Martin Cordemann - Börk

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Das erste Buch mit Bonusmaterial!
Börk – das ist ein Polizist, ein Buch und eine Fernsehserie. Eine Fernsehserie, die es niemals gab. Komplett geschrieben und doch nie produziert, liegt sie nun in Buchform vor. Dafür wurden alle Episoden zu Geschichten umgeschrieben. Börk, das ist aber auch ein Krimi, ein Krimi mit Humor. Mit schwarzem Humor. So schwarz wie die Lunge der Hauptfigur. Denn Börk ist Polizist, Raucher und gerecht, wenn auch eher selbstgerecht. Er arbeitet für die Polizei, aber es sind nicht nur Mordfälle, mit denen er zu tun kriegt. Irgendwann taucht ein ominöses Syndikat auf, das es zu bekämpfen gilt. Nebenbei löst er aber doch noch ein paar Mordfälle, so dass auch der Krimifreund auf seine Kosten kommt. Zur Seite stehen Börk dabei sein Freund und Kollege Müller sowie Dr. Schnippler, der Pathologe. Börk ist anders, die Serie, die Figur, das Buch. Denn dies ist:
Das erste Buch mit Zusatzmaterial wie bei einer DVD!
Es gibt Making-ofs über die Entstehung der Serie, Vergleiche der verschiedenen Entstehungsstadien und Textversionen, es gibt einen Kommentar zur Episode «Mord, wie er im Drehbuch steht, Teil 2» und es gibt Interviews mit einigen Beteiligten. Eben alles, was man heutzutage von einer Fernsehserie erwarten kann. Welches Buch bietet Ihnen das schon?

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Börk öffnete die Beifahrertür.

„Machen wir lieber Schluss für heute, bevor noch was passiert!“

Müllers Handy klingelte. Die beiden seufzten.

Gerichtsmedizinisches Institut

Sprechzeiten: Mo – Fr 8 – 19 Uhr

Institutsleiter: Dr. P. Schnippler

Börk und Müller gingen in die Pathologie. Dr. Schnippler war gerade bei der Arbeit. Als sie eintraten, sah er kurz auf.

„Ah, Börk, Müller, ich kümmere mich gleich um Sie.“

„Ich kann mir nicht helfen, irgendwie hat sowas einen negativen Beiklang, wenn es ein Pathologe sagt.“

Börk kramte eine Zigarette aus einer Packung.

„Wie oft muss ich Ihnen noch sagen, dass Sie nicht rauchen sollen?

„Dass ich nicht rauchen soll oder dass ich HIER nicht rauchen soll?“

„Eigentlich beides. Aber in erster Linie hier, ob Sie sich Ihre Gesundheit ruinieren wollen, kann mir eigentlich ganz egal sein.“ Er lächelte. „Immerhin arbeiten Sie daran, zu einem meiner Patienten zu werden.“

„Okay, ich hab’s kapiert.“

Börk steckte die Zigaretten weg.

„Das sagen Sie doch nur so, und sobald Sie hier raus sind qualmen Sie doch wieder wie ein Schlot.“

„Sie haben mich durchschaut. Was können wir für Sie tun?“

„Es geht um Mord! Ich möchte, dass Sie für mich jemanden umlegen!“

Ein Leichenwagen hielt vor Müllers wie üblich schlecht geparktem Wagen. Er wollte eigentlich durch die Einfahrt fahren, aber es ging nicht, weil Müllers Karre im Weg stand.

Börk und Müller hielten einen großen Leichensack, jeder an einem Ende. Er lag auf einem Rollwagen, der neben dem Untersuchungstisch stand. Schnippler stand daneben und gab Anweisungen.

„Als er von Umlegen gesprochen hat, hab ich mir das doch irgendwie anders vorgestellt!“ stöhnte Müller.

„Okay, auf drei. Eins, zwei, DREI!“

Börk und Müller wuchteten den Leichensack auf den Untersuchungstisch.

„Ganz schön schwer, der Knabe.“

„Ja. Danke für die Hilfe, aber der ist erst spät reingekommen und mein Hilfspersonal hat schon Feierabend.“

„Kein Problem. Aber Sie werden uns doch nicht deswegen hergerufen haben, oder?“

„Natürlich nicht.“ Schnippler öffnete den Sack. „Das hier war Mord – und ich will wissen, wer dahinter steckt!“

Der Fahrer des Leichenwagens war jetzt ausgestiegen und sah sich nach dem Besitzer des Wagens um, der ihm die Einfahrt versperrte.

Schnippler schnappte sich eine Aktenmappe, die auf einem Schrank lag.

„Sie wissen schon, dass wir zur Zeit... naja...“

„...in Ungnade gefallen seid und der Observationsabteilung des Drogendezernats zugeteilt wurdet?!“

„Äh, genau das“, nickte Börk.

„Ich kann Sie anfordern und das tue ich hiermit. Sofern das Ihre anderen Pflichten nicht beeinträchtigt.“

„Das tut es nicht. Oder?“ fragte Müller.

