Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende
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Frau Kofer hatte in der großen Pause mit Herrn Lohrer, der Klasse von Hartmut, gesprochen und sagte uns nach der Pause: „Wir machen am Samstag einen Lehrgang durch ein Sägewerk, es ist noch die Klasse unter uns und deren Lehrer, Herr Lohrer, dabei. Da ein Sägewerk sehr gefährlich ist, müsst ihr unbedingt an dem Tag sehr diszipliniert sein und nichts anfassen, ohne vorher zu fragen. Ihr müsst den Anweisungen von Herrn Lohrer oder mir unbedingt folgen. Falls ihr nicht gehorcht, ist dieser Lehrgang sofort zu Ende und wir kehren umgehend zur Schule zurück.“ Ich rannte in der nächsten kleinen Pause zu Hartmut. Er freute sich wie ein Schneekönig und sagte: „Herr Lohrer sagte es uns bereits. Frau Kofer sagte: „Bringt morgen Vesper und Wasser für den Lehrgang mit.“ Als ich nach dem Essen mit meinem alten schweinsledernen Schulranzen, den vor mir mein Vater, Onkel Erich und mein Bruder Michael hatte, zu Frau Kofer ging, traf ich Rosanna, sie sagte: „Louis i freu mi so, dass i jetzt au e richtige Frau bin on mit dir vögle ka. Es hat mir schwer gschtunke, dass d’ Linde on d’ Reinhild des könnet on i nit.“ Inzwischen waren wir bei Frau Kofer und klingelten. Linde öffnete und Frau Kofer sagte: „Ihr seid zu spät, wenn ihr ausgezogen seid, muss ich euch bestrafen.“ Wir entschuldigten uns und legten uns zur Bestrafung über den Tisch. Madame gab Ren einen Haselnussstock und sagte, zu ihr und Lin: „Die beiden haben drei Stockhiebe verdient. Wenn ihr zu schwach seid, bekommen sie ihre Hiebe von mir. Wir bekamen jeweils von Lin und Ren drei kräftige Hiebe. Wir schnappten nach Luft, und bissen die Zähne zusammen um nicht zu schreien. Lin fasste mich zwischen die Beine, mein Penis stand auf. Lin lächelte und sagte: „I kann zaubre, dei Ding schteht, obwohl du drei Schtrieme auf deim Po hasch, aber der Ros geht’s au nit besser, di hat von dr Ren schlimmre Schläg kriegt.“ Ros rieb sich den Po und sagte zu Ren: „Du kasch druf warte wenn i Glegeheit han, dass i dir au mol Schläg verpasse ka, no werd i zu dir au grob sei.“ Madame meinte: „Strafen müssen ausgeführt und nicht wie Liebesschläge behandelt werden, sonst sind es keine Strafen. Was haltet ihr davon, wenn wir über Strafen abstimmen? Wenn es mir nicht gerecht erscheint, kann ich als Richter die Strafen ändern. Wir versuchen, Strafen demokratisch zu regeln. Seid ihr einverstanden, wenn wir als Mindeststrafe drei Schläge ansetzen. Wir können unterscheiden, ob die Strafe mit der Hand, dem Stock, einem Riemen, oder einer Peitsche ausgeführt werden.“ Eigenartigerweise waren wir wie hypnotisiert und waren ohne nachzudenken, einverstanden. Es kam uns nicht in den Sinn, dass wir für Kleinigkeiten bestraft würden. Wir hatten das Gefühl, über unsere Strafen bestimmen zu können. Ros und ich glaubten, wir wären zu Recht bestraft worden, weil Madame uns erklärte, alle hätten auf uns gewartet. Wie immer donnerstags übten wir zunächst Rechenaufgaben. Wir bekamen diesmal ein Blatt, auf dem unterschiedliche Aufgaben auszurechnen waren. Ich gab mein Blatt als letzter ab. Rechnen war unverändert Lins Stärke. In einem Diktat lernten wir unsre Körper kennen. Madame diktierte uns Namen unserer verschiedenen Muskeln, Knochen und sonstigen Körperteile. Sie hatte ihren Diaprojektor aufgebaut und zeigte uns schwarz-weiß Dias der Körperteile. Ich erkannte plötzlich, den Körper