Heike Strulik - Wer bist du?

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Tina M. verschwindet spurlos. Eine Woche später wird sie bewusstlos im Wald aufgefunden und fällt in ein Koma. Nachdem sie das Bewusstsein wiedererlangt kann sie sich an nichts erinnern. Nicht daran wer sie ist und nicht an das Verbrechen dass ihr offensichtlich zugestoßen ist. Ihr Mann Peter, Möbelfabrikant, sieht dies als Chance ihre Ehe zu retten und gibt sich als Hausmeister seines eigenen Anwesens aus. Zunächst geht alles gut und Tina verliebt sich erneut in ihren, ihr doch eigentlich fremden, Mann. Doch nach und nach verändert sich Peter und Tina kommen Zweifel. Der in ihrem Fall ermittelnde Kommissar Thomas Bruckner steht ihr zur Seite. Doch noch gilt es herauszufinden was ihr in der Zeit ihres Verschwindens geschehen ist denn noch immer ist Tinas Leben von dieser Ungewissheit bedroht.
..
Krimi und Liebesroman in einem. Mehrere Wendungen in der Geschichte lassen keine Langeweile aufkommen.

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Noch während der Heimfahrt machte er sich Gedanken darüber, was er nun alles in diesen zwei Wochen erledigen wollte und womit er anfangen würde. Mit seiner Freisprechanlage rief er in seiner Firma an. Er wollte das Gästehaus neu möblieren lassen und hatte auch schon genaue Vorstellungen. Da er das Sortiment seiner Firma sehr gut kannte, konnte er schon telefonisch einige Dinge in Auftrag geben. Gleich morgen früh sollte damit begonnen werden. Es hatte doch einige Vorteile "Chef" zu sein.

****

Zu Hause angekommen ging er zunächst in sein Büro und holte sich den Schlüssel für das Gästehaus aus der Schreibtisch-Schublade. Zur Terrassentür des Wohnzimmers ging er hinaus, über die Terrasse, um den Pool herum und auf dem kleinen gepflasterten Weg Richtung Gästehaus. Nachdem er die Tür geöffnet hatte kam ihm sofort ein leicht muffiger Geruch entgegen. Hier musste dringend gelüftet werden. Über eine kleine Diele kam man in sämtliche Zimmer. Zuerst ging rechts ein kleines Badezimmer mit einer großen Dusche ab. Geradeaus war das Wohnzimmer. Links ging es in das Schlafzimmer und der eindeutig größte Raum war die Küche. Man konnte sie durchaus als Wohnküche bezeichnen. Die Einbauküche war das einzige, das nicht erneuert werden musste. Sie war erst wenige Jahre alt und vom vorherigen Bewohner, so wie es aussah, auch kaum benutzt worden. Das helle Eichenholz passte wunderbar in diesen Raum und wirkte sehr freundlich. Sogar eine Wasch- und eine Geschirrspülmaschine beinhaltete sie. Ihr gegenüber stand eine kleine Eckbankgruppe aus demselben Holz und der Polsterung in hellem Apricot. Er würde Ellen damit beauftragen die Schränke einmal gründlich zu reinigen und mit den nötigsten Lebensmitteln auszustatten. Nach und nach betrat er die anderen Räume. Ja, es war wirklich nötig die Möbel zu erneuern. Die Couch war schon sehr abgenutzt und der Schrank und der Fernsehapparat stammten aus längst vergangenen Tagen. Ebenso das Schlafzimmer. Wie gut, dass morgen schon die ersten neuen Möbel kamen. Im Bad erging es ihm genauso. Die Armaturen und die Wandfliesen hatten absolut eine Erneuerung nötig. Auch wenn er vorhatte Tina das Leben eines einfachen Mannes vorzuspielen, wohlfühlen sollte sie sich allemal. Er rief in der Firma eines befreundeten Bauunternehmers an. Der versicherte ihm sich des Badezimmers anzunehmen. Aufgrund seiner beruflichen Kontakte war es ihm ein Leichtes, das kleine Badezimmer innerhalb von einer Woche in einen Top-Zustand versetzen zu lassen. Peter gab ihm telefonisch ungefähre Wünsche, was die Farben der Fliesen und Armaturen anging, durch. Den Rest überließ er seinem Bekannten und er beendete das Gespräch. Er öffnete einige Fenster um durchzulüften und verließ das Haus. Zurück im Büro orderte er noch zwei Container von einer Müllentsorgungsfirma. Die Bereitstellung wurde ihm noch für den nächsten Morgen zugesichert.

