Timo Bächle - Das Archiv I

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Wir schreiben das Jahr 2015. Eine bisher unbedeutende Person, namens T.J. Little-River Jr., wird an einem Bahnhof von einem fremden Mann angesprochen. Dieser erzählt ihm eine wundersame Geschichte über ein Trollreich, das kurz vor einem Krieg steht. Ein Krieg gegen die finsteren Mächte der Unheiligen. Mit der Hilfe einer Gottheit und magischen Kräften, soll ein junger Trollprinz der Schlüssel zum Sieg sein.

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Die Elfen verschwinden wieder so schnell, wie sie gekommen sind in der Dunkelheit des Waldes. Bis auf einen, er verbeugt sich vor den Trollen: „Ich bin Gwíllo Coron und ordne mich dir unter, Prinz der Trolle“

Heimalingur spricht: „Steig bei mir mit auf!“

Der Elf steigt bei Heimalingurs Echse auf und sie reiten zusammen Richtung Elfenstadt.

Es wird langsam wieder dunkel, Oolith spürt seine Beine kaum noch und auch Heimalingur ist etwas erschöpft. Da kommen sie an ein etwas größeres, doppelstöckiges Steinhaus mit einem Dach aus Stroh. Es scheint Licht aus den Fenstern und es raucht aus dem Kamin. Der Elf zeigt auf das Haus und sagt zu den beiden: „Dort können wir über die Nacht bleiben. Es ist ein Wirtshaus. Eine Menschenfamilie hat es vor langer Zeit dort gebaut und betreibt es seit dem ich denken kann. Ich kenne sie. Obwohl sie Menschen sind, sind sie sehr gastfreundlich.“

Sie reiten langsam drauf zu und steigen ab. Heimalingur bindet die Echsen an einen Baum an. Der Elf und der Troll gehen zur Tür. Oolith sagt zu Gwíllo: „Bitte, es muss niemand dort drin wissen, dass ich der Prinz der Trolle bin, ok?“ Gwíllo nickt. Sie gehen rein. Es riecht fürchterlich nach Rauch und Alkohol. Es gibt gerade aus, ganz hinten, einen Tresen, weiter vorne befinden sich 6 Tische mit jeweils vier Stühlen. Die Decke ist mit zwei Holzbalken gestützt. Die beiden Trolle setzen sich an den einzigen freien Tisch. Das Wirtshaus ist gut besucht. Der Elf geht zur Theke und fragt den Wirt, ob er noch ein Zimmer hat. Zurück kommt er mit drei Bier und sagt: „Hier für euch, “ er reicht jedem ein Bier und sagt weiter, „Er hat noch ein Zimmer frei, er lässt uns umsonst übernachten und das Bier geht aufs Haus.“

Plötzlich ein lautes Geschrei draußen! Die Gäste des Wirtshauses werden alle still. Es folgt ein lauter Knall und die Tür fliegt rein. Zwei riesige lilafarbene Wölfe springen durch die Tür. Sie müssen mindestens doppelt so groß sein, wie ein normaler Wolf. Einer springt den Wirt an und hält ihn fest, der andere fällt über die Wirtin her und hält diese auch fest. Die Wölfe knurren und aus ihrem Mund tropft der Speichel auf die beiden verängstigten Menschen. Dann kommt eine dunkle Gestalt hinein. Sie hat einen schwarzen Mantel mit Kapuze an. Das Gesicht ist so abgedunkelt, dass man es nicht erkennen kann. Er hat einen langen Holzstock mit einem roten Stein oben dran. Die anderen Gäste fliehen zur Hintertür hinaus. Heimalingur und Oolith ziehen ihre Spaten und Gwíllo zieht sein riesiges Elfenschwert, das mit seltsamer Schrift geschmückt ist. Die dunkle Gestalt hebt seine Hände hoch, zwischen den Händen fängt es an zu rauchen. Wenige Sekunden später entsteht ein Feuerball, er zieht die Hände nach hinten und schleudert sie nach vorne. Der Feuerball fliegt Richtung Oolith. Heimalingur springt auf den Prinzen und zieht ihn aus dem Weg des Feuerballs. Er rauscht an ihnen vorbei, aber der Tisch neben ihnen fängt Feuer. Gwíllo springt in der Zeit auf einen der Wölfe, sticht zu, zieht das Schwert aus der Wunde und schlägt dem anderen Wolf seinen Kopf ab. Die Wölfe zerfallen zu Staub und der Staub wird zu Rauch, der durch die Zugluft verweht. Ein weiterer Feuerball fliegt in Ooliths Richtung. Er wirft den Tisch um, der Feuerball prallt am Tisch ab. Heimalingur springt über den Tisch und rammt seinen Spaten in den Bauch der Gestalt. Sie zerfällt ebenfalls zu Staub und wird vom Wind verweht. Als sich die drei wieder beruhigt haben, setzen sie sich an den Tresen. Der Wirt hinter der Theke sagt: „Danke, ihr habt unser Leben gerettet.“

Oolith antwortet: „Sie wollten nur mich…Es tut mir so leid, dass ich euch alle in Gefahr gebracht habe.“

„Wir dürfen nicht lange hier bleiben.“ Bemerkt Heimalingur.

