Cathreen Fischer - Asche der Vergangenheit

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Asche der Vergangenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Durch einen Tapetenwechsel soll das zerrüttete Leben der 17 jährigen Shana wieder in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie, dass sie alles andere als normal ist. Sie ist eine Art Halbdämon und muss nun in dieser neuen Welt um ihren rechtmäßigen Platz kämpfen. Zum Glück lernt Shana unter anderem Jenna – eine aufgeweckte Hexe – und Amy – einen freundlichen Naturgeist – kennen und lieben.
Neben den fast täglichen Katastrophen ihres Lebens, gerät sie auch noch zwischen den Krieg des gutaussehenden Engels Damon und dem typischen Außenseiter Vampir Gabriel. Zu beiden baut Shana eine ganz besondere Beziehung auf, weiß aber nicht, für wen ihr Herz tatsächlich schlägt:
Damon oder Gabriel?

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Auf der anderen Seite war eine riesige Birke, an der zwei Schaukeln festgemacht waren. Dann gab es noch ziemlich viele Beete mit Obst und Gemüse. Unter anderem waren da Tomaten, Rüben, Erdbeeren, Johannisbeeren und Paprikastauden. Als Shana ihren Blick schweifen ließ, bemerkte sie erst, dass da noch ein ganz anderer Teil vom Garten war. Es war ein Labyrinth von Blumen. In der Mitte ragte ein riesiger Springbrunnen mit einer männlichen Kriegerfigur aus dem ganzen Grün heraus. Überall gediehen die verschiedensten Rosenarten. Es gab auch andere schöne Blumen, jedoch interessierten sie diese nicht. „Ihr habt blaue Rosen?! In Elden waren die unfassbar selten!“ Der feuchte Erdgeruch kombiniert mit der Süße der Rosen versetzte Shana um Jahre zurück. Ihre Mutter liebte jede Art von Pflanzen aber blaue Rosen waren für sie das non plus Ultra.

Sehnsucht füllte ihr Herz, eine Sehnsucht die auf ewig unerfüllt bleiben würde. „Ihre Familie züchtet schon seit Generationen alle Arten von Rosen. Man könnte es als eine Art Familientradition ansehen.“ „Davon wusste ich gar nichts. Genauso wenig wie von dem ganzen Grundstück hier!“ „Und ich fürchte es wird nicht das Einzige sein, Milady.“ Shana bekam Gänsehaut, so anders klang urplötzlich Alfons Stimme. „Nun es ist schon spät. Ihr seid bestimmt müde und hungrig von der langen Reise. Ich werde unserem Küchenchef bitten, Euch etwas zu essen zu machen.“ „Das ist cool! Ich habe einen Mordshunger! Kann er Hamburger machen?“ Sie war wirklich am Verhungern. Schließlich hatte sie ja noch nichts gegessen. „Natürlich Milady, wie Ihr wünscht.“ Mit einem angedeuteten Knicks verbeugte er sich und ging lächelnd mit Shana und Ashley hinein.

Die erste Woche in ihrem neuen Zuhause hatte Shana größtenteils in ihrem Zimmer verbracht. Sie hatte keine Lust auf Ashley, die seit sie ihr neues Zimmer gesehen hatte, noch mehr versuchte sich bei Shana einzuschleimen. Sie ist wirklich so einfach gestrickt! In der Zwischenzeit wurden auch Shanas ganze Sachen angeliefert, die sie ordentlich in den Monsterkleiderschrank und den Kommoden verstaute. Sie hatte sich von Alfons ein paar Bücherregale an die Wand nageln lassen und drapierte dort ihre mitgebrachten Bücher. So langsam fühle ich mich hier doch wohl. Wenn Ashley noch verschwinden würde, wäre alles perfekt!

Als Shana einen Spaziergang im Garten machte, sah sie auf einmal eine fremde Gestalt im Pool. Es war ein sportlicher Junge mit braunem, kurzem Haar. Er schien ungefähr ihr Alter zu sein und schwamm mit einem Affenzahn die Bahn hin und her. Shana beschloss sich dem Fremden langsam zu nähern. Da der Junge sie noch nicht bemerkt hatte, entschloss sie sich zu handeln. „Ähm, Entschuldigung, kannst du mir sagen wer du bist du? Und was du hier machst?“ Vorsichtig beugte sie sich zu ihm. Die ganze Situation war ihr irgendwie unheimlich. Aber vielleicht können wir uns dadurch anfreunden! Mein erster Freund in einer neuen Stadt! Der Junge hörte abrupt mit seiner Schwimmerei auf und schaute Shana fassungslos an. „Wer ich bin? Die Frage sollte ich eher dir stellen! Ich wohne hier und wenn hier einer nichts zu suchen hat, bist du es ja wohl!“ „Nein, ich wohne hier! Und du könntest du Fremden auch etwas freundlicher sein und dich wenigstens Vorstellen. Oder haben dir deine Eltern kein Benehmen beigebracht?!“ Das war´s wohl mit dem Freunde werden! Den Typen würde ich noch nicht mal leiden können, wenn ich es müsste! „Du bist mir ja eine Einbrecherin! Kommst zu MIR und pöbelst mich an. Ich glaube eher, dass deine Eltern vergessen haben, dir Manieren beizubringen!“ Mit Selbstbewusstsein getränkt hallte sein Lachen quer durch den Garten. Shana wurde bei so viel Selbstgefälligkeit speiübel. Mit einem Satz sprang der Junge aus dem Wasser und erst dann bemerkte sie wie trainiert er wirklich war. Er sah nicht aus wie ein Bodybuilder, aber ein leichtes Sixpack zeichnete sich in seiner Haut bereits ab. „Von wegen Einbrecher! Mein Name ist Shana Sarez und meinem Vater gehört dieses Anwesen! Sein Name ist…“