Irgendwo im Haus musste doch Ellen zu Gange sein?!? Er machte sich auf die Suche. Zeit sie in seinen Plan einzuweihen. Lange musste er nicht suchen. In der Waschküche war Ellen gerade dabei die Wäsche des Vortages abzuhängen. Peter bat sie, sich bei ihm im Büro zu melden sobald sie damit fertig war. Als er die Treppen zurück in die obere Etage nahm, dachte er darüber nach noch heute Abend seine Freunde Gloria und Frank aufzusuchen, um sie ebenfalls in seinen Plan einzuweihen. Er hoffte doch sehr, dass sie damit kein Problem haben würden. Bei Frank war er sich sogar ziemlich sicher, er war es gewohnt die Dinge so zu nehmen wie sie ihm präsentiert wurden. aber Gloria war Tinas beste Freundin. Wie würde sie wohl darauf reagieren. Hoffentlich dachte sie nicht er wolle Tina hintergehen. Nun ja. Es kam wohl ganz darauf an, wie er es ihnen beibringen würde. Während er auf Ellen wartete rief er kurz bei Gloria an. Frank war nicht zu Hause. Er arbeitete in der Chefetage einer Versicherung und war noch im Büro. Aber sie hatten für den Abend noch nichts vor und freuten sich laut Gloria, wenn Peter vorbeikommen würde. Sie wollten schließlich auch wissen welche Fortschritte es bei Tina gäbe. Peter legte auf und kurz darauf erschien Ellens Lockenkopf in der Tür. "Was gibt´s Boss?" fragte Ellen vorsichtig, noch im Türrahmen stehend. Peter mochte ihre lockere Art von Anfang an. Sie hatte nie ein unterwürfiges Verhalten an den Tag gelegt, so wie er es in den letzten Jahren von manchen seiner Mitmenschen erfahren hatte. Obwohl er es sonst gerne sah, dass man ihm den nötigen Respekt zollte, wirkte Ellens Art zu Hause erfrischend abwechselnd auf ihn. Als sie vor ca. acht Jahren die Villa bezogen hatten war sie eine der ersten gewesen, die sich für diesen Job beworben hat. Sie war damals eine alleinerziehende Mutter von Zwillingen und in den Mittdreißigern. Peter und Tina hatten sich auch sofort und ohne jeden Zweifel für sie entschieden, und es nie bereut. Es gab wohl keinen vertraulicheren Arbeitsplatz, als den in einem privaten Haushalt und sie konnten sich immer auf die Diskretion ihrer Haushälterin verlassen. "Kommen sie herein Ellen und nehmen sie Platz.", sagte Peter mit einer herbeiwinkenden Handbewegung. Schüchtern wie selten betrat Ellen den Raum. Peter lächelte innerlich. So burschikos ihr Verhalten sonst auch war, bestand kein Zweifel daran, dass sie sich momentan nicht sehr wohl in ihrer Haut fühlte. Es war in all den Jahren auch noch nie vorgekommen, dass Peter Ellen in sein Büro gebeten hatte. Ellen nahm Platz auf dem bequemen Sessel vor Peters Schreibtisch.

Peter begann Ellen ohne Umschweife über seinen Plan aufzuklären. Er hatte kein Problem damit, über seine private Beziehung mit seiner Hausangestellten zu sprechen. Wenn irgendjemand auf dieser Welt etwas über ihre Probleme wusste, dann sie. Sie hatte schließlich jeden Tag aufs Neue mitbekommen, dass die beiden immer mehr getrennte Wege gegangen waren. Ellen war sofort Feuer und Flamme. Sie freute sich für ihren "Boss". Darüber, dass er einen Weg gefunden hatte aus diesen schlimmen Ereignissen der letzten Wochen neue Hoffnung zu schöpfen. Sofort begann sie Peter Ratschläge zu geben und ihn darauf aufmerksam zu machen was er bedenken müsste, damit sein Plan nicht, wie sie es nannte, in die Hose ging. Natürlich wollte sie helfen alles soweit herzurichten, dass Tina sich im Gästehaus wohlfühlen würde und keine verdächtigen Spuren im Haupthaus verblieben. Peter hätte nicht gedacht, dass es so einfach sein würde Ellen von seinem Plan zu überzeugen. Na .... das wäre geschafft, dachte er bei sich. Nun kommt es noch auf Gloria und Frank an. Er war gespannt was die beiden heute Abend zu seinem Vorhaben zu sagen hatten.

Es war noch hell als er am Abend bei seinen Freunden vorfuhr. Frank stand schon an der Eingangstür und begrüßte ihn mit einem festen Händedruck. Die beiden waren in etwa im gleichen Alter. Peter, der im nächsten Jahr vierzig werden würde, während Frank schon im letzten Jahr sein großes Fest hatte. Gloria stand in der Küche und war gerade dabei einige Salate zu richten, um sie auf die Terrasse zu bringen. Dort hatte Frank kurzerhand ein paar Steaks und Würstchen auf den Grill geschmissen, als er von Peters bevorstehendem Besuch hörte. Er freute sich nach den Wochen der Sorge um Tina, endlich mal wieder ein Feierabend-Bierchen mit seinem Freund zu trinken. Peter begrüßte Gloria mit einem Kuss links und rechts auf die Wange, während sie wild mit dem Salatbesteck herumfuchtelte. Die Männer gingen hinaus und Frank öffnete am Grill stehend zwei Biere, für sich und Peter. Als Gloria hinzukam setzten sie sich und unterhielten sich zunächst erst einmal belanglos, während sie ihr Essen zu sich nahmen. Peter half Gloria das schmutzige Geschirr abzuräumen indes Frank den Grill grob putzte. Nachdem sie wieder alle zusammen am Tisch saßen dachte sich Peter, dass nun der richtige Moment gekommen war über Tina, und später über sein Vorhaben zu berichten. Die Reaktionen waren genauso wie Peter es sich gedacht hatte. Frank sah das Ganze recht locker, währenddessen Gloria einen skeptischen Blick aufsetzte. Tina war ihre Freundin und sie wollte nicht, dass ihr etwas vorgespielt wurde. Allerdings konnte sie Peters Beweggründe sehr gut verstehen. Schließlich war es seine Absicht ihre Ehe zu retten. Außerdem konnte sie Peters Charme einfach nicht widerstehen. Sie war noch nie einem kleinen harmlosen Flirt, mit dem Mann ihrer Freundin, abgeneigt gewesen und ihrem Frank hatte das bisher scheinbar auch nie etwas ausgemacht. Zuerst runzelte sie noch ein-zweimal die Stirn, doch dann lachte sie. "OK. Wenn es eurer Liebe dienen soll.....dann mache ich mit. Es darf aber nie ein Schaden für Tina sein. Sonst ist Schluss damit.", lachte sie mit ihrem italienischen Temperament.

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