Richard Dan NAUTUS - WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE

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Im Alten Testament können wir von einem Gott Jahwe lesen, der weder allmächtig noch barmherzig ist; er agiert dort schlicht und ergreifend äußerst grausam und ist auch überhaupt nicht allmächtig. Er ist außerdem auch nur einer unter vielen Göttern im Alten Testament.
Die Katholische Kirche aber behauptet so ziemlich das genaue Gegenteil, von dem was in der Bibel geschrieben steht, so als würde sie die Texte der Bibel nicht kennen ! Die Kirchen behaupten, ihr Gott sei einzigartig und sehr gütig. Stimmt aber nicht !
Wieso ließ man den Kirchenleuten diese Unwahrheiten so lange durchgehen?
So erzählt Gott Jahwe auch Niemandem, nicht einmal dem Mose, seinem größtem und wichtigstem Propheten, auch nur ein einziges Wort von seinem Sohn Namens Jesus, den er später mal auf die Erde schicken will, um die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen. Das ist mehr wie unverständlich, das kann eigentlich gar nicht sein. Im ganzen Alten Testament spricht Gott Jahwe nie über einen Sohn, kein Sterbenswörtchen !
Er sagt auch nie, dass Er seinen Sohn als Erlöser schicken wird !
Gott Jahwe redet auch überhaupt nie von einer Erbsünde. Die ist eine schlichte Erfindung der Katholischen Kirche. Warum sollte dann nun sein angeblicher Sohn Jesus, von dem Jahwe ja nie was erzählt hatte, auf die Erde kommen und hier sterben, um uns von etwas zu erlösen, was es auch nie gab?
Auch das mit der Beschneidung der Buben stellt sich in der Bibel völlig anders dar, als es uns die Rabbiner weismachen wollen; die Beschneidung ist laut Altem Testament überhaupt nicht zwingend.
Dies sind nur einige wenige Beispiele von Ungereimtheiten, wie sie in der Bibel am laufenden Band vorkommen. So gut wie Nichts von dem was die Kirchen predigen, steht auch so in der Bibel; das Meiste ist von den frommen Herren selbstherrlich hinein interpretiert oder gleich frei erdichtet.

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Richard Dan NAUTUS

WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE

Glauben heißt nicht wissen

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Inhaltsverzeichnis Titel Richard Dan NAUTUS WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Richard Dan NAUTUS WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE Glauben heißt nicht wissen Dieses ebook wurde erstellt bei

VORWORT

Die Bibel beim Wort genommen

DAS BUCH GENESIS

DIE ANFÄNGE:

DIE ERZVÄTER:

Die Beschneidung als Bundeszeichen:

DIE SÖHNE JAKOBS:

DAS BUCH EXODUS

ISRAEL IN ÄGYPTEN:

Die Berufung Mose

Der Auszug aus Ägypten:

Die Rettung am Schilfmeer.

Am Sinai:

DAS BUCH LEVITIKUS

DAS BUCH NUMERI

AUS DEM PRIESTERGESETZT:

VOM SINAI ZUM JORDAN:

DAS BUCH DEUTERONOMIUM

DAS BUCH EZECHIEL

FAZIT MIT AUSBLICK

Literaturverzeichnis

Impressum neobooks

VORWORT

Vielen Menschen geht heute der Glaube am Arsch vorbei, um es mal drastisch auszudrücken. Sie können zwar oft nicht begründen warum, die meisten glauben einfach aus einem Bauchgefühl heraus nicht mehr. Sicher haben die vielen Skandale der letzten Zeit, in die kirchlichen Würdenträger verwickelt waren und sind mit dazu beigetragen; zumindest mit dazu beigetragen, der Kirche den Rücken für immer zu kehren.

Das fing an mit den weltweiten unsäglichen Sexskandalen, wo Priester, Bischöfe und selbst Kardinäle sich an kleinen und größeren Kindern vergingen, über die äußerst undurchsichtigen Bankgeschichten um die Vatikanbank, bis hin zu der jetzt bekannt gewordenen hemmungslosen Bauwut des Bischofs von Limburg. Gier nach Sex, Gier nach Luxus und Reichtum, was ist nur los mit der Katholischen Kirche; liegt der Ursprung dieser Gier in den Anfängen der Religionen begraben, verhielten sich die Priester seit jeher so schäbig? Denn eines muss man inzwischen klar erkennen, beim Kirchenpersonal geht es nicht um einzelne schwarze Schafe, es geht hier um die ganze Herde; man kann mit Fug und Recht behaupten, dass ein großer Teil der Herde aus schwarzen Schafen besteht, man muss schon gut nach weißen Schafen suchen. Die Herren sündigen gegen fast alle Gebote, die sie Tag für Tag den anderen Menschen predigen; noch nie war der Spruch so wahr: Sie predigen Wasser und saufen selber Wein, und zwar nur vom teuersten.

Wieso ist das so, werden die falschen Leute zu Priestern berufen oder verhalten sich diese Priester etwa Bibel konform, können sie sich auf die Bibel berufen? Liegt es am System Kirche selbst, dass Menschen dieses Schlages von ihr angezogen werden, Menschen die Autorität innerhalb eines geschlossenen elitären Kreises von Gleichgesinnten suchen, aber auch selber nach Ausübung von Autorität nach außen hin gieren, nach Macht und Anerkennung und zusätzlich ein leichtes und gesichertes Leben in Luxus führen wollen?

