Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende
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Ich begleitete Rosanna, sie sagte: „Dei Glied schpannt durch d' Hos, wenn meine Eltern nit derhoim wäret, no dät i gern mit dir schpiele.“ Ich ging neben Rosanna und unterhielt mich über den schönen Nachmittag, als wir zum Dorfplatz kamen, saß Leopold auf der Bank und rief: „Hallo Rosanna!“ Sie rief zurück: „Leopold, i han kei Zeit i muss heim.“ Sie sagte zu mir: „Der alte Esel hockt immer do un schreit mir nach.“ Plötzlich sagte sie: „Mir fällt was ei, komm i weiß, wo mir allei sin.“ Sie zog mich am Arm in die Kirche. Ich erschrak, ich war bislang nur mit Hartmut in der katholischen Kirche. Es knieten einige Frauen in der Bank und beteten. Ich wusste, dass es in katholischen Kirchen Kniebänke gab, damit Menschen sich beim Beten hinknien konnten. Unsere evangelische Kirche ist nur am Sonntag zum Gottesdienst offen. Rosanna sagte: „Katholische Kirche sin immer offe, damit Menschen bete könnet.“ Rosanna zog mich am Arm, wir stiegen die schmale Treppe zur Orgel empor. Ich fragte: „Nach was riecht es in eurer Kirche?“ Sie fragte: „Meinsch du Weihrauch?“ „Ach“, sagte ich, „so riecht Weihrauch?“ Rosanna sagte: „Das isch Harz vom Weihrauchstrauch aus Oman, die heiligen drei König hen ihn damals im Jesuskind mitbracht.“ Bei der Orgel waren wir alleine. Rosanna schmuste mit mir. Ich zog ihren Schlüpfer aus. Wir streichelten uns ins Paradies. Als sie mein Sperma an ihrer Hand hatte, wollte ich ihr mein Taschentuch geben. Sie nahm bei der Orgel einen Klingelbeutel, an dem sie ihre Hände abwischte. Sie zog ihr Höschen an und lehnten den Klingelbeutel wieder an die Orgel. Wir schlichen leise die Treppe runter. Vor Rosannas Haus verabschiedete ich mich und sagte: „Es war für mi ein wunderschöne Tag.“ Rosanna antwortete: „Für mi au on jetzt muss i aber schprenge, also ade.“ Auf dem Heimweg überlegte ich, ob Gott uns in der Kirche gesehen hätte und ob es sündig war, als wir mit unseren Gefühlen in der Kirche im Paradies waren. Ich dachte, Gott hätte uns kaum solche Gefühle geschenkt wenn unsere Sexspiele sündig wären. Gott sagte: „Seid fruchtbar und mehret euch!“ Wir Kinder würden deshalb üben. In der Schule müssten wir auch Dinge üben, die erst im späteren Leben nützlich wären. Als bibelfestes gläubiges Kind, das pietistische Stunden besuchte und Bibelauslegungen erlebte, überlegte ich, ob man die Bibel so auslegen könnte. Sicher wäre das Üben keine Sünde. Linde und ich könnten vielleicht einen Stundenhälter oder Frau Kofer fragen. Im Bett überlegte ich, woher Rosanna die Treppe zur Orgel kannte.
