Elke Bulenda - Der dämliche Dämon

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Ragnors siebtes Abenteuer:
Der Rüpel-Vampir ist chronisch unzufrieden. Sein Job ödet ihn an; die On-Off-Beziehung zu Molly scheint endgültig den Off-Status erreicht zu haben, und sein Sohn ist schwer am Pubertieren. So kommt es ihm gerade recht, als ausgerechnet ein Dämon namens Qwertz Uiopü Fufluns Pacha um Ragnors Hilfe bittet. Qwertz, einst der Gott von Wein, Weib und Gesang, heute eher unwichtig und vergessen, steckt in schlimmen Schwierigkeiten. Eine Kinder mordende Hexe belegte ihn mit einem üblen Fluch.
Na, das kann ja heiter werden…
Ragnor auf gemeinsamer Mission mit dem, der Sex, Drugs and Rock ´n´ Roll erfand…

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Zögerliches Nicken. Diese Deppen machten mich echt krank.

»Wie ich sehe, ihr habt verstanden«, meinte ich zynisch. »Folgendes Szenario: Du da, Oliver! Herkommen!«, zeigte ich auf einen x-beliebig austauschbaren Oliven. »Ach, komm schon!«, meinte ich genervt, weil der Typ jetzt schon die Hosen voll hatte. »Wie heißt du?… Nein, sag es mir nicht... weil es mir egal ist, du Opfer! Was machst du, wenn du mit deinem Feind in den Clinch gehst, ihr aber beide keine Waffe mehr zur Hand habt?«, fragte ich in der Hoffnung, er wüsste ansatzweise, wovon ich gerade sprach.

»Äh, keine Ahnung!«, meinte Oliver und blickte ängstlich.

»Du wirfst mit Wattebäuschen? Okay, ich demonstriere jetzt die beliebte Szene aus Funk, Fernsehen und Kino. Ein echter Klassiker: Showdown mit Strangulation! Was steht ihr da so herum und haltet Maulaffen feil? Los, auf den Gegner und würgt euch mal kräftig. Ich will mindestens einen Ohnmächtigen sehen!«, scheuchte ich sie auf die Matten und setzte mich genüsslich auf den Wattebausch-Oliver und tat als würde ich ihn würgen. »Während ich noch genug Luft habe, um ein Lied zu pfeifen, sieht es mit ihm da echt übel aus!«, deutete ich auf mein Opfer.

Es war eine Freude, sie alle mit hochrotem Gesicht am Boden zu sehen. »Also gut, ihr kennt die berühmte Szene; der Feind hat zufälligerweise die Oberhand und sitzt auf dem Helden und würgt ihn nach Leibeskräften. Ja, genauso wie ihr es gerade macht. Tja, dann ist man ganz schön angeschissen. Der Kerl hockt auf dir und würgt dich und beabsichtigt, dir das Zungenbein zu brechen. Du musst wissen, spätestens nach drei Minuten geht bei dir das Licht aus. Wenn er sich allerdings besser auskennt, dich von hinten in den Schwitzkasten nimmt und die Halsschlagader abdrückt, geht es wesentlich schneller. Aber gehen wir mal davon aus, er ist genauso ein Hirni wie du, und hat keine Ahnung. Also sitzt er auf dir drauf und würgt dich, Kraft seiner Hände. Hier kommt die Preisfrage: Was gedenkst du zu tun, um der Draufgänger und nicht der Draufgeher zu sein?«, fragte ich in die Runde. Als Antwort kam nur Ächzen, weil die Dämel sich noch immer gegenseitig würgten.

»Hey, ihr könnt jetzt loslassen, wir haben den ersten Ohnmächtigen. Na? Hat jemand einen blassen Schimmer, was zu tun ist, wenn ihr mächtig in der Klemme steckt?«

Es gibt noch Zeichen und Wunder, denn einer der Oliven meldete sich. »Da gibt es doch diese Sache mit den Augen. Man drückt seinem Feind die Daumen in die Augen!«, meinte der Rekrut, seines Zeichen ein Schwarzelf, überzeugt.

… Ich weiß bis heute nicht, wie die korrekte Bezeichnung für Hominiden mit dunkler Hautfarbe lautet, aber ich hoffe, es ist richtig, wenn ich sage, dass es sich bei ihm um einen Farbigen handelte, oder um ein Lebewesen mit extremer Pigmentierung, oder Melanismus, whatever...

»Okay, echt clever. Du bist also eine schwarze Olive? Komm her, würdest du das mit den Daumen mal an mir demonstrieren? Nicht schüchtern sein!«, bat ich ihn zu mir auf die Matte.

»Und du kannst abhauen, Glück gehabt!«, meinte ich zu meinem vorherigen Sparringspartner, der kurz vor einem Herzinfarkt stand, weil er totalen Schiss hatte. Ich wandte mich dem Schwarzen zu: »Du bist das Mädchen, du darfst unten liegen«, scherzte ich. Hämisches Lachen kam von den anderen. »Schnauze, ihr Deppen!«, fauchte ich. Sofort herrschte Ruhe. »So, zeig mal, wie du das mit den Augen meintest!«, nahm ich wieder die Haltung des Szenarios ein. Der Typ bekam echte Probleme.

»Äh, ich komme nicht an Ihr Gesicht heran!«, mühte er sich.

