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Ottmar Fuchs: Wer's glaubt, wird selig ... Wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel

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Ottmar Fuchs Wer's glaubt, wird selig ... Wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel
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    Wer's glaubt, wird selig ... Wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel
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Wer's glaubt, wird selig ... Wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Bibel bezeugt es: Gott liebt alle Menschen, und zwar voraussetzungslos. Seine Liebe umgreift in nie endender Bewegung Schuld und Versagen der Menschen. Selbst der Glaube ist nicht Bedingung dafür, «das Heil zu erlangen». Darauf vertrauen zu können ist ein Geschenk, das diejenigen, die es erfahren, dazu befähigt, es frei und ohne Zwang weiterzugeben. Glaube in diesem Sinne ist eine Weise, mit allen Menschen, die Liebe Gottes bezeugend, solidarisch zu sein. Sie steht damit gegen eine Position, Glaube als Ausschlusskriterium zu verstehen, als – in letzter und brutaler Konsequenz – Mordmotiv gegen die Ungläubigen. Ein Buch, das die frohe Botschaft des Evangeliums gegen Fundamentalismen jeglicher, auch kirchlicher Couleur erschließt. Mit den Worten von Papst Benedikt XVI.: «Gott achtet unsere Freiheit. Er zwingt uns nicht.»

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Ottmar Fuchs

Wer’s glaubt, wird selig …

Wer’s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel

OTTMAR FUCHS

Wer’s glaubt, wird selig … Wer’s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel

Wers glaubt wird selig Wers nicht glaubt kommt auch in den Himmel - изображение 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

im Internet über ‹ http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

© 2012 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter-verlag.de

Umschlag: wunderlichundweigand.de

(Foto: © muffinmaker/photocase.com)

Satz: Hain-Team, Bad Zwischenahn ( www.hain-team.de)

Druck und Bindung: CPI – Clausen & Bosse, Leck

ISBN

978-3-429-03485-6 (Print)

978-3-429-04632-3 (PDF)

978-3-429-06041-1 (ePub)

Inhalt

Vorwort Vorwort Religionen können menschliche Ängste bis ins Unermessliche steigern, sie können aber auch von Ängsten befreien und sie bewältigen helfen. Für viele Menschen sind christlicher Glaube und christliche Gemeinde jene Orte, wo sie aufatmen können, wo im zwischenmenschlichen Vertrauen das Vertrauen auf Gott wachsen kann und wo sich umgekehrt vom Gottesglauben her die Beziehung zu den Menschen vertieft und bereichert. Demgegenüber sind aber auch all die Menschen ernst zu nehmen, die den Glauben gerade nicht als Befreiung, sondern als Bedrückung und Unterdrückung erlebt haben und erleben. Auch die, die nicht selbst davon betroffen sind, werden Menschen kennen, die derart im Glauben verkettet sind, und manchmal haben sie selbst noch Restbestände beängstigender und zwangvoller Glaubensbilder „im Bauch“. Angst und Zwang im religiösen Bereich wurzeln meist in der Vorstellung, dass der Weg zu Gott mit vielen Wenn-Danns gepflastert ist, die zuerst und oft unter Strafandrohungen zu erfüllen sind, damit Gott den Menschen gut ist und gut tut. Einmal in diese Richtung hellhörig geworden, erschrickt man zuweilen, wie dieses Wenn-Dann-Muster auch noch in sublimer Form vorherrscht und sich im unmäßigen Gebrauch des „Müssens“ nicht für die befreiende Botschaft öffnet: dass Gott niemals seine Liebe zurückzieht, was immer die Menschen machen oder nicht machen. Die frohe Botschaft, dass Gott jede Bedingung „aufhebt“, ist das Grundanliegen dieses Buches. Dieses Anliegen ist nicht nur eine Frage christlicher Spiritualität, sondern reicht weit in akute Zukunftsprobleme und ihre politische Bewältigung hinein. Für eines steht das Flüchtlingsdrama „Lampedusa“. Ein entgrenzender Gottesglaube könnte sich in Europa als eine unerschöpfliche Ressource für eine Haltung erweisen, die möglichst keine Bedingungen stellt und niemanden ausgrenzen muss. Denn was in der Gottesbeziehung erlebt werden darf, wirkt sich auf die Menschenbeziehung aus. Dieses Buch ist das Ergebnis vieler Begegnungen, Gespräche und Lektüren. Allen, die zugehört, das Ihrige geteilt und mitgeteilt haben, mit ihren Anfragen und Widerständen bis hin zu den vielfältigen Unterstützungen, ohne die das Buch nicht hätte entstehen können, bin ich sehr dankbar! Namentlich danke ich Herrn Heribert Handwerk für sein engagiertes und umsichtiges Lektorat. Tübingen und Lichtenfels im Februar 2012, am Vorabend zum 1. Fastensonntag mit dem Evangelium: Der Teufel nennt „Wenn-dann“-Bedingungen (vgl. Mt 4,1–11): „Das alles will ich dir geben, wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest“ , und Jesus widersteht den Wenn-dann-Versuchungen: „Da sagte Jesus: Weg von mir, Satan!“ (Mt 4,9–10) . Ottmar Fuchs

