Karl-Heinz Fleckenstein - Der Himmel küsst die Erde

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Maria, die junge Frau aus Nazareth, wird zum Liebling Gottes. Der Himmel küsst die Erde. Sie darf den Sohn des Allerhöchsten zur Welt bringen. Ein uralter Traum der Menschheit wird Wirklichkeit. Maria sagt Ja zu dieser unglaublichen Verheißung. Allerdings ist sie auf ihrem weiteren Lebensweg nicht gerade auf Rosen gebettet. Maria hat trotz vieler dunkler Stunden ihre ganze Existenz Gott überlassen. Aber nicht einfach passiv. Als eigenständige Person stellt sie Fragen. Sie geht Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg. Sie versteht die Nöte der Menschheit. Das Buch lädt die Leserin, den Leser, dazu ein, im Dialog mit Maria den eigenen Lebensweg zu finden.

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Karl-Heinz Fleckenstein

Der Himmel

küsst die Erde

Im Gespräch mit

Maria von Nazareth

Scholastika Verlag

Für Miriam und Emilio zum 50. Ehejubiläum.

Durch eure Demut, Großzügigkeit und Liebe zu eurer Familie seid ihr eine Ikone der Maria von Nazareth geworden.

Erschienen im Scholastika Verlag

Schulstraße 7a

83119 Obing

Tel: 0 86 24 / 87 97 01

scholastika.verlag@yahoo.de

Zu beziehen in allen Buchhandlungen, im Scholastika Verlag und im Internet

1. Auflage Dezember 2016

Buch ISBN: 978-3-9817395-8-9

eBook ISBN: 978-3-9818457-1-6

© bei Scholastika Verlag.

Umschlagbild: Karl-Heinz Fleckenstein

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten.

Vertrieb im In- und Ausland nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors und Verlegers.

Inhalt

Vorwort

Ein Mädchen wirft sich ohne Sicherheitsnetz in die offenen Arme des Vaters

Super-Model wird Nonne

Zwei Frauen rufen zur Revolution der Hoffnung auf

Mit zwei Koffern und einer Plastiktüte zu den traumatisierten Menschen im Nahen Osten

Eine Nacht wird zum Zeitmaß der Weltgeschichte

Außenseiter lernen, nur Gutes über andere zu denken

Zwei „Pensionisten“ haben ihre Antenne auf Empfang eingestellt

Orthodoxer Jude findet in Yeshua den Messias Israels

Ungewöhnliche Himmelserscheinung lässt Forscher ein großes Wagnis eingehen

Wissenschaftlerin für Astrophysik entdeckt im Urknall den liebenden Schöpfer

Als Asylanten in einem fremden Land

Totgeglaubtes Flüchtlingskind wird von seiner dreizehnjährigen Schwester gerettet

Ein Zwölfjähriger nabelt sich von seiner Familie ab

Eltern finden die verschollene Tochter wieder

Der vorauseilende Gehorsam einer Mutter

Rosenkränze gegen die Atombombe von Hiroshima

Eine Mutter hält ihren Sohn höher als sich selbst

Das Lächeln einer Lumpensammlerin

Die Mutter aller Völker

Eine Frau vergibt dem Mörder ihrer Tochter

Der Brennpunkt eines Weltereignisses

Gott nieste und ein Virus breitete sich aus

Bildnachweis

Quellenangaben

Vorwort

Maria, die junge Frau aus Nazareth, wird in der Blüte ihres Lebens von Gott erwählt. „Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir“, grüßt sie der Engel. „Fürchte dich nicht, Maria“, fährt er fort, „denn du hast Gnade gefunden vor Gott. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.“ (Lk 1,31-32).

Maria darf den Sohn Gottes zur Welt bringen. In ihr wird sich Göttliches und Menschliches verbinden. Sie wird zum Liebling Gottes. Der Himmel küsst die Erde. Ein uralter Traum der Menschheit darf in ihrem Kind Wirklichkeit werden. Dazu aber ist eines entscheidend: dass Maria „Ja“ sagt zu dieser unglaublichen Verheißung. Gott verfügt nicht einfach über sie. Sie öffnet sich mit Leib und Seele für dieses Kind. Auf ihre Frage: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“, antwortet der Engel: „Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“ (Lk 1,35-36).

Als Liebling des Vaters bricht sie später in Lobpreisungen aus: „Der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.“ (Lk 1,49)

Allerdings ist sie auf ihrem weiteren Lebensweg nicht gerade auf Rosen gebettet. Sie wird schwanger ohne verheiratet zu sein. Dabei spürt sie das Misstrauen ihres Verlobten. Doch Josef wird später dieses Kind väterlich beschützen. Dann der beschwerliche Weg nach Bethlehem. Die Geburt im Stall. Dort versteht es Maria, mit einer Fülle zärtlicher Liebe eine Höhle, die als Viehunterstand diente, in das Haus Jesu zu verwandeln.

