Heike Strulik - Wer bist du?

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Tina M. verschwindet spurlos. Eine Woche später wird sie bewusstlos im Wald aufgefunden und fällt in ein Koma. Nachdem sie das Bewusstsein wiedererlangt kann sie sich an nichts erinnern. Nicht daran wer sie ist und nicht an das Verbrechen dass ihr offensichtlich zugestoßen ist. Ihr Mann Peter, Möbelfabrikant, sieht dies als Chance ihre Ehe zu retten und gibt sich als Hausmeister seines eigenen Anwesens aus. Zunächst geht alles gut und Tina verliebt sich erneut in ihren, ihr doch eigentlich fremden, Mann. Doch nach und nach verändert sich Peter und Tina kommen Zweifel. Der in ihrem Fall ermittelnde Kommissar Thomas Bruckner steht ihr zur Seite. Doch noch gilt es herauszufinden was ihr in der Zeit ihres Verschwindens geschehen ist denn noch immer ist Tinas Leben von dieser Ungewissheit bedroht.
..
Krimi und Liebesroman in einem. Mehrere Wendungen in der Geschichte lassen keine Langeweile aufkommen.

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Tim und Bruckner sahen sich vielsagend an nachdem die Grabowskis gegangen waren. „Hättest du das gedacht?“, fragte Thomas. „Kein Wort hat er erwähnt von den Zweien. Das ist doch nicht normal. Selbst wenn man sich gestritten hat, so informiert man doch die Eltern bei so einer Sache oder sehe ich das falsch?“ Tim war der gleichen Meinung. „Ich schlage vor, dass wir da doch noch einmal jemandem auf die Füße stehen müssen. Wie sieht es aus. Soll ich oder du.....?“ „Das mach ich schon selbst. Das lasse ich mir nicht nehmen. Du kannst dir ja mal das Krankenhauspersonal vornehmen. Am besten fängst du mit Wollersheimer an. Der muss sich doch bei Tinas Familienverhältnissen ausgekannt haben.“ Gedankenverloren blickte er auf Tinas Foto. Er hatte es nicht fertiggebracht es abzuhängen. Auf einmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Natürlich. Die ganze Zeit über hatte er sich das Hirn zermartert woher er sie kannte. Er schlug sich gegen die Stirn. „Na klar. Das glückliche Eck. Daher kenne ich Tina. Mir sind die zwei eben doch auch gleich bekannt vorgekommen.“ Vor vielen Jahren hatte er des Öfteren die gemütliche Kneipe in der Bahnhofstraße aufgesucht. Es war für ihn und seine Kollegen ein angenehmer Feierabendtreffpunkt gewesen. Aber als die „Kleine“, wie sie Tina immer nannten, nicht mehr dort arbeitete war der Laden nicht mehr das Gleiche gewesen und so gingen sie immer seltener und irgendwann gar nicht mehr dort hin. Er konnte sich das heute eigentlich gar nicht erklären. Das Essen war nach wie vor gut und preisgünstig gewesen und auch ansonsten hatte sich nicht allzu viel geändert. Aber irgendwie war mit Tina der Mittelpunkt des Lokals verlorengegangen und mit ihm auch die Freude die dort vorher herrschte.

Thomas nahm sich vor noch heute der Villa Mantari einen Besuch abzustatten. Er wollte von Peter persönlich hören, warum er ihr, und auch ihm, so vieles vorenthalten hatte. Vielleicht hatte er ja noch so manches mehr zu verbergen.

****

Peter und Tina machten sich auf den Weg in die Stadt. Bevor sie ihren Einkauf in einem der großen Supermärkte am Stadtrand machen wollten fuhren sie ins Stadtzentrum. Im Rathaus der Stadt beantragten sie einen neues Ausweis und den Führerschein für Tina. Peter hatte die Zeit am Morgen genutzt, als Tina noch geschlafen hatte um die dafür erforderlichen Papiere aus dem Tresor in der Villa zu holen.

