Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab

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Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab: краткое содержание, описание и аннотация

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Keine Ruhe für die Gefährten.
Keiner kann die Geschichte von Phyria so recht glauben. Dennoch versuchen sie das Wettrennen um Attravals Kompass gegen die Armee aus Morak und ihre dämonischen Verbündeten zu gewinnen. Der legendäre Schatz der Naurim soll in der Nähe von Arinna im Grab des Helden Ortem Attraval versteckt sein. Mit dem Kompass kann man jeden Ort zu jeder Zeit sehen. Sollte Morak das Rennen gewinnen, ist der gerade ausgebrochene Krieg schon verloren.
Und es sieht nicht gut aus. Arinna ist bereits in der Hand des Feindes. Und niemand weiß, wo das Grab eigentlich ist.
Selbst wenn die Gefährten unbemerkt das Grab finden, den Kompass bergen und ihn in dem vom Krieg zerrissenen Land vor der Armee Moraks verbergen können, müssen sie ihn in das Nordreich der Naurim schaffen, um ihn wirklich in Sicherheit zu bringen. Und das alles ohne Kmarr und Shadarr, die beide nicht auf dem Drachen reiten konnten und nun zu Fuß versuchen müssen, Arinna und ihre Freunde dort zu erreichen…

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„Ja. Kein Grund, gleich so unfreundlich zu sein“, gab Phyria beleidigt zurück: „Und wie lange dauert es, bis sie sich wieder beruhigt?“

„Gute Frage. Das letzte Mal haben wir drei Monde gebraucht, bis wir sie dazu gebracht hatten, die Maske abzulegen“, antwortete ich ihr.

„Und da hatte sie sich nur in einer Taverne betrunken und ein unanständiges Lied gesungen“, fügte Droin mit düsterer Miene hinzu.

„Erinnere mich nicht daran“, ergänzte Anaya.

„Warum nicht? Weil Du mitgesungen hast? Oder weil ihr dabei fast nackt auf einem Tisch gestanden habt?“, fragte ich grinsend.

Das war kurz nachdem wir von der Stadthalterin von Rigadein für die erfolgreiche Jagd auf den Attentäter und seine Hintermänner ausgezeichnet worden waren, der versucht hatte, sie zu töten.

Wir hatten drei Tage lang gefeiert, die Vorräte der Taverne praktisch aufgebraucht und uns mehrere Schlägereien geliefert, bei denen fast das gesamte Mobiliar zu Bruch gegangen war, einschließlich der Theke und der Eingangstür.

Wir hatten Barden und Sänger bezahlt, unsere Geschichte zu verbreiten und hatten ihre Werke grölend mitgesungen. Wir hatten in der Taverne auf, unter oder neben den Tischen geschlafen.

Nach drei Tagen Gelage waren unsere Sachen so dreckig, dass wir kaum noch etwas anzuziehen hatten. – Nicht das es uns noch etwas ausmachte, da wir auch eine ganze Armee an Freudenmädchen und Männern bezahlt hatten, uns Gesellschaft zu leisten. Unser Gelage war schnell zu einer Orgie geworden, in der die Schamgefühle im Alkohol ertrunken waren.

Irgendwann hatte Jiang ihre sonstige Zurückhaltung aufgegeben und sich zu Anaya begeben, die gerade bis auf einen Schal nackt auf dem Tisch tanzte. Uns allen war das gar nicht so richtig aufgefallen, aber Jiang war ebenfalls nackt gewesen und hatte sogar ihr Haar gelöst, das ihr daraufhin fast bis zu den Fersen gereicht hatte. Ich hätte der Vorstellung gerne mehr Aufmerksamkeit gewidmet, aber ich war – nun ja – abgelenkt gewesen. Die beiden schwarzhaarigen Schwestern, die mich gerade beschäftigten, hatten beleidigt reagiert.

Erst einen Tag später, als wir halbwegs nüchtern waren, hatte Droin eine Bemerkung über die Tanzkünste von Jiang gemacht, die daraufhin praktisch erstarrt war. Sie war regelrecht geflüchtet und mit der Maske zurückgekehrt.

Danach war sie praktisch zwei Monde lang unsichtbar gewesen, hatte mit niemandem geredet, kaum gegessen, sich von niemandem helfen gelassen. Hätten wir in Rigadein nicht einen Händler aus Shâo getroffen, der uns die Sache mit der Maske erklärt hatte, würde sie das verdammte Ding vermutlich noch immer tragen.

In einer Stadt, ohne konkreten Auftrag und mit ausreichend Zeit, war das kein Problem gewesen, höchstens lästig, aber es gab vermutlich keinen unpassenderen Ort als hier, mitten in einem Krieg, um noch mal durch das ganze Prozedere von Vergebung und Sühne zu gehen, dass es in Rigadein bedurft hatte, um sie wieder in ihr normales Selbst zu verwandeln.

1

1 - 3 Drachenrüstung -

„Ich bin noch immer nicht überzeugt, aber was Ihr gesagt habt, entbehrt nicht einer gewissen Grundlage“, riss mich Major Atross aus meinen Gedanken: „Wir werden euch gehen lassen und hoffen, dass ihr nicht gelogen habt. Wir haben keine Möglichkeit, euch gefangen zu halten, und daher wäre unsere einzige Alternative, euch zu töten. Aber das würde die Zahl meiner Männer reduzieren und dass kann ich mir einfach nicht leisten“

Während er redete, strich er sich unablässig mit der Hand über seinen langen Bart.