1. Hinführung

2. Erste Spuren

1. Glaube, eine „Kettensäge“?

2. Glaubensschwund ohne Angst

3. Autonomie in gebrochener Vielfalt

4. Bedeutung des Lebens?

3. Gewalt im Glauben?

1. Allmächtig und gut?

2. Begrenzt gut?

3. Heil für alle

4. Heiligkeit als Entgrenzung

1. Beschmutzte Heiligkeit

2. Gottes Herunterkommen

3. Am Kreuz: für alle!

5. Gnade als Rechtstitel

1. Luthers befreiende Entdeckung

2. Bedingungslos geliebt

6. Wozu dann noch glauben?

1. Erleben der Liebe

2. Gericht als Gnade zur Versöhnung

3. Ressource des Geliebtseins

7. Spuren vorgängiger Annahme

1. Von Geburt an

2. Gelegenheit macht gut

3. Basis der Solidarität

8. Gnadenreiche Pastoral der Kirchen

1. In Wort und Tat , in Tat und Wort

2. Herausforderung der Gegenwart

3. Gewalt als Religionsproblem

4. Übungswege

5. Religiöse „Illusion“: ein Zukunftsvorteil?

9. Triebunterbrechung im „Hinhalten der Wange“ (Mt 5,39)

1. Imagination als Freiheitsgewinn

2. Wartezeit

10. Wunschübertragungen

1. Geöffnete Sehnsucht

2. Gabe für das Gebenkönnen

3. Glaube ohne Bedingung

11. Notwendigkeit als Schein?

1. Kapitalistische Warenästhetik

2. Jenseits der Vernutzung

12. Solidarität für alle Fälle

1. Glaube: geschenkt!

2. Im Zeichen des schwachen Gottes

3. Wie der „himmlische Vater“

13. Gratis und kostbar

1. Verschwendung

2. Glaube als Gnade

14. Im Glauben Heil für alle

1. Mit Luther über Luther hinaus

2. Anarchie der Gnade

15. Gott im Glauben Gott sein lassen

1. Besitzverzicht

2. Einsame Andersheit

3. Erwählung

16. Gott die Ehre geben

1. Anbetung und Anerkennung

2. Vor-Zeichen für die Zukunft des Christentums

17. Schlussgedanken

1. Nochmals: das Wort aus dem Volk

2. Was festzuhalten ist

Anmerkungen

Vorwort

Religionen können menschliche Ängste bis ins Unermessliche steigern, sie können aber auch von Ängsten befreien und sie bewältigen helfen. Für viele Menschen sind christlicher Glaube und christliche Gemeinde jene Orte, wo sie aufatmen können, wo im zwischenmenschlichen Vertrauen das Vertrauen auf Gott wachsen kann und wo sich umgekehrt vom Gottesglauben her die Beziehung zu den Menschen vertieft und bereichert. Demgegenüber sind aber auch all die Menschen ernst zu nehmen, die den Glauben gerade nicht als Befreiung, sondern als Bedrückung und Unterdrückung erlebt haben und erleben. Auch die, die nicht selbst davon betroffen sind, werden Menschen kennen, die derart im Glauben verkettet sind, und manchmal haben sie selbst noch Restbestände beängstigender und zwangvoller Glaubensbilder „im Bauch“.

Angst und Zwang im religiösen Bereich wurzeln meist in der Vorstellung, dass der Weg zu Gott mit vielen Wenn-Danns gepflastert ist, die zuerst und oft unter Strafandrohungen zu erfüllen sind, damit Gott den Menschen gut ist und gut tut. Einmal in diese Richtung hellhörig geworden, erschrickt man zuweilen, wie dieses Wenn-Dann-Muster auch noch in sublimer Form vorherrscht und sich im unmäßigen Gebrauch des „Müssens“ nicht für die befreiende Botschaft öffnet: dass Gott niemals seine Liebe zurückzieht, was immer die Menschen machen oder nicht machen. Die frohe Botschaft, dass Gott jede Bedingung „aufhebt“, ist das Grundanliegen dieses Buches.

Dieses Anliegen ist nicht nur eine Frage christlicher Spiritualität, sondern reicht weit in akute Zukunftsprobleme und ihre politische Bewältigung hinein. Für eines steht das Flüchtlingsdrama „Lampedusa“. Ein entgrenzender Gottesglaube könnte sich in Europa als eine unerschöpfliche Ressource für eine Haltung erweisen, die möglichst keine Bedingungen stellt und niemanden ausgrenzen muss. Denn was in der Gottesbeziehung erlebt werden darf, wirkt sich auf die Menschenbeziehung aus.

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