr: „Aus meiner Klasse kommen vier Mädels und ich glaube du weißt, dass Hartmut stottert, wenn er dich fragt. Mit meiner Prüfung hoffe ich, dass ich bestanden habe.“ Ich wollte nicht sagen, dass meine Mutter angerufen hatte. Rosanna und ich fragten Frau Kofer: „Sollen wir beide heute um zwei kommen, auch wenn Linde und Reinhild bei der Prüfung sind?“ Frau Kofer antwortete: „Ich freue mich, wenn ihr kommt.“ Diesmal war ich pünktlich und traf Rosanna auf der Treppe. Wir rannten beide um die Wette und kamen außer Puste bei Madame an, die uns bereits auf der Treppe gehört hatte und die Türe öffnete. Sie sagte: „Heute muss ich euch beide zweimal in meine Arme schließen, denn ich habe erfahren, dass ihr die Prüfung bestanden habt und meine Klasse leider verlassen werdet. Ich freue mich sehr für euch und gratuliere euch zu eurer guten Aufnahmeprüfung. Gleichzeitig könnte ich weinen, weil ihr meine Klasse verlassen werdet, denn ihr werdet mir sehr fehlen.“ Wir waren im Schlafzimmer und zogen uns aus. Wir schauten Madame an und fragten, ob wir jetzt nicht mehr zu den Förderkursen kommen könnten. „Doch natürlich“, sagte sie, „sonst würde ich so weinen, dass es eine Überschwemmung in Larenbuch geben würde. Sobald ihr euren Stundenplan habt, vereinbaren wir die Zeit. Ros, ich denke wir finden bald einen Tag, an dem ihr bei mir übernachtet. Ich glaube, eure Eltern erlauben es. Ich liebe euch sehr, kommt meine beiden Schätzchen, ihr habt euch ausgezogen, wir legen uns ins Bett, während wir kuscheln, erzählt ihr, wie es euch in der Prüfung ging.“ Madame hatte, wie schon oft, ihr Wickelkleid angezogen, unter dem sie nichts anhatte. Im Bett zog sie es aus. Ros und ich kuschelten uns an Madame und erzählten ihr von unserer Prüfung. Ich sagte: „Eine Rechnung war schwierig, als ich den Traubenzucker gegessen hätte, kam ich auf die Lösung.“ Madame sagte: „Bei euch war ich mir sicher. Ros du machst fast keine Fehler und bei Lus weiß ich, dass er ein Prüfungsmensch ist, der sich, wenn es darauf ankommt, konzentrieren kann. Ich habe erfahren, dass Alma und Manfred ebenfalls die Prüfung bestanden haben. Jetzt hoffen wir, dass Ren und Lin die mündliche Prüfung bestehen. Es würde mich zwar freuen, wenn zwei aus meinem Quartett in meiner Klasse blieben, aber es wäre egoistisch und schade, wenn sie nicht ins Gymnasium gingen. So und nun meine beiden Schätzchen, was wollt ihr spielen?“ Ich flüsterte Madame ganz leise ins Ohr: „Ich wünsche mir, sie nochmals für eine Stunde als Sklavin zu besitzen.“ Madame sagte: „Mein Schatz, es ist unhöflich und für Ros nicht schön, wenn wir flüstern. Lus wünscht sich, dass ich eine Stunde eure Sklavin bin.“ Ros schaute sie an und fragte: „Würden sie das tun?“ „Willst du es auch?“ fragte Madame. Ros antwortete: „Ja, es würde mir gefallen.“ Madame sagte: „Es ist kurz nach drei Uhr, ich bin bis vier eure Sklavin, damit ihr einen Namen für mich habt, ich heiße Est und ihr sagt natürlich du zu eurer Sklavin. Ab vier seid ihr dann eine Stunde meine Sklaven. So ab jetzt gehöre ich euch.“ Ich sagte zu Ros: „Mein Schätzle, schau wir haben eine schöne Sklavin gekauft. Ich weiß nicht, ob sie gewaschen ist. Wir werden ihr die Augen verbinden und sie auf die Toilette setzen und anschließend duschen und untersuchen.“ Ros verband ihr die Augen, ich band ihre Hände auf den Rücken. Ros sagte: „Wir haben eine große Sklavin“, fasste sie an ihrer Brust und sagte komm Est, wir bringen dich zur Toilette. Wir setzten sie auf ihre Toilette. Est lächelte und sagte: „Ich muss überhaupt nicht.