Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab

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Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab: краткое содержание, описание и аннотация

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Keine Ruhe für die Gefährten.
Keiner kann die Geschichte von Phyria so recht glauben. Dennoch versuchen sie das Wettrennen um Attravals Kompass gegen die Armee aus Morak und ihre dämonischen Verbündeten zu gewinnen. Der legendäre Schatz der Naurim soll in der Nähe von Arinna im Grab des Helden Ortem Attraval versteckt sein. Mit dem Kompass kann man jeden Ort zu jeder Zeit sehen. Sollte Morak das Rennen gewinnen, ist der gerade ausgebrochene Krieg schon verloren.
Und es sieht nicht gut aus. Arinna ist bereits in der Hand des Feindes. Und niemand weiß, wo das Grab eigentlich ist.
Selbst wenn die Gefährten unbemerkt das Grab finden, den Kompass bergen und ihn in dem vom Krieg zerrissenen Land vor der Armee Moraks verbergen können, müssen sie ihn in das Nordreich der Naurim schaffen, um ihn wirklich in Sicherheit zu bringen. Und das alles ohne Kmarr und Shadarr, die beide nicht auf dem Drachen reiten konnten und nun zu Fuß versuchen müssen, Arinna und ihre Freunde dort zu erreichen…

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„Was hast Du nun schon wieder angerichtet?“, schimpfte Jiang kritisch.

„Nichts. Sie weist einen gewissen Widerstand gegen arkane Einflüsse auf.“

„Interessant. Das muss ich genauer untersuchen. Du kannst gehen.“

Schon wieder dieser Kommandoton.

„Spar Dir den Tonfall.“

Mit den Worten beschwor ich ein neues Tor zurück zu Phyria.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich wirklich auf den Weg gemacht hatte, aber sie wartete auf mich.

„Meine Mission ist wichtiger als alles andere. Ich werde alles tun, was ich muss, um sie zu erfüllen. Sogar mit dem Feind zusammenarbeiten“, sagte sie mit ruhiger, kalter Stimme.

„Ich werde es mir merken“, erwiderte ich auf die gleiche Art und Weise.

Ich war versucht, ein paar Worte in der Sprache meines Vaters hinzu zu fügen, aber das würde es nicht besser machen, also zwang ich mich dazu, pragmatisch zu handeln.

Daher öffnete ich ein Tor und beförderte uns zu den anderen.

Anaya kniete noch immer neben Droin, während Jiang sich um die Gefangene kümmerte, die entsetzt auf den Leichenberg starrte. Sie saß mit dem Rücken zur Wand und schüttelte den Kopf.

Auch Phyria wirkte überrascht, riss sich aber zuerst von mir los und brachte dann ein paar Schritte zwischen uns, bevor sie die Toten betrachtete.

„Wieder ein paar weniger“, bemerkte sie befriedigt, was ihr einen wütenden Blick unserer Gefangenen einbrachte.

Mir schien es am sinnvollsten, wenn ich beide ignorierte und stattdessen nach Droin sah.

Mittlerweile hatte Anaya die Rüstung fast komplett gelöst, so dass ich den Bolzen sehen konnte, der noch zwei Handbreit aus seinem Körper ragte.

Das bedeutete, er hatte die Rüstung an einer schwachen Stelle getroffen und musste durch den Brustknochen gedrungen sein. Naurim hatten keine einzelnen Rippen, sondern einen kompletten Knochen an ihrer Stelle. Dadurch waren sie steifer in der Bewegung, aber auch ungleich widerstandsfähiger. Es gehörte enorm viel Kraft dazu, eine solche Verletzung zu verursachen.

„Wie schlimm ist es?“, fragte ich ihn.

„So lange Du keine schlechten Witze erzählst, geht es.“

„Seine Stimme verriet nur wenig von den Schmerzen, die er sicher haben musste.

„Ab jetzt musst Du vorgehen“, fügte er hinzu.

„Dann gehe ich wohl besser mit“, kommentierte Jiang: „Sonst gerät er nur wieder in Schwierigkeiten.“

Ich verdrehte die Augen, behielt meine Meinung aber für mich.

Anaya nickte: „Dann geht mal. Ihr steht mir hier nur im Weg herum. Phyria, komm her zu mir, ich brauche Deine Hilfe.“

1

1 - 12 Im Labyrinth -

Statt sofort die Gänge zu betrachten, die aus dem Raum fortführten, besah ich mir die Leichen oder besser die Verletzungen der Leichen genauer.

Wie schon auf den ersten Blick vermutet, hatten sie überwiegend Stichwunden in den Beinen. Interessanterweise hauptsächlich an den Waden und den Oberschenkeln, nur wenige an den Füßen.

„Warum haben sie die Leichen eigentlich hierhergeschafft?“, wunderte sich Phyria.

„Vermutlich, damit wir nicht sehen, welchen Weg sie genommen haben“, gab ich zurück, ohne mich umzusehen.

„Dann wissen sie also, dass wir kommen.“

„Sieht so aus. Hätte mich aber auch gewundert, wenn nicht. Wir waren nicht gerade leise. Wenn sie wirklich schlau gewesen wären, hätten sie ihre Toten mitgenommen, dann hätten wir keine Anhaltspunkte gehabt.“

„Was ist mit den Toten?“, wollte Jiang wissen. Toten stand sie skeptisch gegenüber und unterließ es für gewöhnlich, sich damit zu befassen.