In der Bibel steht tatsächlich ganz eindeutig, dass von Anfang an die Priester was Besseres waren, was Auserwähltes, ihnen mussten auf Gottes Befehl hin von der Gemeinde die Feinsten Sachen herangeschleppt werden, sie hatten die Autorität über Leben und Tod, mussten nicht arbeiten und lebten trotzdem in Saus und Braus. Zu den Priestern gesellten sich von Anfang an auch die Edlen, sie durften damals sogar mit Mose auf den Berg Sinai um Gott zu schauen und mit ihm zu essen und zu trinken ( Exodus 24,9-12 ). Diese Edlen waren nichts anderes als die Ältesten Israels, die Oberhäupter der einzelnen Sippen; aus den Edlen wurden dann im Laufe der Zeit die Adligen.

Viele Gläubige ringen immer noch mit der Entscheidung, aus der Kirche auszutreten; wenn sie dieses Buch gelesen haben, dann werden sie ohne schlechtes Gewissen loslassen können von der Kirche, denn sie werden erkannt haben, dass man sie von Jugend an nach Strich und Faden belogen hat; vom kleinsten Dorfpfarrer bei der Predigt über den Religionslehrer in der Schule bis hin zu den hohen Herren der Kirche, sie alle hatten und haben nur eins im Sinn, mit selbst gebastelten Dogmen und Vorschriften den Menschen etwas vorzuschreiben, was in Wirklichkeit von einem Gott so nie befohlen wurde und mit großem Pomp, viel Weihrauchnebel und verquasten Worten den Gläubigen etwas vorzulügen, was so nie statt gefunden hatte. Und ich meine damit hier nicht den Weihnachtsmann, auch wenn der zum großen Lügen-Paket der Kirche mit dazugehört.

Dass leider auch fast alle Politiker und die ganzen Wissenschaftler quer durch alle Wissensgebiete seit jeher das verlogene Spiel der Kirchen mitspielen, oder sich zumindest feige wegducken, macht es für den normalen Menschen nicht leichter, sich selber Klarheit zu verschaffen, was da eigentlich gespielt wurde und wird.

Zu allen Zeiten ging es der Kirche grundsätzlich immer nur um Macht und Geld; die Gier nach Macht, die Gier nach Reichtum treibt all diese Herren seit Jahrtausenden an.

Seit je her haben sich die Mächtigen aus Adel und Klerus die Macht über ihre Völker in großer Eintracht, manchmal auch in großer Zwietracht aufgeteilt, aber immer mit dem Ziel, ihre eigene Macht und ihren Reichtum zu sichern und zu vergrößern. Und dafür bedurften sie einer Rechtfertigung, sie sollten von was Höherem zum Herrschen berufen werden; so schufen sie sich einen Gott, der ihnen ihre Herrschaft auftrug, der dann angeblich auch befohlen hatte, dass das gemeine Volk diesen selbsternannten Stellvertretern Gottes auf Erden zu huldigen hat, ihnen zu dienen und zu gehorchen hat und sie mit allen erdenklichen Gaben an Gold und Luxusgütern zu versorgen hat. Und damit die Macht ja auch immer in den Händen dieser kleinen Oberschicht bleibt, waren diese Führungsposten fast immer erblich. So haben Päpste Ihresgleichen zu Könige und Kaiser gekrönt, oder Könige und Kaiser haben ihre Brüder, Söhne oder Neffen zu Päpsten gemacht; sie salbten sich gegenseitig in ihre Machtstellung hinein. Das führte sogar mal dazu, dass Gott zeitweise gleich drei selbsternannte Stellvertreter auf Erden hatte. Hat den lieben Gott aber gar nicht gestört und der Kirche hat es auch nicht geschadet.

Wie die Mächtigen aus Kirche und Adel nun zu ihren Pfründen und ihrer Macht kamen, können wir sehr schön in der Bibel lesen, Gott Jahwe hat es immer und immer wieder befohlen: Gold, Silber und Edelsteine musste das Volk für Ihn und seine Priesterkaste heranschleppen, immer und immer wieder; so kamen die Kirchen letztendlich zu ihrem großen Reichtum. Und außerdem hat Gott Jahwe immer vom allgemeinen Volk absoluten Gehorsam gegenüber seinen Priestern, damals vertreten durch Mose und Aaron, eingefordert; ja nie Wiederworte geben oder gar aufbegehren, sonst wurde man auf der Stelle ausgemerzt.

Und genau so handelten dann die selbsternannten Herren der Kirche und des Adels, wie von Gott befohlen; sie ließen ihre Schäflein zu sich kommen, beladen mit Gold und Silber, bauten damit ihre prächtigen Schlösser und Kathedralen, teilten sich das Land und die Wälder untereinander auf, und erbeuteten meistens auch Hand in Hand ihre sonstigen Reichtümer; und bestraften immer aufs grausamste jeden, der es wagte gegen Ausbeutung und Versklavung aufzubegehren. Am Ende war das Volk wieder ein Stück ärmer, und die Mächtigen, die Kirche und die Adligen, waren noch reicher und mächtiger als zuvor; dies ging gut bis zur französischen Revolution.

Noch heute sind Gehorsam, Demut und Bescheidenheit neben dem absoluten Glauben die gebräuchlichsten Wörter in der Katholischen Kirche; das gilt natürlich immer nur für die Schäfchen, die Hirten können es krachen lassen.

Gott wurde und wird von diesen Herren aufs schändlichste für ihre Zwecke missbraucht; nur mit Gott im Gepäck konnten sie ihre Mitmenschen Jahrhunderte lang ausplündern und abschlachten, nur mit Gott als Deckmantel konnten sie ungeniert die halbe Welt unter ihre Gewalt und in ihren Besitz bringen.

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