Martin Cordemann - Börk

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Das erste Buch mit Bonusmaterial!
Börk – das ist ein Polizist, ein Buch und eine Fernsehserie. Eine Fernsehserie, die es niemals gab. Komplett geschrieben und doch nie produziert, liegt sie nun in Buchform vor. Dafür wurden alle Episoden zu Geschichten umgeschrieben. Börk, das ist aber auch ein Krimi, ein Krimi mit Humor. Mit schwarzem Humor. So schwarz wie die Lunge der Hauptfigur. Denn Börk ist Polizist, Raucher und gerecht, wenn auch eher selbstgerecht. Er arbeitet für die Polizei, aber es sind nicht nur Mordfälle, mit denen er zu tun kriegt. Irgendwann taucht ein ominöses Syndikat auf, das es zu bekämpfen gilt. Nebenbei löst er aber doch noch ein paar Mordfälle, so dass auch der Krimifreund auf seine Kosten kommt. Zur Seite stehen Börk dabei sein Freund und Kollege Müller sowie Dr. Schnippler, der Pathologe. Börk ist anders, die Serie, die Figur, das Buch. Denn dies ist:
Das erste Buch mit Zusatzmaterial wie bei einer DVD!
Es gibt Making-ofs über die Entstehung der Serie, Vergleiche der verschiedenen Entstehungsstadien und Textversionen, es gibt einen Kommentar zur Episode «Mord, wie er im Drehbuch steht, Teil 2» und es gibt Interviews mit einigen Beteiligten. Eben alles, was man heutzutage von einer Fernsehserie erwarten kann. Welches Buch bietet Ihnen das schon?

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„Vielleicht nicht deswegen, aber es hat sicher eine Rolle gespielt. Vielleicht sind sie sich auch über was anderes in die Haare geraten, ich weiß es nicht.“

„Aber wie kommen Sie darauf, dass er es war?“

„Da gibt es verschiedene Gründe. Keine Fingerabdrücke, zum Beispiel.“

„Die versucht doch jeder clevere Mörder zu vermeiden.“

„Ja“, stimmte Börk zu, „aber wenn man jemandem ein Heft in einer Klarsichthülle in den Mund stopft, besteht halt immer die Gefahr, dass man Spuren hinterlässt. Es sei denn, man ist bei einem Comic-Sammler, der seine Hefte nur mit Handschuhen angefasst hat.“

„Die hatte er bei seiner Autopsie noch an.“

„Eben. Und wer würde in so einer Umgebung auch ganz von selbst Handschuhe tragen, weil er weiß, wie wichtig das ist?“

„Ein anderer Sammler.“

„Genau.“

„Okay, aber das könnte auch Zufall gewesen sein.“

„Das stimmt“, gab Börk zu.

Müller gab Gruft etwas Geld.

„Danke fürs Mitnehmen, Jungs! Ihr seid billiger als n Taxi.“

„Aber da ist noch etwas“, fuhr Börk fort. „Seine Aussage. Sie haben gesagt, Sie hätten den Verdächtigen nicht viel mehr über die Tat erzählt, als dass Löffler mit Hilfe eines Comics ermordet wurde.“

„Richtig.“

„Welches Comic war es?“

Schnippler musste überlegen.

„Oh, äh, warten Sie.“ Er gab auf. „Keine Ahnung.“

„Wann haben Sie erfahren, welches Comic es war?“

„Bei der Autopsie, als ich es aus seinem Hals gezogen habe. Stimmt, ich erinnere mich. Es war eine Spider-Man Ausgabe. Heft 1. Angeblich ziemlich wertvoll.“

„Nein, nur ein Nachdruck. Ganz neu, sehr gut gemacht und vom Original fast nicht zu unterscheiden. Aber um genau das festzustellen, muss man es erst aus seiner Hülle herausnehmen.“

„Häh?“

„Sie mussten das Heft erst aus dem Rachen des Toten ziehen, um sagen zu können, welches Heft es war und die Spezialisten mussten es erst aus seiner Schutzhülle holen, um sagen zu können, dass es ein Nachdruck war.“

„Aha. Und?“

Börk drückte Schnippler die Akte in die Hand.

„Unser Freund hat uns auf eine Weise klargemacht, dass er es gar nicht gewesen sein kann, dass er damit bewiesen hat, dass NUR er es gewesen sein kann!“

Börk deutete auf eine Stelle in der Aussage. Schnippler las: „‚...dann würde ich dafür doch etwas wirklich Symbolisches nehmen und nicht den billigen Nachdruck einer Spider-Man Ausgabe, oder?’“

Schnippler sah auf.

Börk nickte.

„Das sind Informationen, die zu diesem Zeitpunkt nur der Mörder selbst gehabt haben kann!“

Schnippler lächelte und klopfte Börk auf die Schulter.

„Klasse. Gute Arbeit, Börk!“

Müller stieß zu den beiden.

„Ah, da seid ihr ja. Hab ich was verpasst?“

„Nein, wir sind hier fertig.“

„Oh.“ Müller blieb stehen. „Und jetzt?“

„Suchen wir uns nen guten Parkplatz!“

Ein Vorhaben, das wie immer in die Hose ging. Müller hatte seinen Wagen auf dem Parkplatz mit dem Vermerk „Nur für Dienstfahrzeuge“ abgestellt. Eine Politesse begutachtete das Fahrzeug misstrauisch und zückte dann ihren elektronischen Block.

