Timo Bächle - Das Archiv I

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Wir schreiben das Jahr 2015. Eine bisher unbedeutende Person, namens T.J. Little-River Jr., wird an einem Bahnhof von einem fremden Mann angesprochen. Dieser erzählt ihm eine wundersame Geschichte über ein Trollreich, das kurz vor einem Krieg steht. Ein Krieg gegen die finsteren Mächte der Unheiligen. Mit der Hilfe einer Gottheit und magischen Kräften, soll ein junger Trollprinz der Schlüssel zum Sieg sein.

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Die Mutter klopft an die Holztür von Oolith und sagt: „Hey mein Trollprinz, wach auf! Die Schule ruft!“

Oolith dreht sich in seinem Bett aus Heu noch einmal um und murmelt vor sich hin: „Jaja...doofe Schule...“

Die Mutter fragt nach: „Was hast du gesagt?“

Oolith antwortet daraufhin: „Ach nichts, ich komm ja schon.“

Er setzt sich aufrecht hin, reibt sich verschlafen die Augen und steht auf. Er schnappt sich seine grüne ¾ Stoffhose und ein weißes Stoffhemd und zieht es im Laufen an. Er geht durch das Schlafzimmer seiner Eltern in den Wohnraum. Dort setzt er sich an den Tisch, wo das Frühstück schon auf ihn wartet. Wie jeden Morgen gibt es einen Brei aus Wasser und zerstampften Insekten. Er hasst das Essen, aber die Trolle unter der Erde haben einen strengen Nahrungsplan, weil sie nur wenig zu essen haben.Trotz allem würgt er das Zeug runter.

Dann schnappt er sich seinen Lederbeutel, in dem sich die Schulsachen befinden und seinen Spaten. Er geht aus dem Königsbau und läuft durch das Tunnelsystem Richtung Schule. Das Tunnelsystem ist nicht ganz mit Steinen verkleidet, nur der Boden hat Steinplatten als Weg. Die Wurzeln hängen überall herum und ab und zu ist die Decke mit Holzbalken abgesichert.

Der Prinz muss in eine normale Schule gehen, um den Umgang mit den anderen Trollen zu lernen. Das funktioniert erstaunlicherweise sehr gut. Die Trolle sehen ihn als Mitschüler an und nicht als Prinz.

Auf halben Weg trifft er seine Schulkameradin Murakami. Er sagt zu ihr: „Hi Mura, na wie geht’s? Gut geschlafen?“

Sie antwortet: „Hallo, naja geht so. Lass uns zusammen zur Schule gehen, okay?“

Oolith war froh sie zu sehen. Die beiden laufen nun zusammen zur Schule. Oolith fragt: „Na, hast du die Hausaufgaben im Tunnelbau gemacht?“

Murakami antwortet: „Klar, die mach ich doch immer“, und schmunzelt dabei. Oolith antwortet: „Ich hab sie nicht gemacht, mich nerven diese Hausaufgaben unheimlich.“

Sie sagt: „Aber es ist wichtig für unsere Noten, komm schreib doch schnell bei mir ab.“

Oolith antwortet daraufhin: „Nein, du weißt doch, ich schreibe nie ab.“

In der Schule angekommen, befinden sie sich zuerst auf dem „Schulhof“. Es ist eine große Kammer, die durch ein paar steinerne Säulen gehalten wird. Ansonsten ist sie, wie die Tunnelsysteme auch, nur teilweise mit Steinen verkleidet. Die ganze Kammer wird durch vier, mit Glas abgedeckten Fenstern in der Decke, mit Sonnenlicht bestrahlt. In der Mitte des Schulhofs kommt ein Wasserstrahl von der Decke. An der Stelle wo das Wasser auf den Boden trifft befinden sich grüne Pflanzen, die durch die Sonnenstrahlen etwas wachsen können. Das Wasser fließt durch ein Loch im Boden wieder ab.

In der Schulhofkammer gibt es vier Türen. Die erste Tür befindet sich im Süden. Durch diese kommt man in das Tunnelsystem. Von der westlichen Tür aus kommt man in die Kantine. Die nördliche Tür führt zu den Klassenräumen und hinter der östlichen Tür befindet sich der Trainingsraum. Murakami und Oolith gehen zuerst in die Klassenräume, denn sie sind schon spät dran. Die Klassenräume sind wie die Wohnkammern mit Stein verkleidet. Sie haben eine Tafel, ein Lehrerpult und 10 Tische mit jeweils zwei Stühlen. Die anderen Schulkameraden sitzen schon alle und auch Murakami und Oolith setzen sich hin. Nach kurzer Zeit kommt auch schon der Lehrer. Er stellt sich an seinen Pult und sagt: „Guten Morgen!“

Und die ganze Klasse ruft im Chor: „Guten Morgen Herr Lehrer!“

Der Lehrer sagt zur Klasse: „Heute fallen die ersten zwei Stunden Tunnelbauunterricht aus. Dafür werde ich mit euch in den Trainingsraum gehen und ihr zeigt mir, was ihr gelernt habt. Wer den Spaten nicht dabei hat, kann sich einen von mir leihen.“

Die Klasse steht auf und macht sich auf den Weg zum Trainingsraum. Man merkt unter den Schülern, dass ihnen das lieber ist, als der theoretische Unterricht.

