Timo Bächle - Das Archiv I

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Wir schreiben das Jahr 2015. Eine bisher unbedeutende Person, namens T.J. Little-River Jr., wird an einem Bahnhof von einem fremden Mann angesprochen. Dieser erzählt ihm eine wundersame Geschichte über ein Trollreich, das kurz vor einem Krieg steht. Ein Krieg gegen die finsteren Mächte der Unheiligen. Mit der Hilfe einer Gottheit und magischen Kräften, soll ein junger Trollprinz der Schlüssel zum Sieg sein.

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Der Mann weicht ihm aus und sagt: „Irgendwann werdet ihr lernen mit dem Titel umzugehen.“

Der Prinz fragt: „Wie kann ich euch nun helfen?“

Der Mann antwortet: „Ich hab etwas, das ihr wollt, das Licht des Gottes.“ Er öffnet sein Gewand ein Stückchen und ein leuchtend weißer Stein in einem Amulett kommt hervor.

Oolith traut seinen Augen nicht: „Wow, was wollt ihr dafür haben?“

Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: „Ich verkaufe es nicht, aber ich werde euch begleiten, wenn ihr es erlaubt.“

Oolith sagt: „Ich möchte nicht noch mehr in Gefahr bringen…“

Heimalingur schreitet ein: „Aber falls wir jemals die Elfenstadt erreichen wollen, ist das vielleicht unsere einzige Lösung.“

„Dann sollte nun nichts mehr im Wege stehen.“ entgegnete der Mann.

Heimalingur fragt: „Wie heißt ihr eigentlich?“

Der Mann antwortet: „Ich bin der weiße Magier Namens Sarnu Hagera“

„Unsere Namen kennst du anscheinend ja schon.“ mischt Oolith sich ein.

Sarnu spricht zu ihm: „Ich habe euch in einer Vision gesehen. Wir sollten nun los ziehen.“

Als Oolith und seine drei Begleiter aus der Tür gehen, fällt ihnen sofort auf, dass die Echsen weg sind. Das muss wohl der dunkle Magier von gestern Abend gewesen sein. Doch bevor irgendjemand etwas sagen kann, pfeift der Magier laut mit seinen Fingern. Die anderen schauen ihn fragend an. Dann zeigt er zum Himmel, dort fliegt ein riesiger adlerartiger Vogel ihnen entgegen. Er landet vor dem Wirtshaus. Alle außer Sarnu machen zwei, drei Schritte zurück. Sarnu nähert sich dem Vogel und steigt auf seinen Rücken und winkt die anderen her.

„Darf ich vorstellen, das ist Drikar, ein Geschöpf Gottes.“

Oolith und Gwíllo steigen auf den Vogel auf. Heimalingur zögert und sagt: „Seid ihr verrückt? Ihr könnt euch doch nicht einfach auf so einen riesigen Vogel setzen. Wir werden doch nie lebend mit dem Ding ankommen!“

Sarnu lacht: „ Das ist kein Ding, dieser Vogel hat mich schon sicher an mehr Orte gebracht, als ihr kennt oder je gesehen habt.“

Oolith fügt noch lachend hinzu: „Ha, der große, starke Hauptmann der Trolle hat Angst.“

Heimalingur ist beleidigt: „Das stimmt nicht, ich traue diesem Ding nur nicht.“

Gwíllo versucht ihn auch noch einmal zu überreden: „Komm schon, es ist unsere einzige Möglichkeit die Elfenstadt rechtzeitig zu erreichen und das Trollreich zu retten.“

Heimalingur sieht das nun ein und steigt stillschweigend auf den Rücken des Vogels.

Er weitet seine weißen Flügel aus, Sarnu schreit: „Haltet euch fest, jetzt geht’s los!“ Und der Vogel hebt mit starkem Flügelschlagen ab. Oolith denkt sich, so werden wir die Elfenstadt schnell erreichen. Er kann vom oben schon fast die Stadt sehen. Und so fliegen sie über die riesigen Wälder der Elfen.

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