Wie jeden Sonntag waren wir in der Kirche. Meine Mutter erzählte danach den Kindern in der Kinderkirche biblische Geschichten. Nach unserem einstündigen Fußmarsch waren wir gegen zwölf Familie Gerner zum Mittagesse eingeladen. Lindtraud sagte ihren Geschwistern, mir kommet glei wieder, i zeig im Louis was.“ Wir gingen auf den Heuboden und schmusten. Gerda war uns leise gefolgt und sagte: „Linde, du zeigsch im Louis bloß dei Kätzle on läsch's vom Louis schtreichle.“ Lindtraud sagte zu Gerda: „On du musch uns immer neugierig nachspringe, such dir doch au ein, der dei Kätzle schtreichelt.“ Gerda meinte: „Wenn es so eifach wär, aber ich ka so en Kerle nit wie Äpfel vom Baum schüttle.“ Gerda weinte plötzlich. Linde und ich erschraken. Auch wenn sich beide Schwestern manchmal streiten, mochten sie sich. Linde fragte: „Gerda, was hasch du denn?“ und umarmte sie. Ich mochte Gerda, sie war kürzlich siebzehn geworden, ich sah sie noch nie weinen. Gerda sagte: „Mir müsset jetzt zum Esse, aber i erzähls euch schpäter, aber i glaub nit, dass mir jemand helfe ka.“ Eine der älteren Gernertöchter war letzten Monat ausgezogen, sie arbeitet im Gasthaus zum Ochsen und verdiente Geld. Sie wollte am Sonntag direkt zur Stunde kommen und sich mit Eltern und Geschwistern treffen. Die Stunde war heute beim Senders-Bauer, er hatte große Räumlichkeiten. Es kam wieder mal der berühmte Stundenhälter, Karl Rabe, deshalb hatten sich viele Besucher angemeldet. Die Stunde dauerte länger, aber wir Kinder durften nach einer Stunde draußen spielen, an diesen langen Bibelauslegungen mussten wir nicht teilnehmen. Ich beobachtet in der ersten Stunde Gerda, sie saß schräg vor mir und sah traurig aus. Sie war mir fast fremd, denn sie hatte tiefe Ringe unter den Augen. Linde saß vor mir drehte sich um und sah auch nicht mehr fröhlich aus. Jetzt kam ihre Schwester Erika vom Forchenmühl. Sie entschuldigte sich und sagte: „I han nit früher wegkönne, aber i han a Neuigkeit on han mein Bräutigam mitbracht, mir hen uns verlobt.“ Als erster stand der Senders-Bauer auf und gratulierte Beiden. Dann gab es eine allgemeine Gratulationsrunde alle standen auf, eine Bank fiel um, weil sie gleichzeitig aufstanden. Ich hörte wie der Ehnder-Bauer zu einem andern sagte: „Ha jetzt guck, da hat dr Gerner wieder a mal Glück g'het, wer hät denkt dass sei Tochter den Ochsewirt heiratet, wo beim Gerner immer dr Schmalhans daheim war. Donnerwetter, da hat d‘ Erika a gute Partie gmacht.“ In diesem ganzen Trubel ging völlig unter, dass Gerda weinte und wenn es jemand sah, dachten alle, sie würde sich für ihre Schwester freuen, weil bald Hochzeit wäre. Nachdem sich der erste Trubel gelegt hatte, holte der Senders-Bauer einen Schnaps aus seinem Keller und sagte: „Darauf müsse mir trinke. Ha Gerner, des hätsch nit denkt, dass dei Große a mol so a schös Mädle werde dät, aber die Schönheit hat se nit von dir, die hat se von deiner Frau.“ Alle lachten und waren fröhlich. Die Schnapsflasche kreiste von Mund zu Mund. Als sich wieder alle hingesetzt hatten, stand der Franz auf und sagte: „I hät ja no gwartet, aber die Glegeheit isch günschtig, drum will i mei Verlobung mit meiner Lina jetzt au bekannt gebe!“ Linde drehte sich zu mir um und sagte: „He Louis, du hasch des scho vor eim Jahr gwisst.“ Wieder kreiste die Schnapsflasche, alle freuten sich auf die anstehenden Hochzeiten und waren fröhlich und vergnügt. Der Senders-Bauer holte noch eine Flasche. Der Deich sagte lachend: „Wenn des außrem Herrgott unser Staat wüsst, wie schwarz der Schnaps isch, den mir trinke dürfet.“ Alle lachten, ich sah den klaren Schnaps in der Glasflasche und verstand nicht, was der Deich meinte. Ich fragte Linde, sie lachte und sagte: „I sag dirs nacher.