Elke Bulenda - Der dämliche Dämon

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Ragnors siebtes Abenteuer:
Der Rüpel-Vampir ist chronisch unzufrieden. Sein Job ödet ihn an; die On-Off-Beziehung zu Molly scheint endgültig den Off-Status erreicht zu haben, und sein Sohn ist schwer am Pubertieren. So kommt es ihm gerade recht, als ausgerechnet ein Dämon namens Qwertz Uiopü Fufluns Pacha um Ragnors Hilfe bittet. Qwertz, einst der Gott von Wein, Weib und Gesang, heute eher unwichtig und vergessen, steckt in schlimmen Schwierigkeiten. Eine Kinder mordende Hexe belegte ihn mit einem üblen Fluch.
Na, das kann ja heiter werden…
Ragnor auf gemeinsamer Mission mit dem, der Sex, Drugs and Rock ´n´ Roll erfand…

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»Ja, es gibt da den einen oder anderen Betthasen«, gab ich zu.

»Molly ist einer davon?«, bohrte er weiter.

»Ja, einer...«, grunzte ich.

»Oh, du Schwerenöter. Kenne ich die anderen?«, fragte er.

»Geht dich nichts an! Schluss jetzt mit diesem vertraulichen Geschwurbel! Wir sind da«, grummelte ich. Schließlich musste ich nicht vor ihm mein ganzes Privatleben ausrollen. Mir sagte er über sich persönlich nämlich so gut wie gar nichts. Nicht mal, wieso er sich vehement sträubte, den Körper meines Katers zu verlassen. Aber das würde ich ohnehin herausfinden.

Gemeinsam betraten wir das Vorzimmer des Magus Ambrosius Pistillum. Damit begaben wir uns auf das Territorium der Orkin Ägidia Betterman.

»Name?«, fragte sie, ohne von ihren Schreibarbeiten aufzublicken. Sie gab sich niemals freundlich, wenn sie mit anderen sprach.

»Mein Name ist Ragnor McClane. Ich habe einen Termin beim Magus Ambrosius Pistillum, um 8.15 Uhr.

»Ich weiß, selbstredend gab ich Ihnen diesen Termin. Nehmen Sie bitte noch einen Augenblick Platz«, sagte Ägidia freundlich und wies mit dem Finger auf die weiche Ledersitzgruppe.

»Hääää?«, fragte ich. Nicht weil ich irgendetwas nicht verstanden hätte, sondern weil Ägidia freundlich zu mir war. Ich kannte sie schon, seit Ambrosius sie als sein Zerberus eingestellt hatte. Jedoch war sie noch nie zuvor zu mir, geschweige denn zu jemand anderen, freundlich gewesen.

»Etwas nicht verstanden?«, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. »Ach, was bist du doch für ein niedliches Kätzchen!«, tätschelte sie den Kater, der wieder: »Schnurrr!« sagte und sah auf. »Haben Sie vielleicht noch ein paar Fragen, Herr McClane?«, fragte Ägidia und musterte mich. Und ich musterte sie. Irgendetwas war faul im Staate Dänemark.

»Nein, alles okay«, meinte ich und wechselte meinen Standort, um Ägidia genauer zu checken. Nichts war ungewöhnlicher als sonst an ihr. Dieser Umstand machte mich erst recht misstrauisch, also betrachtete ich sie mit meinem Aurenblick.

… Nein, unmöglich. Langsam glaubte ich, unsere Mitarbeiterinnen würden vielleicht von einer Epidemie heimgesucht. Denn auch Ägidia Betterman war guter Hoffnung. Den Samen konnte nur einer gelegt haben. Ebenfalls ein Mitbringsel unseres letzten Italienaufenthalts. Der Oger Elmo trug zwar ein Kleid, als wir ihn das erste Mal sahen, doch Ägidia hatte ohnehin die Hosen an - und obendrein eine Schwäche für Elmo. Ich war wirklich geplättet. Kaum brach das Frühjahr an, vermehrte sich unsere Belegschaft explosionsartig. Was würde eigentlich dieses seltsame Mischwesen für eine Bezeichnung tragen? Orkoger, Ogerork. Okgre? ...

Der Kater sprang von ihrem Schreibtisch und schlenderte lässig zu mir herüber. »Na? Ob es wohl etwas mit mir zu tun hat, wenn plötzlich alle Bräute schwanger werden?«, fragte er leise

»Halt dich bloß von Molly fern!«, knurrte ich, weil ich so etwas nun überhaupt nicht gebrauchen konnte. Einmal völlig unerwartet Vater zu werden, hatte mir schon gereicht, obwohl Agnir eine echte Freude für Amanda und mich gewesen war.

Ägidia hielt ihr Headset, und nickte. »Ja, ich lasse ihn ein«, bestätigte sie Ambrosius´ Bitte. Unter ihrem Schreibtisch betätigte sie den Entriegelungsknopf für die Tür des Ringleiters.

»Herr McClane, Sie dürfen eintreten«, sagte Ägidia, ohne mich anzubrüllen… Wirklich verwirrend der Umstand.

»Okay«, nahm ich den Entitäten-Kater hoch und schritt zur Tür und trat ein, ohne zu klopfen. Ambrosius wusste bereits, dass ich ihn sprechen wollte.