Müller kam derweil aus dem Schwärmen nicht heraus. „Es gibt nichts Erotischeres als Frauen die essen. Ich meine, wann kriegt man das schon mal zu sehen? Höchstens, wenn sie das Salz von irgendeinem Kräcker knabbern oder den ganzen Abend an einem Salatblatt rumkauen. Da komm ich mir immer vor wie auf der Weide.“

„Hmm.“

„Ich mag 9½ Wochen trotzdem nicht! Das ist doch so ne Art Alfredissimo für Softcore-Pornofilmer: Zuviel Sex, zu wenig essen! Außerdem... hast du Kim Basinger auch nur eine Dönertasche essen sehen?“

„Ich hab gehört, das wollten sie im nächsten Teil machen.“

Wie es der Zufall wollte, wurde gerade ein neuer Süßigkeitenautomat aufgestellt.

„Hey, Nachschub“, rief Börk. Er zückte sein Geld und warf etwas hinein. Nichts passierte.

„Scheiße!“

Wütend trat er gegen den Automaten.

„Gib mir meine Süßigkeiten, du verdammtes Mistding!“

Der Mann, der den Apparat gerade erst angeschlossen hatte, sah Börk erschrocken an. Der zog seine Knarre. Der Mann ging in Deckung. Müller hielt Börk zurück.

„Mann, das ist der Typ von der Firma!“

„Grrrrrrrrrr!“

Missmutig steckte er seine Waffe weg.

„So ist schön brav!“ Müller führe Börk den Gang hinunter. Zu dem Mann von der Automatenfirma meinte er: „Sie sorgen besser dafür, dass der Automat funktioniert! Er hat inzwischen herausgefunden, wo Ihre Firma ihren Sitz hat!“

Der Mann machte sich sofort an die Arbeit.

„Ist der Automat wieder repariert?“ fragte die Frau vom Empfangsschalter.

Börk sah sie böse an.

„Kein gutes Thema!“ meinte Müller.

Sie wollten gerade weitergehen, als die Frau sie aufhielt, indem sie einen Umschlag hoch hielt.

„Ach, hier sind die Informationen, die Sie angefordert haben.“

Börk nahm ihn ihr ab.

„Danke!“

Ohne auch nur die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, ob ihr Wagen noch dort stehen könnte, wo sie ihn geparkt hatten, traten sie aus dem Präsidium und riefen sich ein Taxi heran.

Börk deutete nach vorne aus der Windschutzscheibe.

„Folgen Sie dem Abschleppwagen da!“

Im Taxi folgten sie dem Abschlepper, der Müllers Wagen durch den Verkehr schleppte.

Als sie mit Müllers Wagen in die Stadt zurückkehrten, öffnete Börk den Umschlag und sah sich die Papiere an.

„Oh Mann! Die Drogenfahndung hat echt Scheiße gebaut!“

„Echt?“

„Japp. Die bauen ihren Verdacht darauf auf, dass man den Typen vor n paar Jahren mal auf dem Rückweg von Holland mit ner Tüte Gras erwischt hat.“

„Is doch kein Problem!“

„Eben. Aber das war der Grund, warum wir ihn überwachen sollten.“

„Aber du hast doch selbst gemeint, dass er glaubt, er wird abgehört?!“

„Ja, und ich hab auch dafür gesorgt, dass man sein Telefon abstellt.“ Er hielt einen Zettel hoch. „Der Typ zahlt seit Monaten seine Telefonrechnungen nicht mehr! Deshalb kann er sein Handy nicht mehr benutzen und deshalb waren die total schnell dabei, ihm den Hahn abzustellen! So, wie ich das sehe, ist der Kerl ein ziemlich erfolgloser Börsenmakler, der weder seinen Klienten noch seiner Frau gegenüber zugeben will, dass er völlig pleite ist.“

„Hmmmm, möglich. Aber wenn er son harmloser Typ ist wie du sagst... warum will er dann abhauen?“

Müller deutete aus dem Fenster. Friedhelm schmiss gerade eine Tüte mit weißem Pulver in seinen Kofferraum. Dann sprang er in den Wagen und gab Gas.

„Willst du ihm nicht folgen?“

„Sag das dem Stau!“

Denn in dem steckten sie fest.

„Scheiß Stadtverkehr!“

Müller drückte auf die Hupe.

„Haben wir nicht so ne Art Blaulicht oder so?“

„Du erinnerst dich an die Party in meiner Wohnung?“

„Du meinst Blaubeerkuchen, Blue Curacao und Blaulicht?“

„Ja.“ Müller nickte. „Naja... hab vergessen, es wieder in den Wagen zu legen.“

„Das ist drei Monateher!“

„Ich weiß!“

Doch auch der Verdächtige kam im Stadtverkehr nicht wirklich gut weiter. Der ganze Verkehr stockte. Nichts bewegte sich.

„Soll ich aussteigen?“ schlug Börk halbherzig vor. „Ich meine, ich könnte ihn kriegen!“

„Würdest du das tun?“

„Nein!“ Börk steckte den Kopf aus dem Fenster. „Solln wir n Hubschrauber anfordern?“

Langsam ging es weiter.

Sehr langsam.

Und nicht viel weiter.

„Spannende Verfolgungsjagd!“

„Immens spannend.“ Börk reichte Müller die Zeitung. „Kreuzworträtsel?“

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