„Allerdings werden wir euch nicht helfen, die Reihen der Feinde zu durchbrechen. Wie ihr das macht, ist eure Sache. Wir werden euch bis zum Rand unserer Linien eskortieren. Danach liegt die Sache in eurer Hand“

„Wenn das alles ist, brauchen wir nur ein paar Augenblicke, um unsere Ausrüstung anzulegen und uns vorzubereiten. Andernfalls könnt Ihr auch gleich den Befehl geben, uns umzubringen, weil wir keine Chance haben werden, die Reihen eurer Feinde zu durchbrechen“, entgegnete Anaya.

„Gut. Ich werde Euch bis zum Anbruch der Nacht Zeit geben. Bis dahin werdet ihr hier in meiner Nähe bleiben, unter der Aufsicht der Wachen“

„Einverstanden.“

Droin signalisierte als Erster seine Zustimmung. Wir anderen mit Ausnahme von Jiang nickten.

Die Wachen wichen zurück und mach brachte uns unsere Waffen, Schilde, Helme und Rucksäcke.

„Das wird nicht einfach. Nachts werden die Soldaten noch wachsamer sein, als tagsüber“, begann Anaya die Vorbereitungen. Dabei wickelte sie zwei kleine Phiolen aus und legte dann Pfeile zurecht, um die Spitzen mit dem Gift aus den Glasflaschen zu bestreichen.

Angesichts unserer Chancen verzichtete ich sogar darauf, sie mit einem missbilligenden Blick zu strafen.

„Du hast Recht. Mit Shadarr und Kmarr hätten wir eine bessere Aussicht auf Erfolg“, entgegnete Droin, der ganz langsam die Einzelteile seiner neuen Rüstung auswickelte.

Ehrfürchtig breitete er sie auf den Säcken aus, aus denen er sie herausgeholt hatte. Es handelte sich um eine Drachenrüstung. Ein seltenes Meisterwerk aus der Hand der besten Schmiede der Naurim. Droin hatte sie als Belohnung für seine bisherige Hilfe von Enid, der Cousine der Königin erhalten. Wir hatten alle Geschenke bekommen, aber seines war das Prachtvollste. Die gesamte Rüstung war aus besonders schweren, vergoldeten Plattenteilen zusammengesetzt. Vor allem die Gelenke waren dabei zusätzlich verstärkt worden. Über alle Teile zogen sich Gravuren, die kleine Drachenschuppen darstellten.

Der Helm war darüber hinaus auch noch eine perfekte, miniaturisierte Kopie eines Drachenkopfes. Es gab zwei schmale Öffnungen für die Augen und er hatte die Hörner und Zähne in der passenden Form. Es wirkte so, als könnte man damit sogar beißen.

Zu der Rüstung gehörte auch ein Schild, der von der gleichen Qualität war, wie die übrigen Teile. Er hatte eine rechteckige Form und war breiter als Droin. In der Mitte hatte der Schild einen senkrechten Grat. Von oben betrachtet hatte er die Form eines Keils.

Er war mit dem Relief eines Drachenkopfes verziert, durch dessen Augen man hindurchsehen konnte, wenn man auf der Innenseite eine kleine Klappe öffnete. Hier befand sich auch eine Armbrusthalterung samt fest montiertem Köcher.

Als Droin alle Teile vor sich ausgebreitet hatte, fiel mir auf, dass überall Rohre, Schläuche und Ventile an den Rändern herausragten. Offensichtlich musste man die Einzelteile miteinander verbinden, zu welchem Zweck wurde mir nicht so recht klar.

Auf der Rückenplatte schließlich war eine riesige Halterung angebracht, in der man zwei Kugeln übereinander festschrauben konnte. Jeweils oben und unten führten mehrere Rohre in die Rüstung hinein.

Droin betrachtete das Ganze sehr aufmerksam, ehe er nach und nach damit begann, die Teile zusammenzusetzen.

Während ich ihm zusah, untersuchte ich meine eigene Rüstung erneut und verpackte alle meine Sachen so fest, dass nichts davon klapperte, quietschte oder rappelte. Dann zog ich die Riemen überall nach. Ein Problem würde der Sattel für Shadarr werden. Er war zwar aus einer Vielzahl von kleineren Lederteilen zusammengesetzt, die es erlaubten, ihn platzsparend zu verpacken, dennoch war er schwer und sperrig. Ich kürzte die Steigbügel, band alle losen Teile fest und sorgte mit einer Seillänge dafür, dass alles fest oben auf meinem Rucksack verschnürt war.

„Was machen wir mit Jiang?“, mische sich Phyria ein.

Sie hatte nur wenige Sachen und war daher schnell mit ihren Vorbereitungen fertig. Wir hatten ihr zwar in Kaltarra einige neue Sachen gekauft, aber die Zeit hatte nicht ausgereicht, um ihr eine vollständige Ausrüstung für die Wildnis zu verschaffen. Sie hatte sich in die dickste Kleidung gehüllt, die wir für sie hatten machen lassen, eine Kombination aus rotem und grauem Wildleder. Darin waren schmale Eisenbänder eingearbeitet und bildeten so eine Art Rüstung. Außer mit einem Paar Dolche war sie unbewaffnet – wenn man mal davon absah, dass sie jeden Angreifer mit einem Blick in einen Haufen Asche verwandeln konnte.

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