Der ehrenwerte Magus saß an seinem Schreibtisch, wo er sich ein paar Notizen machte. »Hallo Ragnor, nimm doch Platz«, bat er freundlich, wie es nun mal so seine Art ist.

Ehe ich allerdings den angebotenen Stuhl erreichen konnte, hatte ich schon wieder das elendige Stinktier Edward Mullen an meinem Sneaker hängen. Der Skunk versuchte mit wachsender Begeisterung, meinen Schuh zu begatten. »Edward aus! Ambrosius? Würdest du so gut sein, ehe ich es tue?«, fragte ich und drohte, meine Telekinese einzusetzen.

»Edward! Geh in dein Körbchen!«, mahnte der Magus. Keine Reaktion vom selig rammelnden Skunk. »Edward!«, gemahnte Ambrosius erneut. »Na gut! Ventus magis eurus quam in canistro!«, rief er und vollführte eine kompliziert anmutende Handbewegung. Das Stinktier wurde mit einem Windstoß vom meinem Bein gepflückt und landete in seinem Korb. Völlig verdattert sah es sich um - und mich recht vorwurfsvoll an.

»Was guckst du so? Ich war das nicht!«, grinste ich spöttisch.

Der Entitäten-Kater machte einen Buckel und sagte: »Fauchel!«, was mich die Augen verdrehen ließ.

Der Magus dachte wohl, ich deutete mit dieser Augenroll-Aktion auf seinen Edward, »Ach, lass Edward ruhig ein wenig schmollen. Er wird schon von selbst darauf kommen, weshalb es geschah. Nun, Ragnor, was kann ich für dich tun?«

»Hm, eigentlich weniger für mich, als für ihn. Los, gebe dich zu erkennen, Dämon!«, forderte ich von Qwertz.

Dieser verneigte sich höflich, putzte kurz über Joeys Fell und betrat den Schreibtisch. »Ehrenwerter Magus Pistillum, zuerst möchte ich dir freundliche Grüße von Lady Mala überbringen, als Zeichen einer zukünftig guten Zusammenarbeit mit der Spektralwelt der nördlichen Hemisphäre. Sie war es, die mich zu dir schickte. Mein Name ist Qwertz Uiopü Fufluns Pacha«, stellte sich der Kater vor.

»Sagtest du Fufluns Pacha?«, fragte Ambrosius neugierig.

Ich schaltete mich ein und nickte. »Ja, ist etruskisch.«

»Das weiß ich selbst«, winkte er in meine Richtung und konzentrierte sich wieder auf Qwertz. »Du wirst aber auch Dionysos Bacchus, oder auch Dionysos Bassaros, Dionysos Lysios, oder auch Dionysos Polyônomos, also der Vielnamige genannt.«

Der Kater nickte. »Ich möchte hiermit betonen, dass ich kein Dämon bin, so wie der Große ständig behauptet. Ich bin eine Entität, kein Dämon!«, beharrte er. »Und ja, ich habe viele Namen und Gestalten, wurde von etlichen Kulturen angebetet. Jedoch möchte ich nicht großspurig wirken, denn es ist seitdem viel Zeit vergangen, nicht zu meinem Vorteil, wohlgemerkt.«

»Dieser Umstand ist mir durchaus bewusst. Wollen wir unter vier Augen reden?«, fragte der Magus vertraulich.

Dagegen hatte ich massiv etwas einzuwenden, weil diese Entität meinen Kater und mich so schamlos ausnutzte. Schließlich habe ich ihn zum Magus gebracht und wollte zumindest wissen, worum es eigentlich ging. Seine Geheimniskrämerei ging mir auf den Sack. »Nee, ich will meinen Kater nicht mit dem Dämonen allein lassen! Er hat ihn in Geiselhaft genommen!«

»Vertraust du ihm?«, fragte der Magus. Das fragte er übrigens nicht mich, sondern diesen Qwertz! Eigentlich hätte ich deshalb beleidigt sein müssen. Jedoch hielt ich mich zurück.

»Der Große ist schwer in Ordnung. Ich vertraue ihm. Schließlich hat ihn meine Chefin als vertrauenswürdige Person eingestuft. Und obwohl er sich weigerte, mich zu dir zu bringen, hat er es letztlich doch getan, was ich ihm sehr hoch anrechne! Obwohl er erst ruhiger wurde, als Harry mich erkannte. Außerdem lässt es sich in seinem Kater gut leben. Sehr bequem.«

»Und du hättest ja auch mal am Rande erwähnen können, dass du Dionysos bist. Anstatt mir so einen bekloppten Namen unterzuschieben, mit dem ich absolut nichts anfangen kann!«, reklamierte ich energisch.

Der Kater schüttelte den Kopf. »Du zeigtest dich nicht einmal beeindruckt, als Harry mich Bastet nannte. Dich interessierte es sogar mehr, ob ich ein Weib sei. Wenn ich dir den Namen Dionysos genannt hätte, hättest du wahrscheinlich behauptet, Erik der Rote zu sein. Solche Kerle wie dich, kenne ich gut!«

»Dann bist du also auch mal Stuffo gewesen? Der nordische Gott der Trunkenheit?«

»Genau, der war ich auch mal!«, behauptete er.

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