von Lin. Sie zeigte uns zunächst die äußeren Merkmale. In den fünfziger Jahren gab es noch keine digitalen Fotos, man musste damals mit Negativen Fotomontage betreiben, um Bilder als Dia zu gestalten. Wir sahen in einer Dia-Serie unsere Lin, im nächsten Dia, die Knochen, die Muskeln, den Magen, den Darm und sogar Lins Verstand. Wir sahen in einem weiteren Dia, wie Lin als schwangere Frau mit einem Baby im Bauch aussah und wie sie im Krankenhaus ein Baby bekommt. Wir waren fasziniert und tauchten in fremde Welten ein. Lin erschrak, als sie Bilder von sich sah, die möglicherweise in ihre Zukunft reichten. Madame zeigte weitere Dias, die sie aus meiner körperlichen Hülle gefertigt hat, denn ich erkannte mich. Sie zeigte uns ein Dia wie Lin mit mir ins Paradies flog. Ros fragte: „Madame wie stellen sie solche Dias her?“ Madame erklärte: „Fotomontagen würden mit Negativen hergestellt, es ist kompliziert und braucht Zeit. Ich zeige einige Dias in unserer Klasse, aber natürlich keine auf denen Lin oder Lus zu erkennen sind.“ Ich war begeistert und hatte kaum auf meine Rechtschreibung geachtet. Viele der komplizierten Worte hatte ich falsch geschrieben. Ich beneidete Ros und fragte: „Ros, wie kannsch du Wörter, die du no nie g‘hört hasch, ohne Fehler schreibe?“ Ros wusste es nicht und sagte: „Es isch für mi nit schwierig, i muss nie drüber nachdenke.“ Madame sagte: „Ich habe kürzlich mit Ros Eltern gesprochen, sie meinten, Ros würde oft alemannisch sprechen. Mir gefällt euer Dialekt, ich höre eurer Unterhaltung gerne zu, aber mit elf Jahren seid ihr alt genug, um hochdeutsch zu lernen. Wir werden ab morgen in der Schule und im Förderkurs Hochdeutsch sprechen. Morgen sage ich dies unserer Klasse, ihr seid später benachteiligt, wenn ihr mit Menschen aus anderen Regionen redet. Wir stimmen ab, ob wir uns für Fehler bestrafen, die wir beim Sprechen und beim Rechnen machen. Wir können, wenn wir Aufsätze oder Tests schreiben, Sternchen vergeben, die sich positiv auswirkten und von Strafen abgezogen werden. Für mein Quartett kann ich euch in der Schule Sternchen für positive Dinge geben. So mein liebes Quartett, jetzt haben wir Zeit für unsere Ros, die mit Lus vögeln darf, weil sie ebenfalls eine Frau wurde.“ Ren sagte, wir könnten spielen, Ros wäre unterwegs in einer gefährlichen Gegend und würde überfallen. Da sie nichts Wertvolles hat, sind die Räuber sauer und vergewaltigen sie.“ Lin fragte: „Wie könnt sie au was Wertvolles dabei han, wenn se kei Tasche hat.“ Frau Kofer lächelte und antwortete: „Ja Lin, hast du noch nie überlegt, wo du als Frau etwas verstecken könntest, das niemand finden soll? Und damit Ros nicht laut brüllt, müsst ihr sie knebeln.“ Lin überlegte und sagte: „Ganz raffiniert, da wär i nit druf komme, aber a guts Verschteck.“ Madame sagte zu Ros: „Hab keine Angst, wir bereiten dir keine Schmerzen, es ist nur ein Spiel.“ Wir gingen ins Schlafzimmer, dort hatte Madame ihr Stativ und die Lampen zum Ausleuchten aufgebaut. Madame gab Ros eine kleine Perlenkette für ihr Versteck. Ich hätte mit Ros lieber sanft gevögelt, mir gefiel das Spiel nicht, aber es reizte mich trotzdem. Als Ren mit Lin, Ros überfielen, wehrte sie sich, hatte jedoch gegen die Räuber keine Chance. Lin war kräftig und ging mit Ros nicht sehr sanft um. Sie sagte zu Ren: „Schmeiß mir gschwind die zwei Binde her, dass i die Ärm binde ka.