Cathreen Fischer - Asche der Vergangenheit

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Durch einen Tapetenwechsel soll das zerrüttete Leben der 17 jährigen Shana wieder in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie, dass sie alles andere als normal ist. Sie ist eine Art Halbdämon und muss nun in dieser neuen Welt um ihren rechtmäßigen Platz kämpfen. Zum Glück lernt Shana unter anderem Jenna – eine aufgeweckte Hexe – und Amy – einen freundlichen Naturgeist – kennen und lieben.
Neben den fast täglichen Katastrophen ihres Lebens, gerät sie auch noch zwischen den Krieg des gutaussehenden Engels Damon und dem typischen Außenseiter Vampir Gabriel. Zu beiden baut Shana eine ganz besondere Beziehung auf, weiß aber nicht, für wen ihr Herz tatsächlich schlägt:
Damon oder Gabriel?

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Eilig sprang sie auf, bevor ihr der Mut wieder abhandenkam. „Hallo mein Name ist Shana Sarez. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 3-B. Und ich bin…ähm…“ Was bin ich eigentlich? Ein Halbdämon, ja. Aber was für einer? Das sind alles Dämonen und sie wissen was sie sind… Ah ich hab’s! „Ein Feuerteufel!“ Shana war mehr als erleichtert, endlich eine Antwort gefunden zu haben. Jedoch hielt ihre Freude nicht lange an, denn auf einmal fing fast die ganze Klasse an lauthals zu lachen. „Ein Feuerteufel? Du hast wohl zu viel Sience-Fiction geguckt!“ Lachend hielt sich Elliot den Bauch. „Du bist wohl nicht die Hellste, was?“ Grölten die Zwillinge. Doch das Schlimmste kam noch. Mit einer anmutigen Geste wisch sich Charlotte die Tränen aus den Augen und hob ihre pipsige Stimme, um wirklich alle zu übertönen. „Kann es sein, dass du keine Ahnung hast, was du eigentlich bist? Ich muss schon sagen, das ist ziemlich erbärmlich. Wie bist du bloß in diesen Kurs geraten, wenn du noch nicht mal den Hauch einer Ahnung hast? Eine Versagerin, wie sie im Buche steht! Nun sag schon, was bist du? Oder weißt du es wirklich nicht?!“

Das saß! Shana schaute ungläubig in Charlottes Richtung, die sich mit Elliot köstlich amüsierte. „Na, was ist?“ Wie zu erwarten streute Elliot noch mehr Salz in die Wunde. „Ehrlich gesagt weiß ich wirklich nicht was ich bin.“ Shana war ziemlich kleinlaut und fühlte sich elend. Charlotte hatte voll ins Schwarze getroffen. Sie wusste wirklich nicht WAS sie war. Oder wer sie war. Ratlos und mutlos setzte sie sich hin. Shana merkte wie Damon, Jenna und Amy sie verteidigten und die Diskussion ist einen Streit ausartete. In dem Moment brüllte Mr. Hudgie quer durch den Raum, seine unscheinbare Faust traf krachend das Lehrerpult. „RUHE! Nun ist aber gut hier! Shanas Eltern hielten es für angebracht, ihr erstmal das menschliche Leben zu zeigen. Und Charlotte, es gibt einen triftigen Grund, warum Shana sich in diesem Kurs befindet, der dich nichts angeht! Und ich möchte nichts Derartiges mehr zu Ohren bekommen, verstanden?“ Sein Blick allein hätte die Eiszeit herbeirufen können, da war sie sich sicher. Als seine Augen nun sie ins Visier nahmen, war nichts mehr davon zu sehen. „Was dich betrifft Shana, es ist überhaupt nichts Verwerfliches seine Kräfte noch nicht zu kennen. Du bist gewillt sie zu entdecken und zu kontrollieren, sonst wärst du nicht hier. Keine Sorge! Gabriel und du ihr werdet euch gegenseitig helfen eure Kräfte vollständig zu erwecken, du wirst sehen. Es dauert nicht mehr lange, dann weißt auch du wohin du gehörst!“ Shana war erleichtert und eingeschüchtert zu gleich. Gabriel warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Ich soll mit Gabriel arbeiten? Ob das gut geht… „Warum Gabriel? Ich kann das genauso gut machen! Ich bin genau so weit wie er!“ „Du bist auf einem ganz anderen Level wie sie, Damon. Und außerdem wird es Gabriel guttun. Er muss noch viel über soziale Kontakte lernen und das ist die ideale Möglichkeit dazu!“ Mr. Hudgies Worte waren in keinster Weise anklagend. „Aber…“ „Keine Wiederrede!“ Schnitt er Damon das Wort ab. „Mein Entschluss steht fest. Shana und Gabriel arbeiten nach der Schule solange zusammen, bis die Kräfte erwacht sind, Basta!“ Mit dem Schlusswort erklang die Glocke. Die Stunde war vorbei. Shana wunderte sich wie schnell die Zeit verging. Gabriel ging wutentbrannt als erster aus dem Klassenraum und knallte die Türe mit voller Wucht zu, dass sie mit einem lauten krachen aus den Angeln fiel.