Mir machte es dagegen nichts aus, die Wunden von Nahem zu begutachten und sie prüfend zu betasten und zu vermessen.

„Die Falle verletzt die Beine, die Füße selber nicht. Also wird sie durch Druck ausgelöst, ist aber verzögert, sonst hätten sie Löcher in den Schuhen und Fußsohlen.“

„Und wie hilft uns das?“, erkundigte sich Phyria verwirrt.

„Wenn Du schnell genug läufst, werden die Spieße Dich verfehlen“, erklärte Jiang freundlich.

Ich blickte sie irritiert an.

„Was?“, fragte sie barsch.

„Nichts.“

„Lass uns die Gänge untersuchen.“

Jiang nickte. Wir schritten beide unabhängig voneinander die Eingänge ab. Sie hatte eine Fackel entzündet, mit der sie sie einen nach dem anderen beleuchtete.

Die Öffnungen lagen alle auf einer Seite des Raumes. Sie waren zwei Schritte hoch und einen Schritt breit.

An unterschiedlichen Stellen machten alle Gänge einen Knick so dass alle in die gleiche Richtung führten. Bei allen war der Boden an verschiedenen Stellen bis zum Knick mit einem bronzenen Metallgitter belegt. Das Gitter hatte ungefähr im Abstand von einer Handbreit Löcher von der Dicke meines Daumens. Dies war offensichtlich die Falle.

Jedes der Gitter war gut drei Schritte lang. Schwer zu überspringen also, höchstens mit Anlauf und auf keinen Fall in voller Rüstung.

Wir beschrieben den anderen unseren Fund.

Droin wollte sich die Sache selbst ansehen, aber Anaya hielt ihn fest: „Kommt nicht in Frage. Dein Atemsack ist noch nicht beschädigt, aber wenn der Bolzen sich bewegt, könnte sich das ändern.“

Gehorsam ließ er sich zurücksinken: „Es gibt vermutlich einen Weg um die Fallen herum. Fangt dort an, wo das Blech am weitesten im Gang liegt. Sucht an den Wänden.“

Wie er prognostiziert hatte, fanden wir einen einzigen Stein, der sich eindrücken ließ, einen Fingerbreit über dem Boden. Lautlos schwang ein Steinblock von einem Rechtschritt Größe zur Seite. Dahinter gab es einen niedrigen Tunnel.

Ohne zu zögern legte ich meinen Rucksack ab. Dann ließ ich mich auf alle Viere nieder und zwängte mich hinein.

Jiang betrachtete den Boden missmutig: „Ständig verschmutze ich meine Kleidung, weil ich durch schmale Tunnel oder dreckige Keller kriechen muss. Das gefällt mir nicht. Die Sachen sind neu.“

„Ich weiß, ich war dabei, als Du sie gekauft hast.“

Trotzdem folgte sie mir, kaum dass ich im Gang verschwunden war.

Der Weg wirkte unberührt, und war weder besonders lang, noch wirklich dreckig.

Nach etwa sechs oder sieben Schritt endete er vor einer Wand.

Ich musste eine Weile suchen, ehe ich den Öffnungsmechanismus fand. Dieses Mal schwang die Tür nicht auf, sondern ich musste selber schieben, begleitet wurden meine Bemühungen dabei von einem leisen Quietschen.

Zu meiner Verwunderung befand ich mich im Nachbargang und blickte in das verwirrte Gesicht von Phyria, die mich über eine der Bodenbleche hinweg beobachtete.

„Scheint so, als wären wir zwar ein Stück weiter, aber noch immer nicht hindurch.“

„Natürlich nicht“, erklang es von hinter mir, aus dem Tunnel: „Auf der anderen Seite geht es weiter. Such den Eingang.“

Ich war versucht, sie zu treten, aber ich wusste, dass es keinen Sinn hatte. Also suchte ich den Mechanismus.

Es ging erstaunlich schnell, obwohl ich dieses Mal auf Höhe meines Knies fündig wurde.

Das Ganze war äußerst unbequem, da ich zu wenig Platz hatte, aufrecht zu stehen oder mich richtig hinzusetzen.

Die Öffnung war identisch zur ersten, aber sie schwang nicht zurück, sondern sackte mit einem leisen Zischen nach unten. Der Gang dahinter war ähnlich einladend, wie der erste. Ich seufzte und kletterte hinein.

Dieses Mal war er nicht gerade und glatt behauen, sondern wand sich im Zickzack durch sehr grobes Gestein.

Als ich Jiang hinter mir fluchen hörte, musste ich ein Kichern unterdrücken.

Meine Rüstung polsterte mich gut gegen den rauen Untergrund. Einen Luxus, den Jiang in ihren teuren, parfümierten Seidenroben nicht hatte.

Als ich dieses Mal den Ausgang erreichte, klappte der Stein nach der Öffnung davor nach oben weg.

Wieder landete ich zwischen zwei Blechen, dieses Mal im dritten Gang.

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