Martin Cordemann - Börk

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Das erste Buch mit Bonusmaterial!
Börk – das ist ein Polizist, ein Buch und eine Fernsehserie. Eine Fernsehserie, die es niemals gab. Komplett geschrieben und doch nie produziert, liegt sie nun in Buchform vor. Dafür wurden alle Episoden zu Geschichten umgeschrieben. Börk, das ist aber auch ein Krimi, ein Krimi mit Humor. Mit schwarzem Humor. So schwarz wie die Lunge der Hauptfigur. Denn Börk ist Polizist, Raucher und gerecht, wenn auch eher selbstgerecht. Er arbeitet für die Polizei, aber es sind nicht nur Mordfälle, mit denen er zu tun kriegt. Irgendwann taucht ein ominöses Syndikat auf, das es zu bekämpfen gilt. Nebenbei löst er aber doch noch ein paar Mordfälle, so dass auch der Krimifreund auf seine Kosten kommt. Zur Seite stehen Börk dabei sein Freund und Kollege Müller sowie Dr. Schnippler, der Pathologe. Börk ist anders, die Serie, die Figur, das Buch. Denn dies ist:
Das erste Buch mit Zusatzmaterial wie bei einer DVD!
Es gibt Making-ofs über die Entstehung der Serie, Vergleiche der verschiedenen Entstehungsstadien und Textversionen, es gibt einen Kommentar zur Episode «Mord, wie er im Drehbuch steht, Teil 2» und es gibt Interviews mit einigen Beteiligten. Eben alles, was man heutzutage von einer Fernsehserie erwarten kann. Welches Buch bietet Ihnen das schon?

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„Und jetzt?“

„Zurück zur Observation. Falls wir deinen Wagen finden!“

In seinem Büro war Friedhelm gerade damit beschäftigt, sein Telefon aus der Dose zu reißen. Er schmiss es sauer auf den Boden.

„Wohl doch einen Handyvertrag“, meinte Börk.

„Wahrscheinlich Flatrate.“

„Also wozu braucht man noch Festnetz?“

Sie gingen weiter… und landeten bei einem Sushi-Laden.

Börk sah Müller mitleidig an.

„Das ´s nich dein Ernst, oder?!“

„Ist nichts anderes in der Nähe!“

Börk sah sich um. Alle anderen Läden waren geschlossen.

„Was n das für ne scheiß Gegend hier?“

Sie gingen rein und setzten sich ans Fenster. Börk beäugte kritisch die Karte... bis er entrüstet feststellte: „Das ist die Getränkekarte!“

„Du musst dir da vorne was aussuchen.“

Börk seufzte.

„Sieh’s als Herausforderung!“

„Ich seh’s lieber als Demütigung!“

Er ging an die Theke und bestellte irgendetwas. Kurz darauf kam er mit einem Teller mit Sushi zurück.

„Sieht lecker aus.“

„Geh mir nicht auf den Sack!“

Müller grinste und ging zur Theke.

Börk warf seinem Teller einen misstrauischen Blick zu.

Müller suchte sich an der Theke etwas aus. Als er zurückkam, war Börks Teller bereits leer.

„Und jetzt?“ fragte der.

In diesem Moment ging die Tür auf und Friedhelm kam mit einer sehr attraktiven Frau herein.

„Das ist ganz allein deine Schuld!“ sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

Müller nahm Platz und Börk versteckte sich hinter seinem Bier.

„Aber Evelyn, ich...“

„Ach sei doch ruhig!“

Die beiden verschwanden weiter hinten im Restaurant.

„Na, gut, dass wir so unauffällig sitzen!“

„Hat’s dir geschmeckt?“

„Ich bin nicht satt, falls du das meinst?“

„Ja, das meine ich!“ rief Evelyn. „Wenn ich dir sage, du sollst...“

„Ich weiß nicht, was du hast!“ meinte Müller.

„Sodbrennen ist da der Fachbegriff! Aber von Völlegefühl kann nach dieser umfangreichen Mahlzeit wohl keine Rede sein!“

„...sorge beim nächsten Mal dafür, dass du es hast, sonst...“

„Aber wenigstens... kriegt man das Flair dieses Etablissements richtig mit.“

„...ich hoffe, du hast das jetzt endlich kapiert!“

Evelyn erhob sich und stürmte aus dem Lokal.

„Ja, da kann ich wohl kaum widersprechen!“

Die Tür knallte zu.

„Nette Frau.“

„Gut gebaut.“

„Total unsympathisch!“

„Bestimmt ne miese Köchin!“

Müller sah zur Theke.

„Noch n Teller?“

Börk kramte sein Handy heraus.

„Ich bestell mir lieber ne Pizza. Meinst du, die liefern auch in japanische Restaurants?“

Als sie wenig später zu ihrem Wagen latschten, machte sich bei Börk das Essen bemerkbar.

„Ich fühl mich nicht gut“, sagte er. „Sowas kommt dabei heraus, wenn man sich NICHT NUR von Hamburgern ernährt. Da hatte ich solche Probleme nie.“

Er blieb unvermittelt stehen. „Scheiße!“

„Was ist los? Ist dir nicht gut?“

„Ich hab die Lösung. Ich weiß, wer den Comic-Typen umgebracht hat.“

Müller holte sein Handy heraus.