„Luca Sarez, was für eine Überraschung! Und du kannst unmöglich seine Tochter sein! Er erzählt immer seine Tochter wäre die hübscheste Frau, die er je gesehen hat. Wenn ich dich so ansehe… Naja, ist wahrscheinlich Geschmackssache. Meinen Geschmack triffst du jedenfalls mal so gar nicht!“ schnitt er ihr das Wort ab. „Oh gleichfalls, danke! Und du bist ganz schön frech für einen Pool Boy!“ So hatte sie sich das ganz und gar nicht vorgestellt. „Als ob jemand wie ich ein Pool Boy wäre! Scheint als wärst du nicht ganz auf dem Laufenden, Knirps. Ich bin Nico, der zwölfte Sohn von deinem Vater! Du musst dann wohl Nummer dreizehn sein. Passt zu dir, dass aller Letzte zu sein!“ „Was?! Sarez?! Du sollst mein Bruder sein? Unmöglich ich habe keine Geschwister! Komm gib zu, du bist der Pooljunge, der sich bei der Hitze nur 'ne Abkühlung gönnen wollte. Ich versteh das und bin dir deswegen auch nicht böse. Also musst du nicht so tun, als wärst du mit mir verwandt!“ Nico musterte Shana mit einem abwertenden Blick. „Ich wünschte ich wäre nur der Pooljunge, wenn das heißen würde ich wäre nicht mit dir verwandt. Anscheinend hast du wohl keinen blassen Schimmer von deiner Familie, was? Aber man kann sich nicht alles aussuchen und schon gar nicht seine Familie. Ich werde wohl damit leben müssen eine so dumme und…“ Nico stoppte und musterte Shana erneut. „…Dich als Schwester zu haben!“ Anscheinend sagt er die Wahrheit… Shana war schockiert.

Ihr Vater hatte ihr nie erzählt, dass sie Geschwister hatte und schon gar nicht zwölf Stück!! Das war eindeutig zu viel für sie. Jetzt ergeben die ganzen Schlafzimmer auch einen Sinn. Und die vielen Stühle im Garten und im Esszimmer… Aber warum hat Dad mir das alles verheimlicht? War es wegen… „Hey Dummdödel hör auf zu träumen! Mach lieber, dass du Land gewinnst, dein Anblick verschafft mir noch Augenkrebs! Vater und die anderen werden schon bald da sein, dann kannst du ihn ja selbst fragen!“ Nico verzog hämisch das Gesicht und ging zufrieden davon. Shana, die immer noch unter Schock stand, rannte so schnell sie konnte in ihr Zimmer. Sie musste erst einmal ihre Gedanken neu ordnen. Wie im Flug sauste sie rein, schlug die Türe hinter sich zu und ließ sich aufs Bett fallen. Ich habe Geschwister? Zwölf Geschwister? In ihrem Kopf drehte sich alles und sie merkte, wie sich vor Müdigkeit ihre Augen schlossen. Schlaf erstmal. Das ist bestimmt nur ein böser Traum. Sobald sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war sie dankbar, wie der tiefe Schlaf sie überfiel.

Als Shana wach wurde war es draußen schon dunkel, doch in ihr hatte sich nichts geändert. Ihre Gedanken waren immer noch ein einziger Knoten. In letzter Zeit war so viel geschehen, dass Shana wirklich nicht mehr wusste wo ihr der Kopf stand. Bevor sie nach Sodom gezogen war musste sie feststellen, dass sie nicht normal war. Sie war mit einem Jungen aus ihrer Parallelklasse ausgegangen und als er sie zu sehr bedrängt hatte, merkte sie nur wie Rick lichterloh brannte. Jetzt sprach endgültig keiner mehr mit ihr. Es war nichts neues, da Shana eh nie zu den Beliebtesten gehörte. Im Gegenteil. Sie war der typische Nerd. Ich war das. Es ist meine Schuld.

Als ihr Vater von der Geschichte erfuhr, packte er all ihre Sachen und meldete sie umgehend von der Schule ab. Ab dem Moment schottete er sie vollkommen ab, trotz ihres ständigen Bohrens wollte er nicht mit ihr darüber reden, solange sie noch in Elden waren. Jedoch versprach er ihr Antworten, sobald er in Sodom ankam. Vielleicht hat das alles ja was damit zu tun? Vielleicht sagt er mir ja gleich, was mit mir nicht stimmt. In der Hoffnung endlich Antworten zu bekommen, beschloss sie nachzuschauen ob ihr Vater endlich angekommen war. Er hat mir einiges zu erklären und ich muss es wissen! Unten angekommen fand sie ihren Vater im Salon sitzen. Als er sie sah sprang er auf und jubelte vor Freude. „Da kommt ja meine bezaubernde Tochter! Sag mal bist du aus deinem Dornröschenschlaf endlich aufgewacht? Wie geht’s dir mein Kind? Haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“ Er umarmte sie herzlich und auch Shana erwiderte die Umarmung innig. Sie hatte ihn schmerzlich vermisst. Er war der Einzige, den sie noch hatte. Oder vielleicht auch nicht?!

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