Peter Schwerthelm - UHRA - Göttlicher Auftrag

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UHRA - Göttlicher Auftrag: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tempel der Mondgöttin Artmesea in Calaman wird von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Doch dies ist nur der Anfang: Der Hohepriester erfährt, dass überall im Land die Tempel Artemeseas von einem unbekannten Feind bedrängt werden. Die Göttin persönlich gibt ihm einen Auftrag, der die Rettung bringen soll. Doch ausführen wird ihn Uhra, ebenfalls Priester der Mondgöttin, gemeinsam mit seinen Freunden, die unterschiedlicher nicht sein können und zudem noch ungläubig sind. Dennoch müssen sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen.
Ihr Weg ist weit und die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt sehen, werden größer und der Feind verfolgt die Freunde ohne Gnade.
Die heilende macht der Göttin, Magie und Schwerter helfen ihr Überleben zu sichern und dem Ziel näher zu kommen, den göttlichen Auftrag auszuführen. Doch gibt es auch eine Macht, die den Tod selbst überwindet?

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Der Prinz der Greife aber hatte es geschafft, den Vergifteten in letzter Minute zu seiner Großmutter zu bringen, und nach vielen Wochen wurde Ahren wieder gesund. Erleichtert über sein Schicksal, aber betrübt über das seiner Freunde, schwor er die Hilfe der Greifen zu vergelten. Er schloss einen Pakt mit seinem Retter und begründete so eine Kampfeinheit, die neben der härtesten und umfangreichsten Ausbildung auch immer einen Kontakt zu den Greifen behielt. Als Zeichen der Ehre trugen die Mitglieder dieser Gruppe von diesem Tag an jene Tätowierungen, manche klein, andere groß, wie bei Adderlin.

Adderlin trug sie mit Stolz, und wenn es die Möglichkeit gäbe, würde er gerne das alte Band erneuern, aber heute war ein anderer Tag.

Er nahm seine Übungen wieder auf, erst mit einer Klinge, dann mit beiden, bis er Nyander auf der Treppe hörte. Er trocknete sich ab, zog Hemd und Lederwams an, band sich die Waffen um und nahm ein wenig Geld aus seiner Börse. Er verstaute den Rest, verließ sein Zimmer, um mit Nyander ins Badehaus zu gehen.

KAPITEL 06

Nyander war nur einige Minuten später aus seinem Zimmer herausgekommen, die Treppe hinunter gestiegen, hatte unten den wartenden Elfen vorgefunden. Adderlin hob den Blick und fragte: »Hast du alles erreicht, was du dir vorgenommen hast?« Nyander warf einen gespielt traurigen Blick zurück. »Sie wollte wieder nicht mit mir ausgehen.«

Der Elf seufzte verständnisvoll, nickend erwiderte er: »Ja die Frauen, sie werden noch unser Untergang sein.«

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, breit wie ein Scheunentor, verließen sie den Gasthof, schlenderten die Straße runter.

Die Sonne war bereits untergegangen. Die Laternen beleuchteten den Weg, den sie beide nehmen wollten, eher schwach, was keinem Sorge bereitete, konnten sie doch beide im Dunkeln gut sehen. Nach fünf Minuten standen die beiden Freunde vor einem zweistöckigen Haus mit dem schlichten Namen `Kupferkessel´.

Das Badehaus bot für jeden Geschmack etwas, von Entspannung im Becken mit duftemden Wasser bis zur Massage und mehr.

Die Freunde verbrachten einige angenehmen Stunden und erholt, gründlich gewaschen und mit exotischen Cremes gepflegt, trafen sie sich am Ausgang.

»Dann können wir ja jetzt etwas essen, ich habe Hunger bekommen«

»Ja, gute Idee. Wie ist es mit Nudeln!?«

»Nudeln? Ich habe eher an eine gute Suppe mit frischem Brot gedacht.«

»Wir finden bestimmt einen Laden, der beides hat, ich glaub ich weiß wo wir hingehen können.«

Sie zahlten und machten sich auf den Weg zur Nudelküche.

Die Tür war offen, führte in einen L-förmigen Raum mit einem Tresen im hinteren Bereich. Auf der linken Seite gab es Tische und Hocker, auf der rechten Seite diente ein langes Brett an der Wand als Tischersatz.

Im Halbdunkel hinter der Theke stand eine Frau. Die Wirtin war eine ältere Dame, die Haut besaß einen dunklen Kakao-Ton, was ihrem Aussehen eine düstere Note verlieh.

Adderlin erlag unvermittelt dem Eindruck, er hätte eine alte Drow vor sich. Seine Hände zuckten zu den Schwertgriffen. Nyander schaute sich besorgt in der Garküche um, konnte aber für ihn nichts Verdächtiges sehen.

»Du scheinst vor Hunger schon Gespenster zu sehen«, sagte er freundlich, klopfte Adderlin auf die Schulter, drängte ihn weiter in den Gastraum hinein. Jetzt, da das Licht den Bereich der Theke anders beleuchtete, war die Köchin nur noch eine alte Frau. Sie kochte, der Duft war herrlich.