Oolith flüstert, während sie zum neuen Unterrichtsraum laufen, Murakami ins Ohr: „Du, ich muss dir später noch etwas Wichtiges sagen“.

Doch bevor Murakami antworten kann, schreitet der Lehrer ein: „Ruhe, in den Reihen! Auch außerhalb des Klassenzimmers ist es immer noch Unterricht!“

Oolith nickte und läuft weiter. Im Trainingsraum angekommen, stellen sich die Schüler in Reihen vor dem Lehrer auf und der dieser ruft: „Auf Oolith! Komm, zeig mir mal, was du gelernt hast.“

Oolith schnappt sich seinen Spaten und hält ihn mit beiden Händen mit der Schaufel nach oben. Der Lehrer geht in die gleiche Kampfstellung. Oolith fängt an und schlägt den Spaten von oben nach unten, in Richtung des Kopfes des Lehrers. Dieser wehrt den Schlag ab. Daraufhin tritt Oolith mit dem rechten Bein den Lehrer zurück und schlägt mit einem Seitwärtshieb in Richtung Rippen. Der Lehrer kann den Schlag gerade noch abwehren, doch dem nächsten Hieb von links kann er nichts mehr entgegensetzen. Oolith hält kurz vor dem Treffer an.

Der Lehrer sagt völlig außer Puste zum Prinzen: „Puh, ganz wie der Vater. Könnte jeder so kämpfen wie du, könnten die Unheiligen wieder unter die Erde kriechen, hehe.“

In diesem Moment kommt ein Trollkrieger rein und ruft: „Oolith, geh sofort nach Hause! Es gibt eine wichtige Nachricht für dich!“.

Oolith versteht und nickt. Daraufhin verlässt er den Trainingsraum und macht sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen, sieht er einen, mit Blut verschmierten, Troll in der Wohnkammer knien. Er holt hastig Luft und sagt erschöpft: „Sie sind bald da! Wir müssen sofort fliehen!“.

Es ist ein Trollspäher. ‘Aber was kommt? Und wieso sollten wir fliehen?’ fragt sich Oolith. Erich antwortet: „Nein, wir werden nicht fliehen! Ich habe einen Plan.“

Er macht eine kurze Pause, sieht seinen Sohn an und sagt: „Oolith, renn so schnell du kannst zu Hauptmann Heimalingur und sag ihm, er soll unverzüglich her kommen.“ Oolith antwortet: „Ja, Vater“, und rennt so schnell er kann los. Den Tunnel hinunter, bei der Kreuzung nach unten und wieder den Tunnel entlang. Nach weiteren 500 Meter erreicht er die 1.Baracke. Er rennt zum Hauptmann, ein stark gebauter und schon in die Jahre gekommener Troll und keuchte außer Atem: „Heimalingur! Beeilung, stell keine Fragen und komm mit!“.

Heimalingur blickt Oolith erschrocken an, er nickt und rennt ihm sofort hinterher. Zuhause angekommen setzen sich Erich, Oolith und Heimalingur zusammen und der König unterrichtet die beiden über die Lage: „Es ist soweit…da wir uns den Unheiligen nicht unterwerfen, sind sie nun auf dem Weg zu uns, um uns zu vernichten.“

„Das musste ja irgendwann passieren“, sagt Heimalingur schockiert.

Erich fährt fort: „Nun gut, wir haben keine andere Wahl. Wir müssen die anderen Völker um Hilfe bitten. Wenn sie sich nicht unterwerfen, werden sie genauso dran glauben müssen.“

Heimalingur stimmt ein: „Du hast Recht, nur gemeinsam können wir die Welt von diesen Unheiligen befreien.“

Erich schaut seinem Sohn in die Augen: „Es fällt mir schwer mein Kind, aber ich werde dich losschicken müssen…“ Er macht eine kurze Pause: „Und Heimalingur wird dich begleiten.“

Oolith antwortet ängstlich: „Aber ich war doch noch nie draußen an der Oberfläche.“

„Heimalingur ist nicht nur Hauptmann sondern einer unserer besten Krieger. Er wird dich auf dem Weg beschützen.“ besänftigt Erich ihn.

„Aber…“ erwidert Oolith.

Erich unterbricht seinen Sohn und wird etwas lauter: „Nichts aber! Geht los und beeilt euch! Wir haben nicht mehr viel Zeit. Geht zuerst zu den Elfen. Wenn sie auf unsere Seite sind, werden uns die Menschen von alleine helfen.“

Oolith und Heimalingur rufen gemeinsam: „Ja, Sir!“

Bura kommt mit zwei Rucksäcken in die Kammer und sagt: „Hier, nehmt das mit, es ist reichlich mit Nahrung gefüllt.“

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