Heike Strulik - Wer bist du?

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Tina M. verschwindet spurlos. Eine Woche später wird sie bewusstlos im Wald aufgefunden und fällt in ein Koma. Nachdem sie das Bewusstsein wiedererlangt kann sie sich an nichts erinnern. Nicht daran wer sie ist und nicht an das Verbrechen dass ihr offensichtlich zugestoßen ist. Ihr Mann Peter, Möbelfabrikant, sieht dies als Chance ihre Ehe zu retten und gibt sich als Hausmeister seines eigenen Anwesens aus. Zunächst geht alles gut und Tina verliebt sich erneut in ihren, ihr doch eigentlich fremden, Mann. Doch nach und nach verändert sich Peter und Tina kommen Zweifel. Der in ihrem Fall ermittelnde Kommissar Thomas Bruckner steht ihr zur Seite. Doch noch gilt es herauszufinden was ihr in der Zeit ihres Verschwindens geschehen ist denn noch immer ist Tinas Leben von dieser Ungewissheit bedroht.
..
Krimi und Liebesroman in einem. Mehrere Wendungen in der Geschichte lassen keine Langeweile aufkommen.

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Als Tina am nächsten Morgen die Augen aufschlug, war das Bett neben ihr schon leer. Aus der Küche hörte sie Geschirr klappern und es roch nach frischem Kaffee. Sie streckte ihre Glieder aus und stieg aus dem Bett. In der Küche traf sie auf Peter, der sie breit angrinste. „Guten Morgen Liebling. Gut geschlafen?“ Mit einem leichten Gähnen antwortete sie. „Ah ja.. das tat gut. Ich glaube ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Ich hoffe ich habe nicht geschnarcht.“, lachte sie. „Ich weiß nämlich gar nicht ob ich schnarche .... “ Da musste auch Peter lauf auflachen. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich hab dich in den ganzen Jahren noch nie richtig Schnarchen gehört. Komm ich hab Frühstück gemacht damit wir bald in die Stadt fahren können.“

Tina setzte sich noch im Nachthemd auf die Eckbank. Peter schenkte beiden Kaffee ein und setzte sich dazu. Gemütlich nahmen sie ihr Frühstück zu sich und besprachen den heutigen Tag. Sie hatten noch einiges vor und am Abend würden sie Besuch von Gloria und Frank bekommen.

Kapitel 7

****

Helmut und Elsie machten sich große Sorgen. Jetzt war es schon mehrere Wochen her, dass sie von Tina hörten. Das sah ihr gar nicht ähnlich. Sie hatte sich normalerweise spätestens nach zwei Wochen wieder bei ihnen im Lokal blicken lassen. Telefonate führten sie so gut wie nie, da Peter es nicht gerne sah, dass Tina noch regelmäßigen Kontakt zu ihnen pflegte. Sie konnten nicht verstehen, dass sie sich das von ihrem Ehemann gefallen lies. Bevor sie ihn kannte hätte sie sich von niemandem etwas verbieten lassen. Allerdings wollten sie auch nicht, dass sie zu Hause Ärger bekam und warteten erst einmal ab. Aber nach zehn Wochen war die Sorge um Tina so groß geworden, dass sie es nicht mehr aushielten und beschlossen die Polizei aufzusuchen.

Auf der Polizeiwache angekommen fragten sie erst einmal nach, an wen sie sich wenden könnten wegen einer vermissten Person. Als sie Tinas Namen nannten verwies der diensthabende Polizist sie direkt zu Thomas Bruckner, da er ermittelte im Fall Mantari. Erschrocken blickten sich die beiden an. Es gab also bereits einen „Fall Mantarie“. Ihr Gefühl hatte sie demnach nicht getäuscht und es musste irgendetwas geschehen sein. So schnell es ihnen aufgrund ihrer körperlichen Gebrechen möglich war suchten sie sein Büro auf.

Bruckner saß, zusammen mit seinem Kollegen Kowalski, in ihrem gemeinsamen Büro als es klopfte. Herein kam ein älteres eingeschüchtert wirkendes Pärchen. Der Mann stützte sich auf einen Stock und die Frau humpelte leicht. „Sind wir hier richtig im Büro von Hauptkommissar Bruckner?“, fragte der Mann. „Ja das sind sie“, antwortete Thomas. „Kommen sie doch erst mal richtig rein und setzen sich. Womit kann ich ihnen denn helfen.“ Er wirkte leicht amüsiert und hatte ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht, aber irgendwie hatte er das Gefühl die Beiden schon einmal gesehen zu haben. „Es geht um unsere.....na ja nennen wir es Pflegetochter Tina. Sie hat sich schon sehr lange nicht mehr gemeldet und wir machen uns Sorgen, dass ihr etwas passiert sein könnte.“ Wieder war es der Mann der sprach. „Aber für Vermisstenanzeigen sind wir gar nicht zuständig. Wer hat sie den zu uns geschickt?“, meldete sich Tim zu Wort, der bis jetzt nur geschwiegen hatte und auf seinem Schreibtischstuhl schaukelte, während er auf einem Zahnstocher herumkaute. Thomas schüttelte kaum merklich mit dem Kopf. Sein Kollege hat es schon immer ein bisschen an Respekt mangeln lassen, aber er meinte es nicht böse. „Ja aber der Herr am Empfang hat uns zu ihnen geschickt!“, sagte die Frau nun resolut. „Tina ist ein so gutes Mädchen. Wir sind nur ihrem feinen Herrn Ehemann, dem großen Mantari, nicht gut genug.“ meinte sie spöttisch mit einer ausladenden Handbewegung. „Und jetzt meldet sie sich einfach nicht mehr und wir wissen nicht an wen wir uns wenden sollen ....“ Thomas Blick veränderte sich schlagartig, als er den Namen Mantari hörte. Tina Mantari. Warum hatte er bisher von diesen beiden älteren Herrschaften nichts gewusst. Und so wie sich das anhörte war eben doch nicht alles „Friede, Freude, Eierkuchen“ im Hause Mantari. Jetzt wurde er hellhörig.

