Cathreen Fischer - Asche der Vergangenheit

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Asche der Vergangenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Durch einen Tapetenwechsel soll das zerrüttete Leben der 17 jährigen Shana wieder in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie, dass sie alles andere als normal ist. Sie ist eine Art Halbdämon und muss nun in dieser neuen Welt um ihren rechtmäßigen Platz kämpfen. Zum Glück lernt Shana unter anderem Jenna – eine aufgeweckte Hexe – und Amy – einen freundlichen Naturgeist – kennen und lieben.
Neben den fast täglichen Katastrophen ihres Lebens, gerät sie auch noch zwischen den Krieg des gutaussehenden Engels Damon und dem typischen Außenseiter Vampir Gabriel. Zu beiden baut Shana eine ganz besondere Beziehung auf, weiß aber nicht, für wen ihr Herz tatsächlich schlägt:
Damon oder Gabriel?

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Die Mädchen betraten den Klassenraum und auf einmal wurde es Mucksmäuschen Still. Alle Augen waren auf Shana gerichtet. Jenna, die ihren Auftrag zufrieden erfüllt hatte, setzte sich ganz selbstverständlich auf ihren Platz, der vorletzte Platz der Fensterfront. Shana blieb vorne wie angewurzelt stehen. „Oh Kinder, das ist Shana Sarez! Sie ist mit ihrem Vater vor kurzem hergezogen. Heute ist ihr erster Tag, also habt etwas Verständnis für sie, wenn sie sich noch an manche Dinge gewöhnen muss.“ Stellte Mrs. Wesseling Shana zum Glück vor. Das Sprechen vor einer Gruppe gehörte nicht zu ihren Stärken. „Shana kommt aus einem Menschendorf, daher sind ihr viele unserer Gebräuche nicht bekannt. Bitte gebt etwas Acht auf sie.“ Mrs. Wesseling war eine kleine, rundliche Dame, die so Mitte vierzig sein musste. Sie hatte ein freundliches Lächeln und eine Brille, die aussah, als hätte sie sie von einem Fasching Laden. „Shana, würdest du dich bitte den anderen Schülern vorstellen?“ Auch wenn ihre Stimme weiterhin freundlich blieb, duldeten ihre Augen nun keine Ausrede. „Ähm, gut.“ Sie holte tief Luft. Die Aufregung ließ ihr Herz bis zum Halse schlagen. „Mein Name ist Shana Sarez, bin siebzehn und komme ursprünglich aus Elden. Ich hoffe wir kommen gut miteinander aus und… ähm… ich glaube das war´s erstmal. Ach ja! Ich bin Steinbock! Und danke, dass ihr mich so freundlich aufnehmt!“ Stotterte sie. „Die Klasse kicherte etwas und hieß sie ebenfalls willkommen. „Shana der Platz hinter Jenna ist noch frei. Du kannst dich dort hinsetzen, wenn du möchtest.“ Ordnete die Lehrerin an. Shana nickte und setzte sich zufrieden auf ihren neuen Platz. In dem Moment drehte sich Jenna kichernd um. „Hihi das war wirklich gut Shana! Du hast Humor das ist spitze! Ich glaube die meisten aus der Klasse mögen dich jetzt schon. Also mich…“

„Jenna Cristal! Darf ich nun mit meinem Unterricht fortfahren?“ Unterbrach Mrs. Wesseling Jenna forsch. „Jap! Sorry Mrs. Wesseling!“ kam wie aus der Pistole. Die Klasse kicherte erneut und Mrs. Wesseling seufzte tief. „Haben sich jetzt alle über Jennas Witz ausgiebig gelacht?“ erwiderte sie halb ernst, halb amüsiert. Es dauerte noch einen Augenblick, bis sich wirklich alle wieder beruhigt hatten. „Gut. Dann können wir ja mit dem Unterricht beginnen.“ Shana konnte sich gar nicht richtig auf den Unterricht konzentrieren, weil sie so sehr über Jennas Worte nachdachte. … Ich glaube die meisten aus der Klasse mögen dich jetzt schon… Sie mögen mich! Ist das zu fassen?! Sie mögen mich!! Okay cool bleiben, Shana. Du darfst deswegen deine Aufregung nicht so zeigen. Sonst denken die noch du bist nicht ganz dicht oder so was. Also: Tief einatmen, tief ausatmen. Du bist cool! Also komm runter! „Shana!“ Jenna riss sie auf einmal aus ihren Gedanken. „Ähm, Ja was ist denn?“ Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass es bereits zur Pause geklingelt hat. „Ich möchte dir Amy vorstellen, sie ist eine meiner besten Freundinnen!“ Jenna war wie ein Donnerschlag: Laut und unüberhörbar. Aber auch Hell und wunderschön. „Hallo Shana, schön dich kennen zu lernen. Ich bin Amy Amicitia. Ich bin auch siebzehn und mein Sternzeichen ist Widder!“ „Hallo Amy, es freut mich auch sehr.“ Ertappt windete sie sich unter ihrem Blick. Amy war ein kleines zierliches Mädchen. Ihre Schüchternheit stand ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Sie hatte wunderschöne blaue Haare, die etwas länger als schulterlang waren. Die Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der auf ihrer rechten Schulter lag. An ihren Ohren blitzen ganz viele kleine Steinchen in verschiedenen Grautönen hervor. Ihre dunklen Augen leuchteten vor Freundlichkeit. „Deine Stecker sind echt cool!“ Shana war sichtlich beeindruckt. „Oh, … ähm danke!“ Unsicher packte Amy sich an ihre Glitzersteine. „Die hat sie alle selbst gemacht! Amy ist wirklich gut darin. Also ich meine Schmuck aus Steinen herzustellen! Mir hat sie auch schon eine Kette gemacht! Sieh mal!“ Jenna holte euphorisch ihre Kette hervor. Es war ein ganz normales Goldkettchen, an dem ein Amulett baumelte. Das Amulett sah aus wie eine lila farbene, erblühte Rose, die man von oben betrachtete. „Wow die ist wirklich schön! Und das hast du wirklich selbst gemacht?“ Amy nickte stolz.