„Wären das die Pflichten, die wir gerade vernachlässigen.“

„Nein, es sind die Pflichten, die wir SOWIESO vernachlässigen. Wenn wir sie GERADE vernachlässigen würden, würde das ja bedeuten, dass unsere Pflichten durch unser Hiersein beeinträchtigt werden, da wir sie aber SOWIESO vernachlässigen, ist das hier gewissermaßen nur ein... Bonus?!“

„Wieauchimmer, wir haben Zeit.“

„Prima.“

„Was können Sie uns sagen?“

Der Fahrer des Leichenwagens stand in der offenen Tür seines Wagens und drückte auf die Hupe.

In Dr. Schnipplers OP hörte man leise das Hupen des Leichenwagens. Schnippler hielt die Aktenmappe in der Hand und ging zu einer der Leichen, die ihm zur Verfügung gestellt wurden.

„Also, unser Opfer ist ein Mann namens Artur Löffler. Er wurde mit einem Comic ermordet.“

„Bitte?“

„Man hat es ihm in den Mund gestopft, bis er erstickt ist.“

„Das ist mal was Neues. Fingerabdrücke?“

„Nein. Oh, leichtes Kuriosum...“

„Noch eins?“

„Der Comic war noch in seiner Schutzhülle.“

Schnippler hielt das zerknitterte Ding hoch.

“Was is n das fürn Comic?”

„Keine Ahnung. Batman?“

Er sah sich das zerknitterte Ding an.

„Oh, nein. Es ist Spider-Man. Amerikanische Originalausgabe. Und Nummer 1. Ich versteh zwar nicht viel von Comics, aber ich denke mal, wenn das wirklich ein Original ist, dann ist das ganz schön wertvoll.“

„War er Sammler?“

„Allerdings. Er scheint eine große Sammlung von seltenen und teuren Comics zu haben. Und natürlich dem üblichen billigen Mist.“

„Keine Fingerabdrücke? So Plastikhüllen sollten doch für sowas gut sein.“

„Leider nicht. Er hat sogar die Plastikhüllen mit Handschuhen angefasst.“

Schnippler deutete auf die feinen Handschuhe, die die ansonsten nackte Leiche noch immer trug.

„Schade. Irgendwelche Verdächtigen?“

Schnippler drückte Börk die Akte in die Hand.

„Steht alles hier drin.“

Das Hupen draußen wurde lauter.

„Okay, ich schätze, das ist für uns. Wir melden uns dann bei Ihnen.“

Börk und Müller latschten zu ihrem Wagen. Der Fahrer des Leichenwagens sah sie sauer an. Börk steckte sich eine an und musterte den Fahrer.

„Mal ehrlich: Wieso hast DU es eilig?“

Der nächste Morgen.

Müller saß am Steuer.

Börk saß neben ihm.

„Wir haben etwas Wichtiges zu erledigen!“

„Da hast du vollkommen Recht!“

Müller nickte.

„Das ist eine wichtige Mission. Da darf man nichts dem Zufall überlassen.“

„Es hängt eine ganze Menge davon ab.“

„Dann also los!“

Sie schoben einen Einkaufswagen voller Fressalien über den Parkplatz des Supermarkts.

„Dieser Tag gestern hat uns fast unsere ganzen Vorräte gekostet“, meinte Börk und öffnete die Beifahrertür. Dann schmiss er Chipstüten, Schokoriegelpackungen und Dosen mit Erdnüssen auf den Rücksitz. Müller füllte auf seiner Seite die Rückbank mit Coladosen.

Als der Einkaufswagen leer und die Rückbank voll war, sahen sie sich an.

„Auf ins Gefecht!“

Ganz gegen seine Art hatte Müller einen Parkplatz gefunden. Es war zwar ein Behindertenparkplatz, aber immerhin ein Parkplatz. Sie hatten die Fenster heruntergekurbelt, Börks Füße lagen auf dem Armaturenbrett, er rauchte und schmökerte in der Akte von Dr. Schnippler. Ihnen gegenüber befand sich das Büro von Friedhelm. Und er war dort.

„Also, dieser Typ war ein echter Comic-Sammler. Da müssen mehrere tausend Comics in seiner Wohnung sein. Und nach Meinung eines Experten wirklich ein paar teure Exemplare.“

„Und was für eins hat man ihm in den Rachen gestopft?“

„Eins der teuersten!“

„Hat er ne Freundin?“

Börk blätterte in der Akte.

„Japp.“

„Einfach“, meinte Müller, „Sie war’s! Eifersucht. Er hat seine Comics mehr geliebt als sie. Hat sie deswegen vernachlässigt. Also rächt sie sich, indem sie ihn mit einem seiner Heiligtümer umbringt. Fall geklärt.“

„Klingt logisch.“

Börk las weiter in der Akte, während Müller aus dem Fenster blickte.

„Sag mal...“ begann er.

„Hm?“

„Wieso bist du eigentlich damals beim BKA rausgeflogen?“

„Lange Geschichte.“

„Wirklich?“

Börk sah von der Akte auf.

„Nein, eigentlich nicht.“ Er dachte einen Moment nach. „Erinnerst du dich noch an diesen dicken, alten Bundeskanzler?“

„Ja.“

„Naja...“

Der dicke, alte Kanzler steht an einem Pressepult. Vor ihm stehen eine Menge Journalisten. Er sieht sie an und sagt: „Sind noch Fragen?“

Alle Hände gehen hoch.

Börk tritt vor.

„Herr Doktor... Kanzler.“

„Ja?“

„Wie lauten die Namen der Spender?“

„Von welcher Zeitung sind Sie, junger Mann?“

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