“ Lin setzte sich auf die Brust von Ros und band ihr die Arme fest. Ren band ein Bein am Bettpfosten fest, Lin zog das andere Bein zum anderen Pfosten. Ros trat nach Lin, Lin knallte ihr eine und kniff sie. Dann hatten die beiden Mädels Ros angebunden. Lin sagte: „Jetzt weiß i wofür a Himmelbett gut isch, es hat viele Holzpfoschte, mir kann sie überall feschtbinde. I möcht bloß no seh, ob se, nacket, wie se isch, no ebes verschteckt hat.“ Lin holte die Kette und sagte zu Ros: „Mach dei Gosch uff, vielleicht hosch do au no was verschteckt.“ Ros presste die Lippen aufeinander. Lin kniff Ros zwischen die Beine und hielt ihr die Nase zu. Ros öffnete ihren Mund und Ren schob ihr meine Unterhose als Knebel in Mund. Madame erkannte meine Erregung, zog mich hinter den Schrank und sagte: „Lus, halt bitte mein Stativ.“ Ich musste kein Stativ halten, Madame spielte mit mir und sagte: „Du wärst für Ros zu schnell, sie hätte nichts davon, beim ersten Mal braucht sie Zeit, sei bitte geduldig.“ Als ich an Spiegel spritzte, entschuldigte ich mich. Madame lächelte, nahm ihr Taschentuch und sagte: „Niemand erkennt, dass du im Paradies warst.“ Als ich mich sanft neben Ros legte, den Knebel aus ihrem Mund nahm und die Binden an ihren Händen und Füßen löste, und zärtlich streichelte, küssten wir uns, Ros ros schlang ihre Arme um mich. Sanft und langsam bewegten wir uns, Ros flüsterte: „Louis, schneller und tiefer. I möcht immer so liege, un nie mehr aufsteh. I han ins Paradies gseh un war a Weile dort. Es ka doch nit sei, dass Erwachsene ebes dagege hen. Wenn i denk, dass die blöd Kindergärtnerin uns deswege verhaue hat.“ Lin meinte: „Aber vergewaltigt hat dr Lus di nit, do kent i ja scho narret werde, wenn i des seh.“ „Aber Lin“, sagte Madame, „wir aus unserem Quartett sind eine Familie, denk doch, d' Ros wäre deine Schwester.“ „No wärs no viel schlimmer“, sagte Lin. Ros sagte: „Lin, du bist meine beste Freundin un mir möget beide d' Ren und dr' Lus, ich bin auf dich und Ren nie eifersüchtig.“ Madame sagte: „Mein Kleeblatt, es wird Zeit, nach Hause zu gehn. Mit Lin entwickle ich heute in der Dunkelklammer noch Filme. Lin darf mir heute helfen.“ Madame umarmte uns vier Nackedeis nochmal. Wir küssten uns alle, dann zogen wir uns an. Zuerst begleiteten wir Ren, dann begleitete ich Rosanna und sagte: „Ros, ich hätte dich nie vergewaltigt.“ Ros antwortete: „Du warsch ganz arg lieb zu mir, I wär gern au mal allei mit dir, nägschte Montag fahret meine Eltern zum Zahntechniker, do könntesch mi bsuche, no könnte mir schpiele, willsch?“ Ich antwortete: „ Ros, i freu mi die ganz Woch drauf.“ Inzwischen waren wir auf dem großen Platz, dem sogenannten Latschariplatz, in der Nähe ihres Hauses angekommen. Auf der Holzbank saß, Leopold, ein Schulkamerad meines Bruders, er war Flüchtling und sprach Hochdeutsch. Er rief: „He Rosanna, ich würde dich gerne was fragen.“ Rosanna rief zurück: „Du Leopold a anders mal, i muss heim un han grad kei Zeit.“ Rosanna sagte zu mir: „Der Schpinner will immer mit mir schwätze on glotzt mi dabei a, wie wenn er no nie a Mädle gseh het.“ Als wir bei Rosanna waren und ihre Mutter öffnete, fragte sie: „Louis, hast du Rosanna begleitet, das ist nett von dir, möchtest du reinkommen?