“ Ros schimpfte mit ihr und zog sie hoch, als Est aufstand fing sie an auf den Boden zu pissen. Ros schubste sie auf die Toilette zurück und sagte: „Die Schweinerei wirst du aufwischen.“ Est sagte: „Dann musst du meine Hände losbinden und den Verband von meinen Augen nehmen“. Ros sagte: „Wir haben eine renitente Sklavin und müssen sie erziehen“. Ros holte einen Lappen und wischte den Boden auf. Wir stellten Est in die Dusche und wuschen sie, danach drehte Ros die Dusche auf kalt und duschte sie. Est verzog keine Miene, sie hatte aber eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen waren von der Kälte steif geworden. Ros schaute mein Geschlecht an und sagte: „Dir gefällt unsere Sklavin, du kannst sie abtrocknen.“ Ren zog sie ins Schlafzimmer. Wir banden sie, so wie sie Lin gebunden hatte, als Brücke. Sie bot ein sehr schönes Bild. Ich sah, wie erregt Ros ebenfalls war. Sie zündete eine Kerze an und wollte Wachs auf Est tropfen. Unsere Sklavin sagte: „Bitte zwei Dinge beachten, auf die ich auch bei euch achte, nicht ins Gesicht, weil es rote Flecken gibt die man sehr lange sieht. Das zweite ist genauso wichtig, bitte nicht in meinen Po und in meine Muschi fassen, damit keine Darmbakterien in meine Scheide dringen, bei uns Frauen kann dies zu einer Blasenentzündung führen.“ Durch die Unterbrechung wurde uns klar, dass wir eine Sklavin hatten, die unsere Lehrerin war. Madame bemerkte, dass wir zurückhaltend wurden und sagte: „Aber sonst bin ich in dieser Stunde eure Sklavin.“ Ros hatte eine dicke rote Kerze angezündet und tropfte unserer Sklavin auf den Busen, auf den Bauch dann stellte sie die Kerze auf das Schambein und wartete, wie sich Wachstropfen verteilten. Ros kippte die Kerze, das rote Wachs floss zwischen ihren Beinen über die Schamlippen. Ros zog die Schamlippen auseinander und sagte: „Damit deine Kirsche auch etwas von dem schönen Wachs bekommt.“ Ich sagte: „Ros ich möchte Est meine Hand in die Scheide schieben.“ Ros sagte: „Mach, ich möchte sehen, ob es geht“. Madame zuckte nicht mal, als meine Hand nicht mehr zu sehen war, sagte Ros: „Louis, mach eine Faust.“ Madame bewegte sich und stöhnte ein wenig. Ros tropfte mit ihrer Kerze Wachs auf die Oberschenkel. Ros sah sie an und sagte zu mir: „Nimm die Hand aus ihr und entferne ihre Augenbinde damit sie sich im Spiegelschrank sieht. Das Wachs sieht aus, wie getrocknetes Blut.“ „Stimmt“, sagte ich, „das Wachs ist dunkelrot.“ Ros sagte: „Komm wir vögeln im stehen und lassen sie zusehen, sie würde sicher selbst auch gerne Vögeln.“ Est sah uns in ihrer Brückenhaltung zu. Als der Wecker klingelte, rief Est: „Es ist Zeit, ich bin nicht mehr eure Sklavin.“ Ros sagte: „Nur noch einen Augenblick“, sie lachte und kreischte. Als wir Madame losbanden, sagte sie: „Ros, das wirst du büßen, ich war fünf Minuten länger als vereinbart eure Sklavin. Es war schön euch zuzusehen, aber jetzt möchte ich mit euch ins Bett.“ Madame legte sich ins Bett, Ros und ich schmusten und streichelten sie ins Paradies. Sie umarmte mich zärtlich, küsste mich und sagte: „Ich würde euch am liebsten behalten, leider werdet ihr erwachsen und bleibt keine Kinder.“ Ich antwortete: „Du sagtest, niemand kann andere Menschen besitzen.“ Madame sagte: „Du hast recht, aber bei dir und Ros würde ich eine Ausnahme machen. Wenn ich könnte, würde ich euch klauen und euch auf eine Insel bringen, um euch zu behalten.“ Ros sagte: „Madame wir bleiben gerne bei Ihnen.