“ Als alle wieder auf ihren Schrannen (Bänke ohne Lehne) saßen und der Senders-Bauer den Stundenhälter und Bibelausleger, Karl Rabe, nochmals vorstellte, sagte er: „Aber jetzt wolle mir zunächst aus em Herze bete, vor allem für die glückliche Brautleut, on was uns bsonders freit, es sin alle rechte Pietischte on Schtondeleut, die sich in unserer Gemeinde gfunde hen. Ja lieber Herrgott dafür wolle mir uns alle bei dir bedanke. En bsondre Dank au, dass unser Gernertochter so a gute Partie gmacht hat un kein Katholik heiratet. Lieber Herrgott schenk den Brautleut au a lange on glückliche Zeit, on schenk ne au viele gsunde Kinder, die alle au rechtschaffene Schtondeleut werdet. On wenns amol sei muss, dass mir aus dem Erdelebe ganget, no wünsche mir uns, dass mir uns im Paradies wieder treffet, on dort kein schwarze Schnaps trinke müsset, sondern a klares un gutes Chriesewasser, on damit des Gebet au en Wert hat, werde mir em Herrgott nomol zuproste. Margret, hol nomol a Flasch, Amen.“ Margret, die Schwester vom Senders-Bauer reichte die frische Flasche als erstes dem Bruder im Herrn, Karl Rabe. Er nahm einen großen Schluck aus der Flasche: „Lieber Gott, wir danken dir für den köstlichen Schnaps, den der Senders-Bauer zu deinen Ehren gebrannt hat.“ Er nahm einen weiteren Schluck und sprach: „Ich trinke nochmals auf alle Brüder und Schwestere aus unserer Stundengemeinde“, und mit noch einem Schluck stand er auf und kam um den Tisch gelaufen und reichte dem einen und dem anderen Bräutigam die Hand und gratulierte ihm zu seinem Glück und sagte Beiden: „So viel Glück un Freud hat mer nit oft im Lebe, jeder von euch hat a fromms on a rechtschaffes Gotteskind zur Frau, i freu mi scho uf euer Hochzeit on hoff, dass mir alle eiglade werdet. I mach euch en Vorschlag, machet a gscheite Doppelhochzeit, des lohnt sich, on die könnet ihr im Ochsen feiere. Mit einem letzten Schluck reichte er die Flasche weiter und nahm die beiden Bräute in Arm, hielt sie lange fest und meinte: „Jetzt dät doch au des fröhliche Hillerlied, was jeder kennt dazu passe, on drom wolle mir alle singe: „An Jesu zu glauben, das ischt eine Luscht!“ Die Männer hatten etliche Schlücke vom hochprozentigen getrunken und waren fröhlich gestimmt. Auch manche der Frauen waren nicht mehr Tonsicher. Meine Mutter war auch fröhlich, sie traf mit ihrer lauten Gesangsstimme aber immer noch den richtigen Ton und so wurde das schöne Hiller-Lied gerettet. Der Senders-Bauer war zu uns Kindern immer sehr nett, wir mussten nie an den langen Stunden teilnehmen. Mit seinem Alkoholpegel war er noch fröhlicher und sagte: „I glaub, dass mir Erwachsene heut unter uns bleibet und lasset die Kinder bei dem schöne Wetter uf der Gass schpiele. Ich nahm Gerda, die eigentlich mit 17 Jahren, nicht mehr zu den Kindern gehörte, bei der Hand und zog sie mit uns raus. Linde sah ihre verheulte Schwester an und fragte: „Gerda, jetzt sag endlich, was isch eigentlich los“. „Ha i krieg a Kind“, antwortete Gerda. Ich rief: „Des isch jo toll, Linde no wirsch du Tante!“ Linde sah mich an, als wäre ich nicht mehr richtig im Kopf und sagte: „Ja sag a mol Louis, bisch du jetzt übergeschnappt?“ Ich hielt mich zurück und ließ die Schwestern beratschlagen. Ich erfuhr, dass der blöde rothaarige Walter Seiler Gerda vergewaltigte und wie problematisch es für Frauen in den fünfziger Jahren war, ein uneheliches Kind zu bekommen. Es war eine Schande für die Familie und die Verhütung lag damals ausschließlich beim Mann, aber die Frau litt unter der Schande ihres unehelichen Kindes. An diesem Nachmittag wurde ich von Gerda und Linde aufgeklärt. Wir saßen zu dritt im Geräteschuppen. Es wurde über Engelmacherinnen geredet und besprochen welche Möglichkeiten es noch geben würde. Ich erfuhr, was Pariser sind, die nicht in Paris wohnen und erfuhr, was eine verbotene Abtreibung ist. Gerda erzählte, was bei einer Abtreibung geschieht. Ich überlegte und sagte: „Da hät i Angscht. Linde sagte zu mir: „Was glaubsch, meinsch d’ Gerda hät kei Angscht? Ja horch no zu, dass du nit au mol so en Scheiß machsch wie dr Seiler.“ Ich antwortete: „I dät doch niemals beim a Mädle Gewalt a wende. I könnt des nit.“ „Du hosch recht“, sagte Gerda und zu Linde gewandt, „des dät dr Louis nie.