„Das ist ein Sugilith, er ist ziemlich selten. Ich habe ihn durch Zufall bei meinem letzten Urlaub am Edami Vulkan gefunden. Die Sugilithen entstehen in der Nähe von einem Vulkan, dass an ein Meer mündet. Meistens sind sie tief im Ozean, in der Tiefsee, wo die Menschen noch nicht hinkommen.“ Man sah wie ihre Augen zu leuchten begannen. Das Thema scheint ihr wirklich viel zu bedeuten! „Das ist Wahnsinn Amy. Mal ernsthaft, du hast wirklich Talent!“ Bei näherem Betrachten bemerkte man die kleinen Schleifkanten des Steins. „Das sage ich ihr schon die ganze Zeit aber sie hört nicht auf mich!“ Schmollend verschränkte Amy die Arme und die Mädchen fingen an zu lachen. Viel zu schnell war die Pause wieder vorbei. Die nächsten drei Stunden hatten sie bei Mr. Hobkins Geschichte. Shana war immer ziemlich gut in Geschichte aber das war kein normaler Geschichtsunterricht. Es war Elibiakunde. Oder besser gesagt Übersinnlichen-Wesen-Kunde. Jenna erklärte Shana, dass die übernatürlichen Wesen Elibia genannt wurden. Daher Elibiakunde. Leuchtet ein! Ich bin also eine Elibianerin. Oder doch Elibiaa? Ach, wen kümmerts! Ihr Elibialehrer war mit seinem kurzen blauen Haar und der Lederjacke mehr die Art Mann, der gerne mal das ein oder andere Risiko eingeht. Als die drei Stunden vorbei waren, holte Shana schnell ihr Handy raus, um Ethan eine SMS zu schreiben. Sie hatte noch eine Stunde mit Mr. Solomon. Dabei handelte es sich um Elementenkunde. Klingt interessant, dachte sie sich als sie das Handy wegsteckte. Mr. Solomon kam lautlos in den Klassenraum und legte seine große, schwarze Aktentasche auf das Lehrerpult. Mr. Solomon hatte nicht mehr viele Haare und die paar, die er noch hatte, waren vollkommen grau. Seine braunen Augen erkannte man kaum durch seine dicke Brille. Am Ende der Stunde ging Shana mit Jenna und Amy raus. Dabei tratschten die Drei munter drauf los, bis Shana das laute Getöse eines Autos wahrnahm. Es war Ethan mit seinem Sportwagen.

„Hallo Mädels, darf ich euch ein Stückchen mitnehmen?“ Sein Grinsen verriet seine Gedanken ungefiltert. „Vielen Dank Mr. Casanova aber ich steige nicht zu Fremden ins Auto. Vor allem nicht zu einem Typen wie dir!“ Jenna war drauf und dran sich in Rage zu reden, als Shana sie sanft zurückhielt. „Ist schon okay, Ethan ist mein Bruder und abgesehen von seiner Flirtkrankheit echt in Ordnung!“ Ethans Mundwinkel zuckten als Shana an ihm vorbei ging. „Na ihr zwei, soll ich euch irgendwohin mitnehmen? Freunde von meiner Schwester sind auch meine!“ Ethan packte mal wieder sein unwiderstehliches Lächeln aus und schon war es um die Mädchen geschehen. Kichernd nahmen die Mädchen auf der Rückbank Platz. Mit quietschenden Reifen fuhr er an und brachte Amy und Jenna nach Hause. Wie sich herausstellte wohnten sie nur eine Straße von Shana entfernt. Als die beiden alleine im Auto waren, sagte Ethan schließlich: „Und wie war dein erster Tag? War es wirklich so schlimm, wie du befürchtet hast?“ „Nein, im Gegenteil. Alle waren sehr freundlich zu mir. Jenna hat mir die Schule gezeigt und mir danach Amy vorgestellt. Naja, die Schule ist ziemlich groß und ich glaube, wenn ich sie nicht hätte, würde ich mich hilflos verirren. Und an die Unterrichtsfächer muss ich mich auch noch etwas gewöhnen.“ Er lächelte sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln an. „Also doch ein gewöhnlicher Schulwechsel. Ich habe keinen Moment daran gezweifelt, dass du nicht beliebt sein könntest, schließlich bist du meine kleine Schwester! Und das mit den Fächern und der Schule kriegst du schon noch gebacken. In einer Woche sieht das ganze wieder anders aus.“ Ha. Klar. Shana war froh, dass Ethan sie nicht auf der Crowy-High gesehen hatte. Er wäre bestimmt mit jedem, also mit der ganzen Schule, aneinandergeraten, der Shana auch nur annähernd komisch fand. Tja, so ist das halt. Andere Länder, andere Sitten. Obwohl Welten wohl besser passt. Shana fühlte sich wirklich wie in einer anderen Welt. Eine Welt, in der sie endlich sie selbst sein konnte. Eine Welt, in der sie glücklich werden konnte. Eine Welt, in der sie die Chance hatte endlich ihren Platz zu finden.

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