Kapitel 3

So ein Scheißkerl! Gabriel gab sich keinerlei Mühe seine Wut vor den anderen Schülern zu verbergen. Als sie ihn sahen, bildeten sie instinktiv eine breite Gasse. Keiner wollte ihn noch mehr verärgern. Gut so! Lasst mich bloß in Ruhe! Er tobte innerlich. Dieser Dreckskerl von Schulleiter! Wieso hat er mir ausgerechnet SIE zugewiesen! Seine Schritte wurden etwas langsamer, als er den Schulhof verließ doch seine Wut erreichte einen neuen Höchststand. Gabriel wohnte nur ein paar Straßen von der Schule entfernt in einem geräumigen Apartment. Als er die Türe seiner Wohnung öffnete, ebbte sein Zorn wie von Zauberhand etwas ab. Endlich allein! Seit seinem sechzehnten Geburtstag lebte er schon alleine. Und er genoss es jeden Tag aufs Neue. Als ein Pureblood - ein reinblütiger Vampir - wurde er in diese luxuriöse, perfekte Scheinwelt hinein geboren: riesige Villen, unzählige Diener, Macht und Geld wie Sand am Meer. Doch all das war ihm schon immer zuwider gewesen. Diese linken Dummköpfe, die einem nur das sagen was man hören will, um weiter in der Gunst ihres Gönners zu stehen. Wie tief muss man sinken! Er hasste sie. Er hasste diese Welt, in der er niemals nur ein Kind war oder ein einfaches Wesen. Als er noch klein war, konnte er nie wie er wollte mit Gleichaltrigen reden, geschweige denn spielen. Du bist ein Pureblood. Sowas ziemt sich nicht für jemanden deines Ranges! Meines Ranges… Er hasste was er war. Ein Pureblood. Purebloods waren mächtige Vampire, die unter anderem die Fähigkeit besaßen, Menschen in Vampire zu verwandeln. Vor Jahrtausenden waren sie keine Seltenheit doch mit der Zeit sank die Anzahl der Reinblüter zunehmend, da sich viele in Menschen oder niedere Vampire verliebten. Somit starben sie allmählich aus. Gabriel konnte die Anzahl der heutigen Familien an einer Hand abzählen und selbst unter denen war der di Lusatis-Clan immer noch der Reinste. Seine Eltern waren beide ebenfalls reinblütige Vampire. Und zu allem Überfluss noch Geschwister. Seine Familie war bekannt dafür, die Reinheit der Ahnen auf diese Weise zu sichern. Unter Dämonen war eine Heirat unter Geschwistern keine Seltenheit, im Gegenteil. Die mächtigsten und ältesten Clans praktizierten dies schon seit aberhundert Jahren. Doch er war kein „normaler“ Pureblood. Er war ein Querulant, der verabscheute das er war.

Vor knapp drei Jahren floh er aus dieser Welt in diese Wohnung. Sie war nicht sonderlich groß, schlicht und zweckgemäß eingerichtet. Er hatte ein kleines Wohnzimmer mit einer Couch, einem Tisch und einem Fernseher. Seine Küche bestand aus einer Kaffeemaschine und einem großen Kühlschrank. In seinem Schlafzimmer war lediglich ein einfaches Bett, zwei Nachtschränkchen mit Lampen und ein großer Kleiderschrank. Gabriel holte aus seinem Kühlschrank ein paar Blutkonserven und knallte sich damit auf die Couch. Was hat sich der alte Sack bloß dabei gedacht? Reicht ihm meine Kraft bis jetzt nicht? Das Blut in seinem Mund war schön kühl und er bildete sich ein, dass es die Wut in ihm löschte. Gabriel hatte schon unzählige Male seine Kräfte bis zum Äußersten ausgereizt. Doch danach spürte er jedes Mal, dass da noch viel mehr war. Seine Kraft wuchs jedes Mal, wenn er dachte er hätte seine endgültige Grenze entdeckt. Natürlich brachten die neuentdeckten Kräfte auch viel Gutes mit sich, doch es gab auch eine Schattenseite der Medaille. Dieser verdammte Durst! Die Blutkonserven waren leer und trotzdem spürte er immer noch dieses Verlangen. Verdammte Scheiße! In letzter Zeit konnte nichts seinen Durst auch nur annähernd stillen. Das Blut in seinen Adern fühlte sich an wie Schmirgelpapier. Ich brauche stärkeres Blut. Gabriel trank schon lange kein Menschenblut mehr. Selbst wenn er einen ganzen Menschen ausgesaut hätte, es wäre bloß ein Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. In solchen Momenten spürte er das Verlangen in sich noch klarer. Deswegen bin ich allein. Er beschloss noch etwas zu schlafen, bevor er jagen ging.

Am anderen Ende der Stadt saß Shana mit ihrem Vater und ihren Brüdern am Tisch. Heute gab es Lucas Lieblingsgericht: Spagetti Bolognese. Jeder der Jungs langte ordentlich zu und sie war überrascht, wie viel jeder einzelne vertrug. Nach dem Abendessen ging Shana noch etwas spazieren. Es war bereits dunkel, aber das machte ihr nichts. Ich liebe die Nacht! Es fühlte sich so befreiend an in der Dunkelheit unterwegs zu sein. Mit jedem Atemzug füllte sich ihre Lunge mit der frischen Luft. Noch war es zügig und Shana zog ihre Strickjacke zu. Nach einiger Zeit kam sie an einem Spielplatz vorbei, der direkt neben einem Park war. Kurzerhand entschloss sie sich, einen Umweg zu nehmen. Selbst als sie alleine durch den Park schlenderte, fürchtete sie sich nicht, sie fühlte sich geborgen. Die Dunkelheit ist mein Freund, die Zuflucht für unsichtbare! Shana kam an einem kleinen See an und blieb auf einmal stehen. Verwundert rieb sie sich die Augen und fragte sich ernsthaft, ob ihre Sinne ihr gerade einen Streich spielen. Der Vampir! Er stand vor dem See und schaute verträumt in die Ferne. Der Mond schien auf ihn herab und ließ ihn noch mystischer wirken. Plötzlich fiel ein kleiner Ast vom Baum und Shana erschrak.

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