Im Supermarkt schlenderten sie durch die Gänge und deckten sich für mehrere Tage mit den noch fehlenden Lebensmitteln und Getränken ein. Mit einem Kofferraum voller Tüten und Taschen fuhren sie zurück nach Hause. Tina genoss den ungezwungenen Umgang mit Peter und den wunderschönen Tag. Der Himmel war herrlich blau, die Sonne schien und keine einzige Wolke ließ sich am Himmel blicken. Das beste Wetter um in den Pool zu springen und ein paar Bahnen zu schwimmen. Tina freute sich schon auf das kühle, erfrischende Nass. Zuhause angekommen verstauten sie schnell alle Einkäufe und Tina suchte sich einen Badeanzug aus, um endlich schwimmen zu gehen. Mit Badehandtuch und Sonnenöl bewaffnet ging sie Richtung Pool. Peter, verblüfft von ihrem Eifer, tat es ihr gleich und gemeinsam richteten sie sich auf einen schönen Sommermittag auf der Terrasse ein. Tina cremte sich sorgfältig Arme, Beine und Gesicht ein. Sie traute sich nicht so recht Peter zu bitten ihr den Rücken einzucremen, aber er bemerkte ihren Blick und fragte seinerseits: „Soll ich?“ Sie nickte und überreichte ihm die Flasche mit der Creme. Tina legte sich auf den Bauch und strich ihre Haare auf die Seite, während Peter sich auf den Rand ihrer Liege setzte und damit begann sanft ihren Rücken mit der Creme zu bearbeiten. Er ließ sich sehr viel Zeit damit und genoss die Möglichkeit ihr so nah sein zu können. Tina schloss die Augen. Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie sicherlich angefangen zu schnurren. Wie zärtlich seine Hände sich anfühlten. Es war ihr schon des Öfteren aufgefallen wie weich und gepflegt seine Hände aussahen. Gar nicht wie die Hände eines Hausmeisters, der harte Arbeit gewohnt war. Am liebsten wäre sie ewig so liegengeblieben und hätte es genossen. Doch irgendwann war dieser schöne Moment vorbei und Peter ging zurück zu seiner Liege. „Danke“, sagte Tina und drehte sich auf die Seite in Peters Richtung. Er ist viel zu schön für einen Mann, dachte sie sich. Peter sah in ihre Richtung und ihre Blicke trafen sich. Sie sagten nichts. Schauten sich nur in die Augen bis Tina es nicht mehr aushielt.

Sie seufzte leise. „Ich glaub ich gehe ins Wasser“, sagte sie, stand auf und ging Richtung Pool. Einen Moment stand sie am Beckenrand und steckte ihren Zeh ins Wasser. „Puh..... ganz schön kalt.“ Dann setzte sie sich hin und hing ihre Beine hinein. Nach einem Moment stützte sie sich ab und glitt langsam ins Wasser. Peter sah ihr die ganze Zeit dabei zu. Sie ist meine Frau, dachte er sich. Wie gut, dass ich sie nicht verloren habe.

Tina schwamm ein paar Bahnen hin und her. Dann hängte sie sich an den Rand und fing an übermütig Wasser in Peters Richtung zu spritzen. „Willst du nicht auch ein bisschen hereinkommen? Das Wasser ist herrlich wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat.“ Peter sprang auf. „Na warte. Du kleines Luder.“, lachte er und kam auf sie zu. Mit einem Kopfsprung sprang er ins Wasser und kam prustend wieder an die Oberfläche. Rasch schwamm er auf sie zu und Tina kicherte wie ein verliebter Teenager. „Was hast du vor.....wag es ja nicht ....“ Aber schon war Peter bei ihr und tat, als wenn er sie untertauchen wollte. Er packte sie leicht am Arm und ehe sie sich versah hatte er die Arme um sie geschlungen. Gefangen in seiner Umarmung lachte sie ihn an und Peter konnte einfach nicht anders. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Zuerst noch etwas vorsichtig aber als er merkte, dass Tina keinen Widerstand leistete küsste er sie fester.