“ Madame hatte wieder ihr weinrotes Wickelkleid angezogen, holte elastische Binden und ihre Fotoausrüstung. Sie sagte: „Jetzt bekomme ich zwei schöne Sklaven, mit denen ich interessante Fotos gestalte. Liebe Ros, ich finde es viel hübscher, wenn wir die Brücke mit euch Mädchen machen, da du sehr sportlich bist, ist es für dich nicht schwierig und nicht schmerzhaft.“ Madame band Ros mit den Armen und Beinen am Boden und an ihrer Sprossenwand fest. Sie schaute sie an und meinte: „Du bist eine wunderschöne Brücke, für Lus habe ich mir ebenfalls ein schönes Bild ausgedacht. Sie ließ die Ringe ganz weit runter. Ich musste meine Füße durch die Ringe schieben. Madame band, meine an den Knien abgewinkelten Füße fest und zog die Ringe hoch. Ich hing mit dem Kopf nach Unten und sah die Welt verkehrt. Ich hatte mich schon öfters mit den Knien an eine Stange gehängt, das war für mich kein Problem und auch nicht schmerzhaft. Madame zog die Ringe so hoch, dass mein Kopf, der nach unten hing genau auf der Höhe ihres Gesichts war. Sie hielt mich an meiner Nase und fragte: „Lus, wie gefällt es dir, wenn deine Welt auf dem Kopf steht?“ Sie zog an meinem Glied und küsste mich. Ich schaute in ihren Ausschnitt. Esther lachte und sagte: „Ros hat dich ausgequetscht, deshalb wirst du sicher eine geraume Zeit brauchen, bis dein Geschlecht funktioniert.“ Sie ließ das Seil mit den Ringen weiter abwärts sinken. Sie pendelte meinen Körper mit meinem nach unten hängenden Kopf hin und her, bis mein Mund die Muschi von Ros traf. Ich wollte Ros küssen, schaffte es aber nicht, da ich hin und her pendelte und meine Lippen Ros kaum berührten, das Spiel erregte uns. Madame fotografierte wie mein Mund bei der Pendelbewegung die Muschi von Ros traf und ihr Körper sich mir entgegen wölbte. Ros sagte: „Madame, bitte nicht pendeln.“ Madame lächelte und lies mich länger bei Ros. Als Ros einige Male durchatmete, zog Madame mich zurück. Es wiederholte sich, Ros schimpfte. Madame sagte: „Es gefällt mir, du siehst, wie es ist, wenn man geil wird und sich nicht wehren kann, du würdest gerne ins Paradies fliegen. Ich werde meine Sklavin noch ein wenig zappeln lassen. Madame schlug leicht ihre Scham und fotografierte. Sie sagte: „Man sieht auf dem Foto deine feuchte Spalte.“ Ros sagte: „Madame, Lus hat einen roten Kopf.“ Madame fragte: „Lus, hast du Kopfschmerzen?“ Sie ließ mich zwischen die Beine von Ros sinken. Da ich mich nicht bewegen konnte, bewegte mich Madame, Ros versuchte sich zu bewegen. Madame legte mich auf den Boden und band mich los. „Du blutest ein wenig aus der Nase“, sagte sie und streichelte mich, als ich auf dem Boden lag. Dann befreite sie Ros. Ros legte sich auf den Rücken und masturbierte. Madame sagte: „Sklavinnen haben keine Rechte, ich fotografierte dich, beim masturbieren.“ Ros war beleidigt. Madame lächelte und sagte: „Mein Schätzchen, die Stunde ist um und eure Sklavenzeit zu Ende, leg dich ins Bett, ich streichle deine Muschi ins Paradies. Komm Lus, wir spielen mit ihr.“ Ros kreischte als sie ins Paradies flog. Ich mochte ihren leichten Schweißgeruch, Ros hatte eine Gänsehaut, feuchte Augen und lächelte. Wir schmusten im großen Himmelbett. Ros sagte zu Madame: „Ich gehe sofort mit auf ihre Insel“. Madame sagte: „Leider ist unsere Zeit um und ihr müsst nach Hause. Ich würde euch am liebsten behalten.“ Wir duschten weil wir nach Sex rochen und umarmten uns nochmals, dann zogen wir uns an.
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