Karl-Heinz Jonas - Der Shaolin

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Li Ning wächst als Waise im Kloster von Shaolin auf. Er ist vom Kung Fu fasziniert, und sein Fleiß und Talent lassen ihn zum besten Kämpfer des Klosters werden. Als junger Mann verhindert er die Vergewaltigung einer jungen Frau durch den Sohn des mächtigen Präfekten, was diesen zu seinem Todfeind macht.
Li Ning und die junge Frau begehen einen verhängnisvollen Fehler, sie geben sich einander hin.
Um das Mädchen zu vergessen, trainiert er wie ein Besessener und wird zum jüngsten Kung Fu-Meiser des gesamten Chinesischen Reiches. Jahre später, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, erfährt er, dass er einen Sohn hat. Dieser befindet sich jedoch mit seiner Mutter in höchster Lebensgefahr, und Li Ning hat nur eine Möglichgeit, das Leben der beiden zu retten: Die Flucht.!
Doch Ek Chen, der Sohn des Präfekten, hat Rache geschworen. Es beginnt eine gnadenlose Jagd......

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Karl-Heinz Jonas

Der Shaolin

Held und Gejagter

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Inhaltsverzeichnis Titel KarlHeinz Jonas Der Shaolin Held und Gejagter Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Karl-Heinz Jonas Der Shaolin Held und Gejagter Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Buch 1 – Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 10

Buch 2 – Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Impressum neobooks

Prolog

Li Nings Eltern waren bereits kurz nach seiner Geburt ums Leben gekommen. Da es sonst niemanden gab, der sich seiner hätte annehmen können, nahm ihn der Bruder seiner Mutter, ein Mönch, mit in sein Kloster, um ihn dort aufwachsen zu lassen.

Im Kloster von Shaolin lebten ausschließlich Männer. Doch da Li Ning seine Mutter niemals kennengelernt hatte, die damit einhergehende intensive Beziehung also auch nicht vermisste, bereitete ihm diese Tatsache keinerlei Schwierigkeiten, zumal sich die Mönche rührend um ihn kümmerten. Alle gaben sich große Mühe, ihn das Fehlen seiner Eltern nicht spüren zu lassen.

So wuchs er auch ohne Eltern in Liebe und Geborgenheit auf. Er lernte alles, was ein zukünftiger Mönch des Klosters von Shaolin wissen und können musste. Dazu gehörten Lesen und Schreiben ebenso wie die Naturwissenschaften und – selbstverständlich – Religion. Ihn wurde gelehrt, dass das Leben in jeglicher Form seinen Platz in der Natur besitzt und deshalb akzeptiert und erhalten werden muss. Und Li Ning nahm sich vor, immer danach zu handeln.

Die Mönche von Shaolin waren aufgrund ihrer Jahrhunderte lang geheim gehaltenen Kampfkunst, des Kung Fu, bereits zur Legende geworden.

Das Kung Fu, eine perfekte Art des Zusammenspiels von Körper und Geist, beinhaltete in erster Linie den Einsatz des eigenen Körpers zur Abwehr von Angriffen sowohl imaginärer als auch realistischer Gegner, aber auch als Waffe. Dabei werden nahezu alle Körperteile eingesetzt. Doch auch die Handhabung von Hieb- und Stichwaffen wurde im Verlauf von Jahrhunderten zu einem festen Bestandteil des Kung Fu und von den Mönchen ebenfalls zur Perfektion geführt.

Da die Mönche von Shaolin im Kampf sowohl mit als auch ohne Waffen allen chinesischen Soldaten weit überlegen waren, wurden sie immer wieder vom allmächtigen Herrscher des gesamten Reiches der Mitte, dem Kaiser, um Beistand gebeten. Und nie wurden sie besiegt!

Irgendwann begannen auch andere Klöster, sich für das Kung Fu zu interessieren, und die Mönche von Shaolin verweigerten ihren Glaubensbrüdern den Einblick in die Geheimnisse ihrer Kampfkunst nicht länger.

Als Li Ning das Jugendalter erreicht hatte, bereitete ihm der Kung Fu–Unterricht mehr und mehr Freude, ja das harte Training begeisterte ihn geradezu. Aus diesem Grund war er immer mit vollem Einsatz dabei.

Hong Shu, der Meister des Shaolin-Klosters, bemerkte recht bald, mit welchem Eifer Li Ning bei der Sache war. Auch blieb ihm nicht verborgen, welch ungewöhnliche Voraussetzungen der Junge besaß. Seine Bewegungen waren schon jetzt schneller als die der meisten Erwachsenen. Er hatte ein ausgeprägtes Bewegungsgefühl und erlernte auch komplizierteste Bewegungsabläufe scheinbar spielend. Sein Körper schien schmerzunempfindlich zu sein, und er war sehr ehrgeizig! Techniken, ob einfacher oder anspruchsvoller Art, übte er so lange, bis sowohl der Meister als auch er selbst mit der Ausführung zufrieden waren. Da war es nicht verwunderlich, dass Li Ning schon bald zum Lieblingsschüler Hong Shus wurde.