„Dann sagen wir Dr. Schnippler am besten sofort Bescheid.“ Er warf einen Blick auf sein Handy und seufzte. „Mist, der Akku ist leer!“

Börk hob die Schultern.

„Machen wir’s morgen! „

Sie kamen an Friedhelms Büro vorbei, indem noch Licht brannte.

„Sag mal, unser Typ sitzt doch immer noch beim Japaner, oder?“

„Bei meiner letzten Zählung war er bei seinem 8. Sake“, schätzte Börk.

Müller deutete auf das erleuchtete Fenster.

„Aber wer ist dann in seinem Büro?“

„Finden wir es heraus!“

Vorsichtig schauten sie durch das Fenster und sahen Evelyn. Sie saß am Schreibtisch, hatte eine der Schubladen geöffnet und telefonierte mit ihrem Handy. Eins ihrer wohlgeformten Beine lag auf dem Tisch und sie präsentierte einen ausgezeichneten Ausschnitt.

„Hochnäsige Alte.“

„Eingebildete Schnepfe!“

„Aber tolle Augen!“

„Und perfekte Beine!“

Beide seufzten: „Jaaaaaaaa!“

„Aber trotzdem: Kochen kann die nicht!“

„Im Leben nicht!“

Sie griff in ihre Handtasche, fingerte eine Mohrrübe daraus hervor und begann, genüsslich daran zu knabbern. Müller war begeistert. So sehr, dass er sich an der Scheibe die Nase platt drückte.

„Wow!“

Am nächsten Tag. Ein Leichenwagen hielt vor dem Eingang zur Gerichtsmedizin.

„Wo ist denn Ihr Kollege Müller?“ fragte Dr. Schnippler, der mit Börk durch die Gänge der Pathologie ging.

„Der kommt etwas später. Aber er hat mir seinen Wagen geliehen. Hatte wohl noch was vor.“

„Und Sie haben wirklich herausgefunden, wer den Comic-Helden ermordet hat?“

Börk nickte.

„Ich denke schon. Allerdings sind da noch ein paar Kleinigkeiten, bei denen ich vorher sichergehen muss. Was haben Sie den Verdächtigen gesagt?“

„Nur, dass Löffler ermordet wurde.“

„Aber nicht wie? Oder womit?“

„Nein. Doch. Ich habe gesagt: ‚Er wurde mit Hilfe eines Comic-Heftes ermordet.’“

„Haben Sie ihnen Bilder vom Tatort oder von der Leiche gezeigt?“

„Nein.“

„Okay, ich glaube, dann liege ich richtig.“

„Aha. Da bin ich aber mal gespannt. Welches Motiv hat unser Täter?“

„Eifersucht.“

Schnippler blieb stehen.

„Na toll, das schränkt die Sache nicht gerade ein. Wir haben eine eifersüchtige Ex-Freundin und einen eifersüchtigen Ex-Freund der... wie heißt die Witwe, wenn man nicht verheiratet war?“

„Ich glaube, dafür gibt’s noch keinen Fachbegriff.“

Leich und Gruft gingen um den Leichenwagen herum und öffneten die hintere Klappe.

„Das heißt, wir haben zwei eifersüchtige Ex-Irgendwas. Also wer von den beiden war es?“

„Keiner“, sagte Börk. „Es war der dritte.“

„Dieser Typ mit der Comic-Sammlung?“

„Japp.“

„Aber... das ergibt doch keinen Sinn!“

„Wann tut Mord das jemals? Naja, okay, ein oder zwei Fälle könnte ich mir da schon vorstellen...“

„Waren die beiden nicht miteinander befreundet?!“

„Es gibt verschiedene Gründe, an denen eine Freundschaft zerbrechen kann. Geld...“

„...eine Frau...“

„...künstlerische Differenzen. Da gibt es viele Möglichkeiten.“

„Heißt das... es ist noch komplizierter als wir dachten? Wollen Sie sagen, da gibt es nicht nur die Ex-Freundin des Ermordeten, seine aktuelle Freundin und dann wiederum DEREN Ex-Freund, sondern in dieses amouröse Wirrwarr ist noch eine weitere Person verstrickt? War er der neue Freund der Ex-Freundin? Der Ex-Ex-Freund der aktuellen Freundin? Hatte er was mit dem Ex-Freund der Freundin... oder dem Ex-Freund der Ex-Freundin?“

„Ich kann Sie beruhigen, ganz so kompliziert ist es nicht!“

„Nein? Also, wieso war es der Comic-Sammler? Wenn es nicht Liebe war, was war es dann? Was bringt einen Menschen dazu, so etwas zu tun? Welches Motiv hatte der?“

„Oh, das ist einfach.“

„Ach ja?“

„Aber es wird Ihnen nicht gefallen.“

„Ach nein? Verdammt, spannen Sie mich nicht weiter auf die Folter. Was war der Grund?“

„Er hatte nur die zweitgrösste Comic-Sammlung Deutschlands.“

Aus der hinteren Klappe des Leichenwagens kletterte Müller heraus.

„Wie kommen Sie darauf?“ wollte Dr. Schnippler wissen.

„Das mit den beiden Sammlungen geht aus den Unterlagen hervor. Löffler galt als Besitzer der größten Comic-Sammlung Deutschlands. Sein Freund behauptet in seiner Aussage, er hätte die zweitgrößte.“

„Und Sie meinen, er hat ihn deswegen umgebracht?“

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