Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab

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Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab: краткое содержание, описание и аннотация

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Keine Ruhe für die Gefährten.
Keiner kann die Geschichte von Phyria so recht glauben. Dennoch versuchen sie das Wettrennen um Attravals Kompass gegen die Armee aus Morak und ihre dämonischen Verbündeten zu gewinnen. Der legendäre Schatz der Naurim soll in der Nähe von Arinna im Grab des Helden Ortem Attraval versteckt sein. Mit dem Kompass kann man jeden Ort zu jeder Zeit sehen. Sollte Morak das Rennen gewinnen, ist der gerade ausgebrochene Krieg schon verloren.
Und es sieht nicht gut aus. Arinna ist bereits in der Hand des Feindes. Und niemand weiß, wo das Grab eigentlich ist.
Selbst wenn die Gefährten unbemerkt das Grab finden, den Kompass bergen und ihn in dem vom Krieg zerrissenen Land vor der Armee Moraks verbergen können, müssen sie ihn in das Nordreich der Naurim schaffen, um ihn wirklich in Sicherheit zu bringen. Und das alles ohne Kmarr und Shadarr, die beide nicht auf dem Drachen reiten konnten und nun zu Fuß versuchen müssen, Arinna und ihre Freunde dort zu erreichen…

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„Was…?“, ertappte ich mich dabei, wie ich stotternd versuchte, zu verstehen, wie das möglich war.

„Die Meisterschaft der Naurim“, bemerkte Droin, nachdem er unsere verblüfften Mienen gesehen hatte: „Die Rüstungen wurden gebaut, um Drachen zu bekämpfen. Nachdem ihr Hordennarsalhakg gesehen habt, wisst ihr, warum. Die Rüstung kann mich wahlweise stärker, oder schneller machen, oder mich höher und weiter springen lassen. Außerdem kann mir die Rüstung zusammen mit dem Schild einen gewissen Schutz vor Drachenatem oder Kälte bieten. Das Geheimnis steckt in dem Tank auf dem Rücken.“

„Ihr habt Dampfmaschinen bei uns schon gesehen“, fügte er hinzu, als er sah, dass wir nicht so recht verstanden hatten.

„Sieht so aus, als könnte hier wenigstens einer was mit seiner Belohnung anfangen“, schimpfte ich unzufrieden. Das blöde Buch wollte einfach nicht aufgehen.

„Leise ist die Rüstung nicht gerade“, antwortete Anaya, die sich von Jiang gelöst hatte und wieder zu uns trat.

„Und schnell anziehen kann man sie auch nicht“, bemerke Phyria kritisch.

„Ja, das ist richtig“, gab Droin zu: „Aber dafür sind sie ja auch nie entworfen worden.“

„Wie lange hält die Kohle in der Kugel?“, fragte Phyria interessiert.

„Eine oder zwei Kerzenlängen. Hängt davon ab, ob es draußen kalt oder warm ist.“

Droin hatte das Rad am linken Arm auf eine Rune gedreht, die „Nichts“ bedeutete. Kleine Dampfwolken traten daraufhin aus der Wasserkugel aus.

„Und wenn das Wasser gleich verkocht ist, geht das Ganze auch nicht mehr“

„Zeig die Rüstung bloß nicht Kmarr. Der baut sich glatt auch noch eine“, entgegnete Anaya.

Droin löste ein paar Klammern am Helm und setzte ihn dann ab: „Es würde mich interessieren, ob er das schafft. Der Bolzenwerfer, den er gebaut hat, ist wirklich beeindruckend. Vielleicht ist er in ein paar Jahren soweit, dass er etwas wie diese Rüstung versuchen kann.“

Das war ein erstaunliches Lob von Droin und zeigte mir, dass ich noch immer nicht begriffen hatte, was an dem Bolzenwerfer so beeindruckend sein sollte. Sicher, das Gerät konnte sechs Bolzen nacheinander verschießen, bevor man nachladen musste, aber mehr eben auch nicht. Möglicherweise konnte ich das nicht so sehr würdigen, weil ich meine dämonischen Fähigkeiten hatte, die es mir erlaubten, Blitze zu verschießen, die deutlich mehr Schaden anrichteten, als ein Pfeil oder Bolzen.

„Ich weiß nicht so genau, ob ich einen Leoniden in einer solchen Rüstung sehen will. Wie genau stoppt man den?“

Anaya zuckte mit den Achseln: Warten bis er schläft? – Wir werden eine Lösung finden, wenn es dazu kommen sollte. Konzentrieren wir uns auf die aktuelle Aufgabe.“

„Wie gehen wir vor? Die Reihen aus Morak zu durchbrechen, wird nicht einfach werden. Zumindest nicht, wenn sie hier ähnlich diszipliniert zu Werke gehen, wie bisher.“

Droin hatte begonnen, seine alte Rüstung sorgfältig zu verpacken.

„Wir sollten es kurz nach Einbruch der Dunkelheit versuchen. Dann werden sie noch nicht wirklich damit rechnen, dass sie angegriffen werden“, antwortete Anaya: „Drakk hat gefragt, ob ich einen Nebel beschwören könnte. Die Idee ist gut, aber er wird bei dem Wetter nicht lange halten. Es ist einfach zu kalt dafür.“

„Wie lange schätzt Du denn, dass der Nebel hält?“, wollte ich von ihr wissen.