Gwíllo erkennt und spricht: „Ein dunkler Magier mit seinen dunklen Gefährten…Eure Nachricht an den König muss wohl wichtig sein.“

Heimalingur nickt: „Habt aber keine Angst, die Armee der Unheiligen sammeln sich gegen die Trolle, die Elfen sollten sicher sein. Außer ein paar Späher oder Attentäter habt ihr erstmal nicht zu befürchten.“

Gwíllo erschreckt, schluckt einmal und sagt dann: „Was die Unheiligen planen einen Angriff gegen die Trolle?“

„Nicht nur einen Angriff…Sie wollen uns ausrotten.“ fügt Oolith hinzu.

Gwíllo ruft: „Ausrotten? Das werden wir verhindern!“

Die Anwesenden stellen die Tische wieder auf. Oolith, Heimalingur und Gwíllo setzen sich an den Tresen und trinken noch ein Bier.

Der Wirtsmann fragt in die Runde: „Hey, da fällt mir etwas ein. Kennt ihr das Licht des Gottes?“

Oolith schaut Heimalingur an, Heimalingur guckt Gwíllo an und antwortet darauf hin: „ Hm, nein, was ist das?“

„Nun ich bin hier schon mein Leben lang Wirt und hab so einige Geschichten gehört, unter anderem diese über das Licht des Gottes. Es soll ein weiß leuchtender Stein in einem Amulett sein.“

„Und?“ fragt Oolith.

„Im Umkreis des Amuletts kann angeblich das Böse nichts sehen.“ erklärt der Wirt weiter.

Der Prinz ist neugierig: „Das würde heißen, die Unheiligen könnten uns nicht finden und wir könnten unentdeckt weiterreisen? Wo kann man es finden?“

„Das ist das Problem. Man kann es nicht finden. Ein weißer Magier trägt das Amulett und er taucht angeblich immer da auf, wo er gebraucht wird. Das bedeutet, solltet ihr das Amulett wirklich brauchen, wird er bald hier sein. Wenn man der Geschichte überhaupt glauben darf.“

„Dann müssen wir wohl warten…“ sagt Oolith enttäuscht.

Heimalingur fragt erstaunt: „Ihr glaubt ihm doch nicht etwa, oder?“

Der Prinz antwortet: „Ob glauben oder nicht, wir werden sehen. Auf jeden Fall wäre es eine große Hilfe und nach dem Angriff dieser Gestalt, mit Feuermagie, glaube ich an alles.“

Die beiden diskutieren noch eine Weile weiter und legen sich dann schlafen. Das Schlafgemach befindet sich ein Stockwerk höher, unter dem Dach. Sie dürfen auf Heu schlafen. Wie es die Trolle immer tun. Oolith muss, bevor er einschläft, wieder an Murakami denken. Ob sie im Trollreich sicher ist? Wenn alles gut geht, würden sie dann zusammen kommen? All diese Fragen stärken denn kleinen Prinzen noch mehr und er ist sich nun wieder sicher, dass bald alles gut wird.

Am nächsten Morgen weckt Heimalingur die anderen beiden und sie gehen runter in die Gaststätte. Die Wirtsfamilie hat schon alles wieder aufgeräumt und außer einem Brandfleck an einem Tisch, ist kaum noch etwas von dem Kampf zu sehen. Die Wirtin wischt gerade ein Bierkrug mit einem Tuch aus, als die drei hinunter kommen. Ein Tisch ist mit Brot, Milch und etwas Käse gedeckt. Die Wirtin ruft rüber: „Dies ist für euch, der Wirt ist auf dem Weg in die Stadt um neues Bier zu holen und lässt euch ausrichten, lasst es euch schmecken!“ und sie grinst.

Oolith freut sich über dieses etwas andere Frühstück: „Vielen Dank!“

Sie setzen sich hin, essen und trinken. Währenddessen betritt ein Mann das Wirtshaus. Er trägt ein weißes Gewand, hat einen langen, weißen Bart und lange, weiße Haare. In seiner Hand hält er einen langen Holzstab mit einem weißen Stein darauf. Er setzt sich an die Theke. Oolith und die anderen ignorieren ihn zuerst. Doch als sie mit essen fertig sind und an den Tresen laufen um sich von dem Wirt, der zwischenzeitlich wieder zurückgekommen ist, zu verabschieden, blickt der Mann in die Augen des Trolls. Dieser fragt den Mann höflich: „Kann ich etwas für sie tun?“, der darauf nickt und antwortet: „Seit gegrüßt Prinz der Trolle“. Der Wirt schreitet ein: „Du bist der Prinz der Trolle? Es tut mir leid für die Umstände.“ Und verneigt sich.

Oolith darauf: „Kommt hoch. Seht ihr, das wollte ich vermeiden. Ich will als Troll angesehen werden und nicht als Teil der Königsfamilie. Aber woher wisst ihr, wer ich bin?“

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