Gabriela Hofer - Das Labyrinth der Medea

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Als im Jahre 1690 in Stirling ein unheimlicher Richter auftaucht, wird das Leben für Hexen und Zauberer zur Hölle.
Dieser Richter ist vor allem hinter einer bestimten Hexe her. Er findet sie und tötet ihren Mann. Die Hexe setzt ihrem Leben selbst ein Ende. Zuvor aber schickt diese Hece ihr Baby in die heutige Zeit in die Menschenwelt zu Nachfahren.

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Betsy erzählte es ihr. Vor Empörung wurde Dr. Dummeros Rücken ganz steif. Sie zitierte Homer zu sich: „Mr. Dobson! In dieser Schule sind alle, ich betone, alle willkommen. Sie

haben hier nicht das Sagen und somit auch keinen Kommentar abzugeben, ist das ein für alle Mal klar?“ Leicht mürrisch bestätigte er es. Er getraute sich nicht mehr zu widersprechen, sonst würde er schon bald im Banish enden. Dr. Dummeros war nämlich eindeutig sauer, oh ja, ziemlich sauer. Verstohlen wischte er das Blut seiner offenen Handknöchel an seinen Hosen ab. „Okay, dann steigen Sie in den Bus ein und verhalten Sie sich ruhig, bis wir das Schloss erreichen. Ich werde im Bus alle noch einmal genau darüber informieren, wie es in der Schule läuft respektive was toleriert wird und welches Verhalten Minuspunkte gibt.“

Mr. Bone setzte sich hinter das Steuer. Nachdem alle eingestiegen waren, startete er den Motor und schloss die Türen. Während sich der Bus ohne jegliches Schaukeln in die Luft erhob, begann sie mit ihren Erklärungen: „Beinahe alle hier wissen, dass es in Hagith bestimmte Regeln gibt, bei Verstößen werden in Ihrem Benimmheft Minuspunkte eingetragen. Es gibt 5, 10 oder 15 Punkte, je nachdem, wie der Lehrerrat die Schwere des Vergehens bewertet. Das, was Sie soeben geboten haben, bringt Ihnen sicher die ersten 15 Punkte ein. Wer in einem Jahr die 150-Punktegrenze übersteigt, der wird nicht in das nächste Jahr versetzt und muss für einen Monat ins Banish. Selbstverständlich steht ihm oder ihr dort ein Helfer bei. Folgende Vergehen geben Minuspunkte: Prügeleien! Stehlen! Mobbing von Mitschülern! Verlassen des Schulgeländes mit dem Besen und wenn die Nachtruhe nicht eingehalten wird. An dieser Schule befinden sich über hundert Schüler, da müssen einfach gewisse Regeln gelten. In etwa zehn Minuten werden wir Hagith erreichen. Ach ja, noch etwas sehr Wichtiges! Rund um das Schloss führt ein Labyrinth. Das zu betreten ist absolut untersagt! Wer zuwiderhandelt und diesen Abstecher überlebt, wird sofort ins Banish geschickt — und zwar für immer! Also bitte, seien Sie vernünftig und halten Sie Ihre Neugier zurück. Die wenigen Unvernünftigen, die es versucht haben, hatten nicht mehr das, Vergnügen“ das Banish kennen zu lernen. Sie kamen nämlich nie zurück! Schauen Sie jetzt doch nach vorne. Dort können Sie schon die Schule erkennen.“

Tatsächlich erhob sich am Horizont ein stolzes Schloss. Viele Türmchen und Zinnen gaben dem Ganzen etwas Verspieltes. Ein großer Turm überragte alles. Dieser befand sich rechts hinten. Eine riesige gelbe Fahne flatterte im Wind und zauberte ein interessantes Schattenspiel auf die den Turm umgebende Fensterfront. Dort oben befanden sich das Büro und die Privaträume der Dekanin, wie Dr. Dummeros erklärte. Als sie nun immer näherkamen, sah man zwei Anbauten links und rechts der Schule. Auf der Seite mit den gelben Fensterläden befanden sich die Zimmer der Schülerinnen, auf der mit den blauen Läden die der Schüler. Die Anbauten konnten vom Schlosshof oder von innen her über die Eingangshalle erreicht werden. Rund um das Schloss war englischer Rasen angepflanzt, der von Parseus Wilson, dem Hausmeister, liebevoll gepflegt wurde. Hinter dem Schloss befand sich ein großer Sportplatz mit riesigen Tribünen auf drei Seiten. Dieses geheimnisvolle Labyrinth war nicht als solches ersichtlich. Man sah nur spärliche Hecken, als sich der Nebel zwischendurch lichtete. Das Ganze machte einen unheimlichen Eindruck. Trotz Sonnenscheins hing diese schwere Nebeldecke rund um das Schloss und verdeckte somit den Blick von oben in das Labyrinth. Die Schlossmauer konnte man nur ahnen, aber nicht sehen. Hope versteifte sich innerlich immer mehr. Sie war sehr nervös, denn bald würde sie endlich ihre Großmutter kennen lernen. Betsy schien Hopes Nervosität zu spüren, denn sie lächelte sie beruhigend an: „Es wird schon schief gehen. Schau mal da rüber. Diese Amelia himmelt Gideon mit richtigen Hundeaugen an. Wenn sie sich weiter nach vorne neigt, fällt sie vom Sitz!“

Amüsiert betrachtete sie die Versuche des Mädchens Gideon auf sich aufmerksam zu machen. Sie hatte sogar Gideons Hand ergriffen und sprach nun auf ihn ein. Diesem war das alles ziemlich unangenehm. Bald hatte er sich von Amelia befreit, stand auf und kam zu den anderen hinüber.

„Puh, ist dieses Mädchen eine Klette!“ Er ließ sich neben Hope auf den Sitz fallen. Diese warf ihm einen ärgerlichen Blick zu. Für sie hätte er sich nie so eingesetzt. „Du bist selber schuld, wenn diese Amelia romantische Gefühle für dich entwickelt. Schließlich hast du dich für sie zum Affen gemacht, also jammere uns jetzt nicht die Ohren voll!“ Hope drehte ihm den Rücken zu und sah aus dem Fenster.

Gideon schaute sie perplex an. Na hallo, was sollte denn das gerade gewesen sein? Er sich zum Affen machen, ja wie kam sie denn auf diese Idee? Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch ein warnender Blick von George und ein Kopfschütteln von Betsys Seite hinderten ihn daran. Verstimmt über so viel Ungerechtigkeit — seiner Meinung nach - verschränkte er die Arme vor der Brust und drehte sich ebenfalls zur Seite.

Dr. Dummeros war aufgestanden. Sie bat um Ruhe: „Danke. Sie können sich langsam bereit machen, in zirka drei Minuten landen wir auf dem Schlosshof.“

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