„Keine Ahnung. Eine halbe Kerzenlänge vielleicht. Eher weniger.“

„Dann müssen wir uns eben beeilen“, erwiderte Phyria.

„Das wird aber nur klappen, wenn wir uns den Weg nicht durch eine geschlossene Reihe Soldaten bahnen müssen. Mag sein, dass sie uns nicht sehen können, aber taub sind sie nicht“, gab Droin zu bedenken.

„Was ist denn die Alternative?“, fragte Phyria unsicher.

„Mit dem Kopf durch die Wand“, kam mir Anaya zuvor: „Drakks Lieblingstaktik.“

„Hey, was kann ich dafür, dass das am besten funktioniert?“, protestierte ich ohne große Überzeugung.

„Wie kann es eigentlich sein, dass die Umstände immer Deine brillanten Taktiken bevorzugen?“, wollte Anaya wissen. Dabei tat sie so, als hätte ich nichts gesagt.

Ich fand meine Ideen gut: „Ich weiß nicht, was Du willst. Wir sind hier und leben alle noch. Also muss das in der Vergangenheit ganz gut funktioniert haben.“

„Oh ja. Und wir alle wissen ja, was normalerweise dabei herauskommt“, bemerkte Droin sarkastisch.

„Wie meinst Du das?“

„Membar? Die Sturmreiter? Im Schattenwald? Die Jagd auf dem Dornfelsplateau?“, erwiderte Droin.

„Die Geschichte am Schwarzwasserfluss? Und was ist mit der Verfolgung in der Kamseth?“, ergänzte Anaya

„Ich…, ähm, naja…, aber die Sache mit Ferrit Targ könnt ihr mir wirklich nicht zum Vorwurf machen“, versuchte ich mich zu verteidigen. Die beiden spielten auf eine ganze Reihe Ereignisse an, bei denen wir durch meine Ideen in erhebliche Schwierigkeiten geraten waren. Natürlich hatten sie Recht, aber das würde ich nie zugeben.

„Und wer rechnet schon damit, dass ein solcher Trottel auf der Flucht versucht, den Schattenwald zu durchqueren?“

„Ich freue mich schon auf die Geschichten dazu, aber wie hilft uns das jetzt weiter?“, fragte Phyria amüsiert.

Anaya musste lachen: „Gar nicht. Aber so sind wir uns wenigstens im Klaren, dass alles schiefgehen wird:“

„Und wir wissen, wer verantwortlich ist“, ergänzte Droin mit einem Lächeln.

So lustig fand ich das nicht: „Seht zu, dass ihr Schritt haltet.“

1

1 - 4 Reisepläne -

Als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, begaben wir uns unter den wachsamen Augen der Soldaten nach Norden beinahe unmittelbar hinter die vordersten Linien der Verteidiger. Von dort aus konnten wir die Stellungen der Armee von Morak ausmachen. Sie begnügten sich damit, knapp außerhalb der wirksamen Reichweite der Armbrüste und Kurzbögen zu bleiben, die die Verteidiger zur Verfügung hatten.

Dahinter, in der Ferne konnten wir die gigantische Rauchsäule sehen, die sich noch immer in den Himmel schraubte. Glühlende Aschefetzen trieben träge im Wind und kleine Blitze zuckten über die Oberfläche. Darunter brannten die Reste eines kleinen Wäldchens. Irgendwo darin musste der Eingang zu Attravals Grab liegen. Auf die Entfernung und bei einbrechender Dunkelheit konnten wir nicht erkennen, ob dort noch Soldaten Moraks patrouillierten. Soweit wir sehen konnten, standen uns damit hauptsächlich drei Reihen Soldaten hinter hölzernen Feldbefestigungen im Weg. Es gab Lücken zwischen den einzelnen Stellungen, aber die waren nicht viel breiter, als zwei Ochsenkarren hintereinander. Auch hier wirkten die Angreifer gut organisiert.

Eines fiel mir jedoch sofort auf: Die Soldaten aus Morak hatten hier flache Gräben ausgehoben, hölzernen Spieße in den Boden gerammt und eine einfache Palisade aus zusammengebundenen Stämmen auf einem niedrigen Wall errichtet. Das Ganze wirkte so, als hätten sie sich auf eine längere Wartezeit eingestellt.

„Wo wollen wir es versuchen?“, fragte Anaya kritisch.

„Wir nehmen den kürzesten Weg. Genau durch die Mitte. Ich werde sie auf der linken Seite ein wenig ablenken. An den ersten Bäumen bin ich wieder bei euch“, antwortete ich ohne den Blick von der Szenerie abzuwenden: „Wenn Du den Soldaten weiter rechts eine kleine Überraschung bereiten könntest…Ich bin sicher, sich haben mit Deinem Bogen noch keine Bekanntschaft gemacht.“

„Hmm, eine gute Idee. Vorab etwas Verwirrung stiften schadet sicher nicht“, erwiderte sie.

Dann wandte sie sich an Phyria: „Du wirst meinen Bolzenwerfer nehmen, ich weiß, Du beherrschst das Feuer, aber das würde den Nebel noch schneller auflösen.“

Phyria nickte: „Du hast Recht. Aber was ist ein Bolzenwerfer? Von solch einer Waffe habe ich noch nie gehört.“

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