Tina war zunächst überrascht über Peters Kuss, aber sie ließ es nur zu gerne geschehen. Leidenschaftlich küsste sie ihn zurück. Wie gut es sich anfühlt in seinen Armen, dachte sie sich und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Es war für sie nicht der Kuss eines Fremden. Schließlich waren sie ja verheiratet und sie fand keinen Fehler darin es zu genießen. Sie konnten gar nicht genug voneinander bekommen und Tina fühlte sich plötzlich verloren, als Peter sie unerwartet los lies. Er sprang mit einem Satz aus dem Wasser und hielt Tina die Arme entgegen. um ihr aus dem Becken zu helfen. Tina nahm seine Hände und er zog sie sacht aus dem Wasser, direkt in seine Arme. Dort legte er sie auf den warmen Boden, der rund um den Pool mit dem sich herrlich anfühlenden Douglasien-Holz ausgelegt war. Sie küssten sich erneut und wurden dabei immer hemmungsloser, während sie sich ihrer ohnehin schon spärlichen Kleidung entledigten, um sich leidenschaftlich zu liebkosen. Die anfängliche Scheu, die Tina vor diesem, „ihrem“ Mann hatte, war wie dahingeflogen. Peter schien genau zu wissen, an welchen Stellen Tinas Körper am heftigsten reagierte und sie genoss jede seiner Berührungen, ohne sich für ihre Hingabe zu schämen. Auch sie wurde immer mutiger und tat es ihm gleich. Instinktiv schien auch sie zu wissen, was Peter gefiel und er stöhnte laut ihren Namen, als sie sich ihm entgegen bog um ihn damit aufzufordern sich endlich ganz zu vereinigen.

Später lag Tina erschöpft in Peters Arm. „Ich liebe dich Tina“, brach Peter nach einer ganzen Weile ihr Schweigen. Sie antwortete nicht. Sie empfand viel für diesen, ihr doch noch viel zu fremden, Mann. Aber war das Liebe? Sie wusste es nicht, aber sie wollte einfach nur den Moment genießen. Stattdessen kuschelte sie sich mehr an ihn heran und küsste ihn auf die Wange.

Nach einer ganzen Weile stand Tina auf. „Ich geh mich duschen. Ich muss noch ein paar Sachen vorbereiten für unseren Besuch!“ Sie warf ihm eine Kusshand zu, nahm Handtuch und Creme und lief Richtung Haus. Peter blickte ihr im Liegen hinterher und legte sich dann, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, zurück. Die verschiedensten Gedanken schossen ihm völlig durcheinander in den Sinn. Tat er das Richtige? Liebte sie ihn etwa nicht, oder warum hatte sie nach seiner Erklärung nicht geantwortet? Die Sonne schien sehr heiß und das Durcheinander seiner Gedanken verwirrten ihn immer mehr. Er brauchte dringend eine Abkühlung und sprang plötzlich auf. Er ging zurück ins Wasser. Dort schwamm er etliche Bahnen, bevor er wieder aus dem Pool stieg, um sich dann irgendwann ebenfalls ins Haus zu begeben. Tina hantierte schon in der Küche, als er das Haus betrat. Sie schaute kurz auf, lächelte ihn an und fuhr fort damit ihren Salat anzurichten. „Ich springe auch schnell unter die Dusche dann helfe ich dir.“, meinte Peter. Tina unterbrach kurz ihre Arbeit. „Versteh mich bitte nicht falsch, aber musst du nicht noch irgendwie den Garten gießen oder so? Und was sind eigentlich meine Aufgaben hier? Ich habe doch bestimmt früher nicht nur zu Hause gesessen und Essen zubereitet!“, fragte sie. „Mach dir darüber keine Sorgen Liebling.“, antwortete Peter indem er auf sie zuging. “ Ich hab alles im Griff. Der Garten wird automatisch beregnet und alles andere hat Zeit bis morgen. Du musst einfach nur für mich da sein!“ Er hob sie hoch und küsste sie auf die Stirn. Dann ließ er sie lachend wieder herunter und ging pfeifend Richtung Bad. Tina machte sich gut gelaunt daran alles weitere vorzubereiten. Sie richtete Geschirr, marinierte das Fleisch zum Grillen und bereitete einige Salate zu. Es sollte ein so richtig gemütlicher Abend werden. Gloria kannte sie ja schon. Mit ihr hatte man bestimmt sehr viel Spaß.

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