“ Ich überlegte lange, dachte an unsere Lehrerin, zu der ich grenzenloses Vertrauen hatte und fragte Gerda: „Also du willsch des Kind auf gar koin Fall? Dann sot mer vielleicht d’ Frau Kofer frage, die hat a Freundin, die isch Ärztin, no müsstesch nit zu re Engelmacherin, bei der du vielleicht schterbe köntesch.“ Mir kamen Tränen, wenn ich dachte, was Gerda passieren könnte. Linde und Gerda trösteten mich, obwohl sie selbst weinten. Ich erfuhr an dem Tag genaues über Monatsblutungen und dass diese schon eine geraume Zeit ausblieb. Linde sagte zu Gerda: „Aber des könnt ja au was anders sei.“ Gerda meinte: „I han im Gfühl, dass i schwanger bin.“ Linde griff meine Idee auf: „Mir schwätzet am Montag mit der Frau Kofer, Louis kasch du mir helfe, dass i des nit alleinigs beschpreche muss?“ „Ja klar“, sagte ich. Am Montag gingen wir vor der großen Pause zu unsrer Lehrerin ich sagte: „Frau Kofer, wir müssen etwas Kompliziertes mit ihnen nach der Schule besprechen. Frau Kofer fragte: „Dauert es länger?“ Linde sagte: „Wahrscheinlich.“ Frau Kofer sagte zu mir: „Du läufst schnell nach Hause und sagst deiner Mutter, dass du mir etwas helfen müsstest und noch nicht wüstest, wie lange es dauern würde, aber sag ihr, ich würde dich, egal wie spät es würde, nach Hause bringen, sie soll sich keine Sorgen machen.“ Ich rannte nach Hause und erzählte es meiner Mutter. Meine Mutter fragte: „Weißt du, was du helfen müsst?“ Ich sagte: „I glaub sie will was schwers eikaufe“, meine Mutter meinte: „Da könnte ihr vielleicht auch Michael helfen.“ „Wenn mir dr' Michael brauchet, no komme i vorbei on hol ihn“, sagte ich, „aber dr Michael hat doch heut Nachmittag Schul, der kommt doch erscht abends heim.“ Frau Kofer ging nach der Schule in ihre Wohnung. Linde und ich warteten bis alle Schüler gingen. Es sollte niemand mitbekommen, dass wir mit Frau Kofer reden wollten. Wir waren beide aufgeregt, als wir bei Frau Kofer klingelten. Sie war, wie immer sehr nett und wartete geduldig bis wir anfingen. Ich wollte nicht lange um den heißen Brei reden und sagte: „D‘ Gerda, dr Linde ihr Schwester, kriegt a Kind.“ Frau Kofer fragte: „Und warum ist dies ein Problem?“ Linde erklärte es ihr. Jetzt unterhielt sich Frau Kofer nur noch mit Linde. Frau Kofer fragte uns: „Wer weiß bisher von dem Kind und dem Problem?“ Wir antworteten: „Bisher nur wir drei und jetzt noch sie.“ „Wirklich außer uns niemand?“ Frau Kofer sagte: „Meine Freundin ist Ärztin, wenn jemand erfahren würde, dass sie eine Abtreibung vornähme, würde meine Freundin ihren Beruf verlieren, ins Zuchthaus kommen und könnte nie wieder Ärztin sein. Wisst ihr was dies bedeutet?“ Wir nickten betreten. Frau Kofer sprach weiter: „Zunächst wissen wir nicht, ob deine Schwester schwanger ist, meine Freundin wird sie untersuchen. Dies muss rasch geschehen und muss unser Geheimnis bleiben. Überlegt euch, was meiner Freundin passiert, wenn jemand etwas davon erfährt. Ihr dürft nicht mal im Schlaf darüber reden, denn es könnte jemand hören. Wir haben schon Geheimnisse, es kommt ein gefährliches hinzu, das nicht mal Rosanna und Reinhild wissen dürfen, auch keine Geschwister und keine Eltern, niemand auf dieser Welt. Linde ganz wichtig, lass dir das Versprechen auch von Gerda geben. Ich bringe dich nachher zur Weggabelung und fahre zu meiner Freundin weiter um mit ihr zu reden. Ich denke, dass wir morgen deine Schwester zur Untersuchung mitnehmen. Ich hole Gerda morgen um zwei an der Weggabelung ab. Sag bitte deiner Schwester, sie sollte nicht gesehen werden, sonst überlegen die Leute wo wir hinfahren. Wir müssen vorsichtig sein und dürfen meine Freundin nicht gefährden. Louis, dich nehme ich ebenfalls mit, meine Freundin muss wissen, wer das Geheimnis kennt und sich überlegen, wie sie sich entscheidet. Du sagst deiner Mutter, dass ich dich erst morgen zum Helfen brauche, sag ihr das Kleinmöbel, das ich erwarte, wäre heute nicht gekommen, wir würden es erst morgen abholen. Es würde deshalb spät werden. Jetzt geben wir uns das Ehrenwort, dass es unser Geheimnis bleibt.“
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