„Jetzt wird mir so einiges klar. Dürfte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin Thomas Bruckner und das ist mein Kollege Tim Kowalski. Und wie darf ich sie beide nennen?“ „Entschuldigen sie“ Der Mann antwortete verdattert. „Ich bin Helmut Grabowski und das ist meine Frau Elisabeth. Was wissen sie über unsere Tina?“

„Das ist eine längere Geschichte. Möchten sie vielleicht etwas trinken. Kaffee? Tee? Mein Kollege bringt ihnen bestimmt gerne etwas.“, meinte Thomas mit einem Nicken in Tims Richtung. Der verdrehte die Augen, allerdings so, dass die beiden Grabowskis es nicht sehen konnten, und zog eine Grimasse. „Wir wollen nur endlich wissen was los ist.“, war Elisabeth Grabowskis Antwort. Thomas erzählte den Beiden die Geschichte vom Tag an dem Peter Mantari die Anzeige aufgegeben hatte, bis hin zu seinem Besuch bei Tina im Krankenhaus. „Es wundert mich nicht, dass Tina sich nicht bei Ihnen gemeldet hat. Sie kann sich an nichts aus ihrer Vergangenheit erinnern. Also, so leid es mir tut, auch nicht an sie beide.“ Elisabeth schlug die Hand vor den Mund und stöhnte auf. „Ach mein Gott. Unser armes Mädchen. Wer hat ihr das nur angetan?“ „Was können wir tun?“, fragte hingegen Helmut Grabowski. „Ich weiß es wirklich nicht. Ist ihr Verhältnis zu ihrem Ehemann denn so schlecht?“ Thomas wollte Genaueres wissen. Vielleicht würde er hier ein Motiv für Tinas Verschwinden finden. Irgendwo musste man doch endlich ansetzen können.

„Tina war immer so ein lebenslustiges Mädchen. Aber dieser Peter...... ich meine, er liebt sie bestimmt, auf seine Art und Weise, und sie ihn sicher auch. Aber so hatte sie sich ihr Leben eigentlich nicht vorgestellt. Er nahm von Anfang an keine Rücksicht auf ihre Wünsche. Sie wollte eigentlich unsere kleine Wirtschaft übernehmen, wenn wir das einmal nicht mehr können. Aber er war damit gar nicht einverstanden. Und nun darf sie uns noch nicht einmal mehr besuchen. Aber sie macht es trotzdem alle paar Wochen und steckt uns auch immer ein bisschen etwas zu. Wir sind einfach zu alt und zu krank. Wir können den Laden nicht mehr so richtig schmeißen. Wenn Tina noch da wäre, ja, dann wäre für uns auch einiges anders gelaufen.“ Grabowski schüttelte den Kopf. „Und jetzt können wir sie noch nicht einmal mehr sehen.“ Seine Frau schluchzte leise auf.

Davon hatte Peter Mantari Thomas nichts erzählt. Thomas hatte Mitleid mit den beiden netten Herrschaften. Wie konnte dieser Mensch nur so herzlos sein und ihnen das antun. Spätestens jetzt wäre es doch seine Pflicht gewesen, den Beiden von Tinas Unglück zu berichten. War er nur gedankenlos, egoistisch oder steckte etwa mehr dahinter? Er nahm sich vor noch einmal mit Peter Mantari zu reden, ihn auf Tinas Pflegeeltern anzusprechen. Die Tatsache, dass er Tina den Beiden vorenthielt gefiel ihm gar nicht. Auch ihm hatte er schließlich nicht erzählt, dass es die Beiden gab. Hier hätte man bei ihrem Verschwinden vielleicht auch das ein- oder andere erfragen müssen. Man war immer davon ausgegangen, dass es im Ort außer Thomas keine weiteren Angehörigen gab.

Peter versprach ihnen so gut er konnte zu helfen. Vielleicht gab es ja einen Weg Tina über die Tatsache, dass es die Grabowskis gab aufzuklären ohne ihr allzu sehr zu schaden. Dass sie von Peter bisher nicht darüber informiert worden war, konnte mehrere Gründe haben. Für Thomas galt es nun herauszufinden, warum er das nicht getan hatte.

Allerdings wies er ihre Pflegeeltern noch einmal darauf hin, dass Tina sich an Nichts erinnerte.

Helmut und Elisabeth waren zwar erschüttert über diese Entwicklung, allerdings waren sie auch froh darüber, dass es Tina momentan soweit ganz gut ging. Sie wollten sich auf das Wort des Kommissars verlassen und ihm vertrauen. Vielleicht konnte er ja wirklich helfen und vermitteln. So verabschiedeten sie sich, gingen zurück in ihr „Glückliches Eck“ und hielten erst einmal still.

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