“ „Heut nit, i muss heim, sonsch wartet mei Mutter“, sagte ich und rannte nach Hause, Leopold saß nicht mehr auf der Bank, vielleicht hatte er tatsächlich auf Rosanna gewartet. Am Samstag war es bewölkt, es sah jedoch nicht nach Regen aus. Wir trafen uns mit der Klasse von Hartmut im Schulhof. Wir waren Kinder aus zwei Klassen. Reinhild, Lindtraud, Rosanna und ich unterhielten uns mit Hartmut. Die Mädels und Jungs aus seiner Klasse waren erstaunt, dass die Mädchen aus der fünften Klasse sich mit Hartmut unterhielten. Er stolzierte herum wie ein eitler Gockel und freute sich. Er stotterte nicht mal, da er die Mädels kannte und nicht mehr schüchtern war. Erst als ihn Angelika, ein nettes Flüchtlingsmädchen aus seiner Klasse fragte: „Woher kennst du die Mädels aus der fünften Klasse?“ Wurde er wieder verlegen und fing an zu stottern. Ich sagte: „Angelika, er ist mein Freund, wir fahren auf dem Holzplatz oft mit den Rollwägelchen und spielen Eisenbahn.“ Angelika fragte Hartmut: „Darf ich auch mal mitspielen?“ Da ich laut gesprochen hatte, kamen noch andere Jungs und Mädchen die mitspielen wollten. Inzwischen waren beide Klassen vollzählig. Wir konnten losmarschieren. Bis zum Sägewerk war es nicht weit. Herr Poller wartete auf uns, er hatte alle Maschinen abgestellt. In einem Sägewerk, in dem die Gattersägen laufen, ist es laut und gefährlich. Wir bildeten einen Halbkreis um Hartmuts Vater, er erklärte uns zunächst, wie sich Bäume aussähen, im Wald wachsen und älter werden und wie man das Alter der Stämme an den Ringen im Holz erkennen und zählen könnte. Er sprach über hartes und weiches Holz. Er zeigte es uns an kleinen Musterbrettern, die im Büro hingen und erklärte uns die verschiedenen Holzarten und deren Farben. Er sagte von welchen Bäumen diese Hölzer jeweils waren. Wir erkannten die rötliche Farbe von Kirschbäumen und die helle Eiche, den dunklen Nussbaum und im Schwarzwald die Bretter von Tannen, Fichten und Kiefern. Herr Poller erzählte uns die Geschichte dieses Sägewerks. Es war eine etwa 100 m lange und ca. 40 m breite Halle, die 1905 in Fachwerkbauweise freitragend gebaut wurde. Die Halle hatte einen mit Ziegelsteinen gemauerten Keller auf dem das gemauerte Fundament stand. Das Fachwerk war freitragend auf das Fundament gebaut und von Innen sichtbar und von außen mit dicken Brettern beschichtet. Eine Isolierung gegen Wärme und Kälte war nur im Büro. Die Mitarbeiter arbeiteten im Sommer und Winter bei jedem Wetter mit nassem und glitschigem Holz oder auch bei großer Hitze im „schweiße ihres Angesichts“. Es gab noch keine Helme und weder Sicherheitskleidung noch Sicherheitsschuhe. Kleidung und Schuhe wurden nicht vom Arbeitgeber gestellt. Jeder Mitarbeiter hatte Arbeitskleidung, die er mitbrachte. Das Arbeiten mit großen Holzstämmen war gefährlich. Besonders schwierig war die Tätigkeit im Winter, wenn die Stämme mit Schnee und Eis bedeckt waren. Die Arbeiter froren im Winter, denn im Sägewerk lagen die Temperaturen oft unter dem Gefrierpunkt. Im Winter, kam es, wegen der glatten, gefrorenen Baumstämme häufig zu Unfällen. Das Büro konnte im Winter mit einem sogenannten Kanonenofen beheizt werden, dort konnten die Mitarbeiter vespern und sich aufwärmen. Im Sommer war die Tätigkeit ebenfalls gefährlich. Das Sägewerk lag an einer Hanglage zum Bach. Die Hanglage des Sägewerks war für das Abladen der Baumstämme günstig, denn ein Langholzfahrzeug konnte von der Straße aus die Stämme abladen und auf den Holzplatz rollen lassen. Auf dem Holzplatz lagen kleine, große und riesige Holzstämme. Der Holzplatz war etwa 200 m lang und 70 m breit, er lag an der „alten Straße“ die nicht geteert war. Im Sommer wirbelten Autos und Motorräder Staub auf.
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