Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab

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Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab: краткое содержание, описание и аннотация

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Keine Ruhe für die Gefährten.
Keiner kann die Geschichte von Phyria so recht glauben. Dennoch versuchen sie das Wettrennen um Attravals Kompass gegen die Armee aus Morak und ihre dämonischen Verbündeten zu gewinnen. Der legendäre Schatz der Naurim soll in der Nähe von Arinna im Grab des Helden Ortem Attraval versteckt sein. Mit dem Kompass kann man jeden Ort zu jeder Zeit sehen. Sollte Morak das Rennen gewinnen, ist der gerade ausgebrochene Krieg schon verloren.
Und es sieht nicht gut aus. Arinna ist bereits in der Hand des Feindes. Und niemand weiß, wo das Grab eigentlich ist.
Selbst wenn die Gefährten unbemerkt das Grab finden, den Kompass bergen und ihn in dem vom Krieg zerrissenen Land vor der Armee Moraks verbergen können, müssen sie ihn in das Nordreich der Naurim schaffen, um ihn wirklich in Sicherheit zu bringen. Und das alles ohne Kmarr und Shadarr, die beide nicht auf dem Drachen reiten konnten und nun zu Fuß versuchen müssen, Arinna und ihre Freunde dort zu erreichen…

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„Lieber nicht.“

Schließlich hatte das Podest die Ecke des Raumes erreicht.

Für einen Moment geschah nichts, dann gab es ein lautes Knacken und der Stein sank eine Handbreit in den Boden.

Das Ganze wiederholte sich mehrfach und bei jedem Knacken sank der Stein weiter, bis sich seine Oberfläche auf einer Höhe mit dem Fußboden befand. Dann schlugen die Türen plötzlich alle drei gleichzeitig mit lautem Knall wieder zu. Danach sackte der Boden unter uns weg.

Er klappte nicht zur Seite oder zerbrach, sondern er fiel einfach vollständig nach unten – mit uns darauf.

1

1 - 11 Tanz mit den Wächtern -

Kaum hatte der Fall begonnen, wurde er auch schon wieder gestoppt. Die Erschütterung riss uns bis auf Jiang alle von den Füßen, richtete aber keinen Schaden an, denn wir waren nur etwa drei Schritt tief gefallen. Vor mir öffnete sich eine breite Treppe nach oben.

„Wie machst Du das?“, wollte ich von ihr wissen, als ich mich ächzend wieder erhoben hatte.

„Ich bin eben geschickt. Sonst wäre meine Kleidung dreckig geworden“, erwiderte sie, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.

Droin schüttelte amüsiert den Kopf, dann ging er hinüber zur Treppe. Ein Blick schien ihm zu genügen, dann stieg er ohne zu zögern hinauf.

Wir folgten ihm, wobei Anaya und ich den Kopf einziehen mussten, weil die Decke keine zwei Schritte entfernt war. Am oberen Ende ging Droin auf dem Treppenabsatz hin und her. Sechs schmale Brücken führten nebeneinander über eine mit scharfen Spießen gefüllte Grube. Am Ende jeder Brücke gab es eine Tür.

Jede der Brücken war aus einem anderen Material gefertigt. Vier waren aus unterschiedlichem Gestein, eine aus Eisen und eine aus Holz.

„Wir müssen wählen?“, fragte Phyria.

Droin nickte.

„Und wie soll das gehen?“

Ich warf einen Blick in die Grube neben jeder Brücke.

„Wir nehmen die aus Eisen“, entschied ich dann.

„Warum die?“, wollte Anaya wissen.

„Neben jeder der anderen Brücken lieg ein Soldat aus Morak auf den Spießen in der Grube“, antwortete Droin für mich: „Drakk hat Recht.“

„Dann geht er sicher auch vor“, stichelte sie.

„Von mir aus.“

Ich trat um die Gefangene herum, die entsetzt in die Grube blickte.

Dabei öffnete ich gleichzeitig ein arkanes Tor zurück zum Treppenabsatz. Ich war mir zwar sicher, aber so dumm, mich darauf zu verlassen, war ich dann auch wieder nicht.

Die Brücke war nur einen halben Schritt breit und hatte keinerlei Geländer.

Das Gleichgewicht zu halten, war also kein Problem, trotzdem ging ich langsam. Ich erreichte die Tür ohne Probleme.

Sie hatte einen typischen Griff, in dem man mit den Fingerspitzen von oben hineingreifen musste. Bevor ich das tat, warf ich einen kurzen Blick hinein. Nichts zu sehen, also zuckte ich mit den Achseln und zog.

Fast lautlos schwang die Tür auf. Gleichzeitig klappten alle anderen Brücken zur Seite. Sie waren nur am rechten Rand wirklich befestigt.

„Huch!“, war meine äußerst wortgewandte Äußerung dazu.

Hinter der Tür lag ein schmaler Gang, der nach wenigen Schritten einen Knick nach links machte. Sonst war weiter nichts zu sehen – wenn man von dem Stiefel absah, der um die Ecke herum ragte.

„Imitierst Du einen hundertjährigen Bambus?“, hörte ich Jiangs nörgelnde Stimme.

Ich hatte keine Ahnung, was sie damit meinte, aber ihrem Tonfall nach, hatte es wohl etwas mit der Geschwindigkeit zu tun, mit der es voran ging.