»Siehst du, wer lange Arme hat, bekommt die Kekse. Deshalb ist es auch Quatsch, was du erzähltest. Was nützt dir das Wissen, wenn du nicht an mich herankommst. Ich bin groß, du weniger. Jetzt an meine Augen zu kommen, wäre reine Glücksache. Aber wollt ihr euch von Fortuna, oder lieber vom Können und Wissen abhängig machen? Und ich sage euch, Fortuna ist eine Frau - und Frauen sind sehr launisch!«

Zustimmendes Nicken. Ich winkte ab. »Ihr könnt da wohl kaum mitreden, ihr seid doch großteils selbst noch Jungfrauen. Okay, ihr Milchgesichter. Worauf kann man sich grundsätzlich immer verlassen?«, wollte ich wissen.

»Auf den Steuerbescheid?«, fragte so ein Komiker.

»Witzig, aber nicht unrichtig. Steuern gehören zum Gesetz. Genauso wie die Physik ihre Gesetze hat. Ich gebe euch mal einen Tipp: Wie wäre es mit dem Hebel und dem Hebelgesetz?«

Erkenntnis flackerte in ihren Gesichtern auf.

»Weiß jemand, was ein Hebel ist? Guckt nicht auf mein T-Shirt. Es ist kein Schalterrätsel. Ach, erspart mir das Ratespiel, ihr Hohlköpfe! Ein Hebel ist eine kraftumformende Einrichtung, die dazu dient, mit geringem Kraftaufwand, eine verstärkte Wirkung zu erzielen. Ganz plausibel. Wir alle kennen das Prinzip des Hebels von Scheren, Brechstangen, Schraubenschlüsseln, Winden, et cetera, perge, perge«, sah ich in die Runde. Meine Oliven nickten zustimmend. »Okay, schwarze Olive. Jetzt darfst du mal den Mann spielen und oben liegen. Besorg´ es mir richtig hart, Baby!«

Der Schwarzelf setzte sich auf meine Brust und versuchte, mich zaghaft zu würgen.

»Hey, was soll das denn werden, wenn es fertig ist? Ich sagte, du sollst es mir hart besorgen, du Pfeife! Drück fester! Ich beiße nicht, jedenfalls nicht, solange du einen ungewaschenen Hals hast. Pass auf, jetzt schwimme ich mich frei«, brummelte ich.

Der Schwarze warf sich ins Zeug, legte seine Hände fester um meinen Hals und begann, mich kräftig zu würgen.

Ich klemmte meine Hände wie zum Gebet zwischen seine beiden Handknöchel, steckte sie weiter durch und öffnete sie. Mein Gegner konnte sich nicht mehr halten und fiel mir entgegen.

»Genau das meinte ich, mit dem Prinzip des Hebels. Wenn ich so gesehen versuche, meine Schultern zwischen seine Hände zu quetschen, wird er seine Kraft nicht mehr umsetzen können. Nicht vergessen: Es sieht wie ein Schwimmstoß aus, also schwimmt euch frei. Das funktioniert übrigens auch im Stehen. Dann aber mit Kniehochziehen. Nur wenn ihr das übt, solltet ihr unbedingt ein Suspensorium tragen. So, und jetzt schwimmt ihr euch so lange frei, bis ihr es im Schlaf beherrscht, was aber längst nicht heißen soll, dass ihr zwischendurch ein Schläfchen machen sollt. Vergesst nicht, euch abzuwechseln. Ich bin derweil mal ein paar Minuten fort. Ihr wisst, was ihr zu tun habt!«, verabschiedete ich mich von den Oliven.

Qwertz huschte mit durch die Tür. »Hm, du hast deinen Kindergarten gut im Griff. Ich bin tief beeindruckt und habe das Schauspiel in vollen Zügen genossen. In vollen Zügen, so wie Schwimmzüge...«, verdeutlichte er seine Aussage.

»Ja, ich habe den Witz kapiert!«, brummte ich. Wir durchschritten verschiedene Gänge, benutzten noch einmal den Lift und kamen danach endlich im Verwaltungstrakt an.

»Guck, hier arbeitet meine Schwiegermutter… und Molly«, bemerkte ich, und zeigte auf die Tür des Psychologen und Parapsychologen Dr. Dr. Ferdinand Gütiger.

»Ach ja? Wer ist denn diese Molly?«, fragte Qwertz neugierig. »Deine Freundin? … Und ist sie süß?«

»Ich habe keine Freundin«, winkte ich ab.

»Hm, aber sicherlich einen Betthasen, oder? So ein Kerl wie du, voll bis über die Hutschnur mit Testosteron? So jemand muss nicht aus reiner Not in den Puff gehen. Guck dir doch mal an, wie die Weiber dir hinterhersehen«, deutete er mit dem Kopf in Richtung Suzi Chen, die Tochter von Meister Chen, Spezialistin für Fernöstliche Kampfkunst, die mir die ganze Zeit schon auf den Hintern starrte und nun schnell weg guckte, als ich sie ansah. »Du bist ein V-Mann!«, sagte Qwertz.

»Nein, bist du blöd? Ich bin kein Spitzel!«, knurrte ich.

»Das hat doch gar nichts mit Spitzelei zu tun, sondern ist deine anatomische Form. Breites Kreuz, schmale Hüften. Also V-förmig. Du bist riesengroß und ein echtes Tier. Zwar kein Schönling im eigentlichen Sinne, aber so einen animalischen Kerl lassen die Weiber doch gern umsonst ran. Sie lieben es, sich mit einem Raubtier einzulassen, wo es ansonsten zu viele lasche Softies gibt. Du bist ein böser Junge und die kriegen immer die Bräute. Ach, komm schon! Du machst es dir bestimmt nicht selbst. Du hast einen Bettwärmer!«, drängte er.

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