Niemand neidete es ihm. Als Li Ning achtzehn Jahre zählte gab es im Kloster von Shaolin, mit Ausnahme des Meisters selbst, niemanden mehr, der ihm im Kampf ebenbürtig war.

Buch 1 – Kapitel 1

Li Ning sammelte, wie sehr häufig im Spätsommer, in der Nähe des Klosters Waldfrüchte. In Gedanken versunken hatte er sich wohl etwas weiter vom Kloster entfernt.

Plötzlich vernahm er Hilferufe, die sich schnell näherten. Da er einen Menschen auf der Flucht vor einem wilden Tier vermutete, lief er rasch in die Richtung, aus der die ängstlichen Rufe ertönten.

Schon bald nahm er ein Mädchen wahr, das offensichtlich verfolgt wurde.

Als auch dieses den jungen Mönch bemerkte, lief es in panischer Angst auf ihn zu. Vor den Füßen Li Nings brach das Mädchen, dessen Kleidung völlig in Unordnung geraten und teilweise zerrissen war, erschöpft zusammen und rührte sich nicht mehr.

Li Ning hielt nach dem vermeintlich gefährlichen Raubtier Ausschau. Doch zu seiner Verwunderung war der Verfolger kein Tier. Es war ein Mann, der aus dem Gebüsch sprang und nun das Mädchen am Boden liegen sah. Er hatte es plötzlich nicht mehr eilig. Ruhig näherte er sich.

Der Unbekannte war prunkvoll gekleidet und gut bewaffnet. Dies und sein Auftreten ließen in ihm einen mächtigen Menschen vermuten.

Vielleicht war das Mädchen eine seiner Bediensteten, die von den Herren oft als Eigentum betrachtet und auch so behandelt wurden.

Bei den beiden angekommen, herrschte der Fremde den jungen Mönch sofort an: „Verschwinde.“

Dieser Mensch gefiel Li Ning ebenso wenig wie dessen arrogante Art. Trotzdem fragte er in höflichem Ton: „Wer ist dieses Mädchen? Was hat es getan?“

„Das geht niemanden etwas an. Kümmere dich um deine Angelegenheiten. Ich sagte schon einmal, du sollst verschwinden. Ich bin es nicht gewohnt, mich wiederholen zu müssen.“

Am liebsten hätte Li Ning diesen unangenehmen Menschen geohrfeigt, doch dies verboten ihm sowohl seine Erziehung als auch sein Mönchsgewand. Deshalb sagte er, sich mühsam beherrschend: „Dieses Mädchen, das Ihr in Angst und Schrecken versetzt und fast zu Tode gehetzt habt, hat sich in meinen Schutz begeben und damit diese Angelegenheit auch zu der meinen gemacht. Da Ihr mir nicht sagen wollt, worin sein Vergehen besteht, nehme ich es mit in unser Kloster. Ihr könnt Euch an unseren Abt wenden, um Eure Klage gegen das Mädchen vorzubringen.“ Li Ning wollte die noch immer bewusstlose Unbekannte auf den Arm nehmen und sich entfernen.

Der Fremde antwortete mit einem schallenden Gelächter. Doch es war kein Lachen, wie Li Ning es kannte; keinerlei Freude schwang darin mit. Es war ein falsches Lachen.

Plötzlich verstummte der Mann, und der Ausdruck in seinem Gesicht verfinsterte sich zusehends. „Entweder du verschwindest jetzt, oder ich mache dir Beine.“

Auch Li Ning reichte es jetzt, und er antwortete mit unverhohlenem Spott in der Stimme: „Nun, wenn Ihr wollt, dass ich verschwinde, werdet Ihr wohl genau das tun müssen.“

„Was?“, fragte der Fremde verdutzt.

„Mir Beine machen.“

Li Ning hatte nicht die geringste Ahnung, wen er vor sich hatte. Spaß verstand er jedenfalls keinen. Blinde Wut funkelte unversehens in seinen Augen. Blitzschnell holte er aus und wollte Li Ning eine Ohrfeige versetzen, doch dieser reagierte ebenso schnell. Die Hand des Angreifers fuhr ins Leere.

Es war die erste ernsthafte Auseinandersetzung Li Nings, und er fühlte sich durchaus nicht wohl in seiner Haut. Trotzdem sagte er mit einer gehörigen Portion Spott in der Stimme: „Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube nicht, dass mir davon Beine wachsen werden.“

Der Fremde griff sofort wieder an. Diesmal versuchte er es mit einem Fußtritt in den Unterleib, was Li Ning als äußerst unfair empfand. Entsprechend war seine Reaktion. Er machte eine schnelle Seitwärtsbewegung, ergriff den vorbeischwingenden Fuß und führte dessen Bewegung so weit noch oben fort, bis das Standbein des Angreifers vom Boden gerissen wurde. Der Mann landete, jeder Unterstützungsfläche beraubt, krachend auf dem Rücken.

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