Ohne mich umzusehen, winkte ich ab: „Lieber langsam als tot.“

Trotzdem setzte ich mich in Bewegung. Vier Schritte brachten mich zur Biegung. Ein kurzer Blick zeigte mir einen Raum mit acht Statuen. Je drei an den Wänden links und rechts und zwei in der Mitte des Raumes. Die Statuen an den Wänden hielten Armbrüste oder Wurfäxte in den Händen, die beiden in der Mitte Speere und Schilde.

Mehr konnte ich nicht erkennen, bevor ich mich wieder um die Ecke zurückzog.

Mein zweiter Blick offenbarte mir einen Soldaten aus Morak, der in dem Stiefel steckte, den ich von der Tür aus gesehen hatte. Er lag mit Kopf und Körper im Raum, während die Beine in den Gang ragten.

Um ihn herum hatte sich eine Blutlache ausgebreitet. Verletzungen konnte ich jedoch keine erkennen. Vermutlich lag er darauf.

Jetzt sah ich mich gründlicher um.

Zwischen den beiden Statuen in der Raummitte lagen zwei weitere Leichen, die mir zunächst entgangen waren. Außerdem wirkte der Fußboden seltsam unregelmäßig und uneben.

Was ich nicht entdecken konnte, war eine Tür oder eine andere Art Ausgang.

„Ein neues Rätsel“, gab ich an die anderen weiter.

Droin folgte mir nach dem ich ihm kurz beschrieben hatte, was uns erwartete.

Hier zeigte sich der Nachteil seiner neuen Rüstung. Er war darin derart unbeweglich, dass ich den ganzen Weg zurück über die Brücke nehmen musste, weil er nicht an mir vorbei durch den Gang passte.

Ein kurzer Blick genügte, dann winkte er uns herüber.

„Die Waffen der Statuen sind echt. Wenn wir den falschen Weg nehmen, werden sie uns damit angreifen.“

„Und wie finden wir den richtigen?“, wollte Phyria wissen.

„Gar nicht“, gab Droin grimmig zurück: „Dazu müssten uns die Erbauer weiterhelfen. Und ich fürchte, die sind schon lange tot.“

„Also auf die harte Art und Weise“, bemerkte Anaya.

Ruhig legte sie ihr Gepäck ab, nachdem sie mir ihren Bogen in die Hand gedrückt hatte. Dann pflückte sie ein paar Spinnweben von der Decke, die sie zu kleinen Bällchen formte.

Je einen nahm sie in ihre Hände, auf die anderen beiden stellte sie sich drauf. Sie gab zischende und klickende Laute von sich, die scheinbar keinen Sinn ergaben.

Trotzdem wusste ich, was sie vorhatte. Behände wie eine Spinne kletterte sie an der Wand empor. Ihre Hände und Hufe hafteten an der Wand, als wären sie mit Harz überzogen. Auf ihre Bitte hin entzündete Jiang eine Fackel, indem sie sie einfach an die brennenden Hände von Phyria hielt. Das Ganze wirkte etwas unwirklich. Droin warf die Fackel in die Mitte des Raumes, so dass jeder sehen konnte, wie Anaya ihren Weg fortsetzte. Gebannt sah ich ihr über Droin und Jiang hinweg zu. An der dritten Statue hielt sie sehr lange inne, dann kletterte sie bis zur Decke hoch. Dabei drehte sie sich herum, bis sie kopfüber hing. Langsam und vorsichtig setzte sie einen Huf nach dem anderen gegen die Decke. Als sie sicheren Halt hatte, löste sie ihre Hände von der Wand, so dass sie von der Decke baumelte. Es sah merkwürdig aus, wie sie dort entlang ging, die Geweihspitzen beinahe auf den Boden. Mit den Händen tastete sie sich an dem unregelmäßigen Untergrund entlang.

Schließlich erreichte sie die Mitte des Raumes, wo sie bis auf ihrer Hufe von beiden dort befindlichen Statuen verdeckt wurde. Dort verharrte sie einen Moment, dann gab sie einen langen, zischenden Laut von sich – und fiel wie ein Stein von der Decke.

Da die Statuen sich nicht bewegten, nahm ich an, dass sie einen sicheren Platz gefunden hatte.

Einen Augenblick passierte nichts, dann hörten wir ihre leise Stimme: „Hier ist ein Ausgang. Ein Loch im Boden, ungefähr drei Schritte tief. Wie es weiter geht, kann ich nicht sagen, weil ich nicht genug sehen kann, aber dem Gefühl nach ist es ein Raum.“

„Dann müssen wir jetzt nur noch dahin gelangen.“

Gerade wollte ich Droin fragen, wie er sich das vorstellte, da stürmte er plötzlich mit donnernden Schritten nach vorne. Kaum hatte sein Stiefel den Boden berührt, erwachten die Statuen zum Leben. Sie drehten sich in unsere Richtung und hoben ihre Waffen.

Ein Bolzen zischte von links auf Droin zu, gefolgt von einer Axt. Die wirbelnde Klinge rast von der anderen Seite des Raumes heran. Droin wischte sie mit dem Schild zur Seite, doch die Wucht des Treffers riss ihn beinahe von den Füßen. Die Axt landete schlitternd vor meinen Füßen. Sie war zur Gänze aus Metall gefertigt und obwohl rostig, noch immer rasiermesserscharf. Sogar Griff und Knauf waren geschliffen.

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