Ihr Kind geht keinen gewöhnlichen Weg. Schon mit zwölf Jahren grenzt sich der Knabe von der Familie ab. Als Erwachsener zieht er heimatlos umher, um die Botschaft vom anbrechenden Gottesreich zu verkünden. Maria hat, obwohl auch sie dunkle Stunden durchlitt, ihren Sohn, ja ihre ganze Existenz Gott überlassen. Aber nicht einfach passiv. Als eigenständige Person stellt sie Fragen. Sie geht Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg. Und am Ende bleibt sie unter dem Kreuz. Mit Maria entsteht eine neue Schöpfung: Sie ist die neue Eva, stellvertretend für die ganze Menschheit. Sie ist uns eine Freundin, die stets aufmerksam beobachtet, dass in unserem Leben der Wein der Freude nicht zur Neige geht. Sie versteht alle unsere Nöte, weil ihr Herz von einem Schwert durchdrungen wurde. Als Mutter von uns allen ist sie ein Zeichen der Hoffnung für die Völker, die Geburtswehen leiden, bis die Gerechtigkeit hervorbricht.

An Maria wird deutlich, was Gott mit uns vorhat. Schon am Anfang der Bibel kündigt der Allmächtige an, dass diese neue Eva der Schlange den Kopf zertreten wird. In der Apokalypse wird sie dargestellt als die Frau, die am Himmel erscheint, mit der Sonne bekleidet und dem Mond zu ihren Füßen. In Maria kündet sich das neue Jerusalem an, das sich wie eine Braut für Jesus schmücken wird. Die Zusage an Maria gilt auch für uns alle: „Ihr seid erwählt. Durch euch soll das Göttliche zur Entfaltung kommen. In euch soll Christus Gestalt annehmen. In jedem von euch.“

Im Folgenden lade ich Sie ein, zusammen mit mir und im Dialog mit Maria ihren eigenen Lebensweg zu finden.

Karl-Heinz Fleckenstein

Ein Mädchen wirft sich ohne Sicherheitsnetz in die offenen Arme des Vaters

Maria, der Evangelist Lukas berichtet schon im ersten Kapitel in den Versen 26 bis 38 wie der Engel Gabriel dir die Nachricht überbrachte, dass du den Sohn Gottes in menschlicher Gestalt zur Welt bringen darfst. Wie hast du dich gefühlt, als der Bote Gottes dir aus der lichtdurchfluteten Herrlichkeit des Himmels erschienen ist?

Ich habe mich sehr erschrocken, da sein Licht mich bis ins Innerste durchleuchtete.

Hast du dich nicht gewundert, dass der Engel Gabriel Gottes Botschaft ausgerechnet dir eine Botschaft brachte. Meist waren es doch Männer, die von Gott direkt angeredet wurden. Als Unverheiratete hattest du noch weniger Ansehen als eine verheiratete Frau. Du warst ein ganz einfaches, blutjunges Mädchen, noch dazu aus Galiläa, einer Gegend, die von den Schriftgelehrten aus Jerusalem gar nicht mehr richtig zum Heiligen Land dazugerechnet wurde. Schließlich wird Nazareth kein einziges Mal im Alten Testament erwähnt. Ausgerechnet du solltest die Mutter des Messias werden? Das widersprach für die frommen Israeliten jeglicher Logik.

Aber gerade darin zeigte sich Gottes Handschrift: Der Allmächtige begab sich ganz bewusst in meine Niedrigkeit.

Gott suchte deine Nähe. Durch den Engel sprach er dich als Begnadete an. Das heißt: Du bist von Gott angesehen, geachtet, geehrt. Gott kennt dich. Er will mit dir zu tun haben. Du bist sein Liebling. Dabei wurdest du mit einer Erfahrung konfrontiert, die du noch nie gemacht hattest, mit der du nicht rechnen und auf die du dich schon gar nicht vorbereiten konntest.

In der Tat, nicht mein eigenes Planen und Können war hier gefragt. Weder auf das Machen noch auf das Leisten kam es jetzt an, sondern genau auf das Gegenteil: still zu werden, hinhorchen zu lernen, fähig werden zu empfangen.

Du hattest den Mut zu sagen: Ich gehöre dem Herrn. Ich bin einverstanden mit dem, was er mit mir vorhat. Das war keine Resignation in dem Sinne: Da kann man ja doch nichts ändern. Es kommt doch alles, wie es kommen soll.

Da hast du recht. Mein „Ja“ war kein mutloses, passives, niedergedrücktes oder lustloses „Ja“. Natürlich hätte ich auch „Nein“ sagen können. Der Allmächtige wollte mir nicht seinen Willen aufzwingen. Er wartete vielmehr darauf, dass ich mit seinem Plan einverstanden war. Er wartet auf meine Antwort. „Mir geschehe, wie du es gesagt hast“, sagte ich zu dem Engel (Lk1,38). Und damit warf ich mich voller Vertrauen ohne Sicherheitsnetz in die offenen Arme des himmlischen Vaters.

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