Nyander bestellte gebratene Nudeln mit Gemüse und Hühnchenfleisch, dazu gab es eine scharfe Soße. Adderlin wählte eine Suppe mit Rindfleisch, Gemüse und Reis, ebenfalls scharf, dazu ein frisch gebackener Fladen helles Brot. Acht Kupferlinge waren der Preis. Es schmeckte so wunderbar, wie es duftete.

»Wie es wohl Uhra geht?«, fragte Adderlin unvermittelt. »Immerhin muss er im Tempel die Geschichte erzählen und versuchen sie zu erklären.«

Nyander hatte gerade die ersten Nudeln im Mund »Hm.«

»Ich hoffe, er bekommt nicht zu viel Ärger.«

»Hm.« Nyander schluckte. »Das hoffe ich auch.«

»Was glaubst du, was der Hintergrund ist, was ist dort draußen mit uns passiert?«

»Ich glaube, er wird keinen Ärger bekommen, ist doch nicht seine Schuld. Uhra hat sein Bestes getan, um seine Glaubensbrüder zu schützen.«

»Ja, aber wir haben es nicht geschafft, alle heile und gesund nach Hause zu bringen.« Adderlin wirkte nachdenklich, sein Gefühl für Verantwortung machte es ihm nicht leicht, die Geschichte einfach abzuhaken. »Wir werden es ja hören, wenn er morgen oder übermorgen zu uns kommt.«

»Oder wir müssen doch zu denen. Die werden uns ausfragen, als ob wir diejenigen sind, die die Priester getötet haben.«

»Nee, da komme ich nicht mit - geh du nur, du bist sowieso der bessere Redner.«

Adderlin schaute sein Gegenüber nachdenklich an, nickte. »Ich werde zu Uhra gehen. Ihm helfen, wenn es nötig ist«, sagte er.

Im Gasthof angekommen legte Adderlin sich sofort ins Bett, träumte von Wäldern und der Sonne, von blitzenden Schwertern und einem Kampf, der wie ein Tanz war, mehr Kunst als Bedrohung. Plötzlich stand diese alte Frau vor ihm, dunkle Haut und weiße Haare. Er versuchte sich abzuwenden, aber es gelang ihm nicht. Die Gestalt der Frau veränderte sich, die Haut straffte sich und die Ohren bekamen Spitzen – ein Drow. Ein Schrei entfloh seiner Kehle, ein dumpfer Schlag dröhnte durch seinen Kopf. Er fuhr hoch. Erneut dumpfe Schläge.

KAPITEL 07

Der nächste Schlag gegen seine Tür brachte ihn vollends zum Erwachen.

»Adderlin, Adderlin, mach endlich die Tür auf!« Das war die Stimme von Hagen. Schlagartig war er wach, stürzte in seine Hose und rief: »Ich komme ja, hör auf die Türe einzuschlagen.« Mit der rechten Hand schnappte er sich ein Hemd, mit der linken den Waffengurt mit den beiden Schwertern. Er schob den Riegel zurück, öffnete die Tür. Hagen stand schon halb umgedreht, ging ein paar Schritte auf die Tür zu, hinter der Nyander schlief. Hagen deutete nach unten. Adderlin schaute über das Geländer.

Unten stand ein junger Mann, gekleidet in den Farben und dem Emblem der Mondgöttin, Artemesea.

»Was zur Hölle will der hier – und warum ist Uhra nicht hier?« Neben ihm ging die Tür auf. Gwendolin, ordentlich angezogen, aber mit Ringen unter den Augen, trat aus dem Zimmer. »Nicht einmal eine Nacht kann man vernünftig schlafen!« Sie schaute verdrießlich.

»Ja, ja, das Leben ist schon schwer«, gab der Elf ironisch zur Antwort. Gwen streckte ihm die Zunge raus. »Bist wohl neidisch?« »Ich steh nicht so auf Männer.« Diese Aussage brachte ihm erneut die Zunge der Magierin ein.

Unten angekommen folgten sie Hagen in einen Nebenraum. »Hier haben wir mehr Ruhe.« Er zeigte auf den jungen Mann, der eine Robe trug, die ihn als Mönch im siebten Zirkel, der untersten Stufe des Priestertums in der Kirche der Mondgöttin, auszeichnete.

»Dies ist Leschor. Er wurde vom Hohepriester gesandt.« Nyander und Adderlin wechselten erstaunte Blicke.

Leschor räusperte sich und sagte leise:» Rashid al Degarus, unser geliebter Hohepriester, hat mich gesandt, um Euch aufzufordern, nein, Euch zu bitten, so schnell wie möglich zu ihm in den Tempel zu kommen. Euer Freund Uhra Faril wird auch dort sein.« Er sah etwas unsicher von einem zum anderen. »Was ist passiert?«, meldete sich Nyander.

»Ich kann es Euch nicht sagen, ich weiß es nicht. Als ich heute zum Frühgebet und zum Küchendienst aufgestanden bin, war es eigentlich so ruhig wie immer.«

»Und dann?« Gwen sprach mit sanfter Stimme. Adderlin bemerkte, dass sie ein wenig ihrer Magie in die Frage mit einfließen ließ, um Vertrauen zwischen ihr und dem unsicheren Priester zu schaffen.

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