S. G. Felix - Verlorenend

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Er weiß, wer du bist und was du vergessen hast. Er ist erwacht und voller Zorn. Und er wird wieder versuchen nach Thalantia zurückzukehren."
Auf Thalantia gehen Gerüchte um, dass die zerstörerische und als vernichtet geglaubte Macht der Transzendenz wiedererweckt werden soll. Es gibt niemanden mehr, der weiß, wie man das drohende Unheil verhindern kann. Nur Antilius und sein Freund Gilbert, der in einem Spiegel gefangen ist, sind die letzte Hoffnung.
Auf der Suche nach Antworten gelangen sie nach Verlorenend, einem sagenumwobenen Ort außerhalb von Raum und Zeit, der auf mysteriöse Weise mit Thalantia verbunden ist.
Mächtige Wesen vergangener Tage werden erweckt, düstere Geheimnisse enthüllt und Kräfte in Gang gesetzt, die über das Schicksal von Thalantia und Verlorenend entscheiden werden.

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»…sie fort. Sie war einfach verschwunden. Sie hatte sich in Luft aufgelöst oder sonst irgendwas. Ich weiß es nicht«, sagte Antilius mit einem sehr trockenen Mund.

»Was meinte sie damit, dass du sterben könntest?«, fragte Gilbert beunruhigt und fasziniert zugleich.

»Wenn ich das wüsste«, erwiderte Antilius betrübt.

»Das ist wirklich die merkwürdigste Geschichte, die ich je gehört habe«, sagte Pais und rieb sich das Kinn.

»Ich habe euch das nicht umsonst erzählt. Denn wegen meines Gedächtnisverlusts bin ich jetzt hier. Brelius bat mich, ihm zu helfen - das habe ich euch erzählt. Was ich euch nicht erzählt habe, war, dass er in dem Brief, den er mir geschickt hatte, schrieb, es könnte Antworten auf meine Fragen betreffs meiner Vergangenheit geben, wenn ich nach Truchten reise.«

»Und statt Antworten zu finden, bist du auf noch mehr Fragen gestoßen«, fügte Pais hinzu.

Antilius nickte. Er holte den Brief von Brelius aus seiner linken Hosentasche und gab ihn Pais zum Lesen. Pais las ihn laut vor:

Sehr geehrter Herr Antilius,

dieser Brief erreicht Euch in äußerster Dringlichkeit.

Mein Name ist Brelius Vandanten. Ihr werdet mich nicht kennen, und eigentlich kenne ich Euch auch nicht, und doch weiß ich, wer Ihr seid.

Mir sind in den letzten Tagen Ereignisse widerfahren, die ich mir nicht mit logischen Argumenten erklären kann. Ereignisse, die dazu geführt haben, dass ich gezwungen worden bin, etwas zu tun, das unabsehbare und furchtbare Konsequenzen haben könnte.

Ich habe erfahren, dass Ihr, Herr Antilius, der Einzige seid, der mir noch helfen kann, ein großes Unheil, das über uns alle kommen könnte, zu verhindern.

Deshalb bitte, nein, ich flehe Euch an, zu mir zu kommen. Ich lebe auf der Fünften Inselwelt Truchten in der Nähe der Stadt Fara-Tindu.

Ich weiß, dass Ihr jetzt skeptisch sein und versucht sein werdet, mir keinen Glauben zu schenken, während Ihr diese Zeilen lest.

Doch hört mich an: Ich kenne zwar nicht Eure Biographie, doch weiß ich, dass es etwas gibt, nach dem Ihr Euch sehnt. Die seltsamen und zugleich beängstigenden Dinge, die mir widerfahren sind, müssen in irgendeiner mir nicht nachvollziehbaren Verbindung mit Euch stehen. Eine Verbindung, von der Ihr selbst wahrscheinlich auch keine Kenntnis habt. Doch wenn Ihr hierher kommt, könnt Ihr dies ändern:

Wenn Ihr Antworten auf Eure Fragen sucht, die Eure Vergangenheit betreffen, dann kommt zu mir.

Mehr kann ich nicht tun, um Euch zu überzeugen, denn die Zeit läuft mir davon. Ich werde zunächst versuchen müssen, meinen Fehler auf eigene Faust rückgängig zu machen, doch spüre ich, dass ich vermutlich nicht dazu imstande sein werde.

Verzeiht mir, aber mehr kann ich Euch in diesem Schreiben nicht anvertrauen.

Kommt zu mir! Es eilt! Wenn es Euch möglich ist, brecht am besten sofort auf. Ich werde auf Euch warten. Falls ich nicht zuhause bin, geht einfach in mein Haus. Dort werdet Ihr eine weitere Nachricht von mir finden.

Ich weiß, dass Ihr kommen werdet.

Das Schicksal Thalantias kann davon abhängen.

Hochachtungsvoll

Brelius Vandanten

»Merkwürdig«, sagte Pais.

»Das kann man wohl sagen!«, pflichtete ihm Gilbert bei. »Aber hast du denn keine Angst? Ich meine, was die Frau mit der Maske gesagt hat. Dass du nicht nach Antworten suchen sollst, weil es sonst deinen Tod bedeuten könnte«, fragte Gilbert.

»Natürlich habe ich Angst. Aber der Brief von Brelius klang so verzweifelt, und die letzten Jahre waren so … so leer für mich. Ich muss herausfinden, wer ich bin. Versteht ihr?«

»Ja, ich glaube schon«, sagte Pais. »Vermutlich würde ich genauso handeln, wenn ich an deiner Stelle wäre.«

»Was jetzt Vorrang hat, ist, Brelius Vandanten zu finden. Wenn ich dabei auf Antworten stoße, dann sei es so. Und wenn nicht, dann kann ich es nicht ändern. Ich freue mich jedenfalls, dass ich nicht alleine bin«, sagte Antilius aufrichtig.

»Wir werden Brelius finden«, sagte Pais.

»Genau, wir halten zusammen, oder?«, fragte Gilbert ermutigend.

»Ja, das tun wir«, sagte Pais.

»Ja«, sagte Antilius.

In dieser Nacht bildete sich zwischen den drei Kameraden ein Band. Unsichtbar und unantastbar. Es war, als hätten sie sich schon immer gekannt. Als seien sie alte Freunde, die alles füreinander tun würden.

Antilius schmeckte die kühle Nachtluft des Spätsommers auf seiner Zunge und spürte, wie er sich mit jedem Atemzug besser fühlte.

Er war nun bereit, seinen Platz in diesem Rätsel einzunehmen und es im Kampf gegen die Zeit zu lösen. Und seine Freunde würden ihm dabei helfen, egal, was auch geschehen mochte.

Die Zeit.

In dieser Nacht schien sie es gut mit ihnen zu meinen.

Sie schien still zu stehen.

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