Thomas Linz - Mygnia - Die Begegnung

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In Berlin taucht plötzlich ein unbekanntes Lebewesen auf. Gleichzeitig finden am CERN in Genf neue Experimente am LHC statt. Gibt es einen Zusammenhang? Ein neues Material mit ungewöhnlichen Eigenschaften spielt offenbar eine entscheidende Rolle. Julia Marquardt, eine angehende Wissenschaftlerin, will der Sache auf den Grund gehen. Zusammen mit Ihrer Freundin Renate erlebt sie das Abenteuer ihres Lebens. Gleichzeitig gibt es aber ungewollte Mitspieler, die aus dem ominösen Material Kapital schlagen wollen. Ein unbeabsichtigter Wettlauf beginnt.

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„Das mache ich bestimmt. Und du hast Recht, mir raucht der Kopf. Aber es war sehr interessant und es war ... schön mit dir. Du kannst einen richtig begeistern.“

„Das ist schließlich mein Job hier. Aber es freut mich natürlich, wenn du das auch so siehst. Warte mal kurz, ich komme gleich wieder.“

„Er stand auf und ging Richtung Eingang. Er dauerte nicht lange, bis er wiederkam und sich auf die Kante seine Stuhls setzte. „So, wollen wir?“

„Aber wir müssen noch bezahlen.“

„Das ist erledigt. Und bitte fang jetzt nicht an zu protestieren“, sagte er mit einem Lächeln. „Es war mir ein Vergnügen, dich einzuladen.“

Julia fühlte sich für einen Augenblick nicht wohl in ihrer Haut. Aber schließlich sagte sie sich, dass das nichts Ungewöhnliches war, wenn ein Mann eine Frau beim ersten Date einlädt. Erstes Date? Sie ertappte sich dabei, dass sie sich wirklich so fühlte wie beim ersten Treffen mit einem zukünftigen Partner. Aber nein, das war hier rein fachlich. Oder doch nicht? Sie war sich absolut unsicher.

„Na gut. Vielen Dank. Das war alles richtig lecker. Aber beim nächsten Mal bin ich dran, ok?“

Francois sah ihr direkt in die Augen. „Beim nächsten Mal?“ Und nach einer kurzen Pause, als Julia nichts erwiderte: „Aber gern.“

„So, und jetzt muss ich nach Hause. Ich habe morgen ein ziemlich volles Programm.“ Sie stand auf.

„Das kann ich mir gut vorstellen.“ Er folgte ihrem Beispiel, und sie verließen das Restaurant. Vor der Tür blieben sie unschlüssig stehen.

„Ich muss in diese Richtung“, sagte Julia und wies nach rechts.

„Das trifft sich gut, ich auch.“ War das nun wahr und ein reiner Zufall oder ein billiger Trick von ihm? Egal, manchmal ist das eben so. Sie gingen langsam los und genossen schweigend die kühle Abendluft, die ihre Gedanken wieder etwas klarer werden ließ. Nach ein paar Minuten begann Julia zu frieren. Das lag wohl am Alkohol, von dem sie etwas zu viel hatte. Ohne zu überlegen schmiegte sie sich an Francois, der auch prompt den Arm um sie legte. Sie ließ es geschehen und genoss seine Nähe. Im Laufe des Abends hatten sie sich zwar wirklich fast ausschließlich über Fachliches unterhalten, aber die Art und Weise wurde zunehmend vertrauter. Sie hatte das Gefühl, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Völlig losgelöst von den Informationen, die sie sich noch von ihm erhoffte.

Ohne dass ihr es bewusst wurde, stand sie plötzlich vor dem Haus, in dem sich ihre Wohnung befand. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, wie automatisch sie den Weg bereits nach den zwei Wochen gegangen war.

„Hier wohne ich. Nochmal danke für den schönen Abend und das leckere Essen. Musst du noch weit?“

„Nein, vielleicht zehn Minuten. Ich fand es auch sehr schön. Du bist sehr interessiert und aufgeschlossen. Das gefällt mir an dir. Die meisten sind eher auf ihr Thema fixiert und an dem Drumherum kaum interessiert. Du bist da anders. Und, bitte versteh mich jetzt nicht falsch, du bist mir sehr sympathisch.“

„Du mir auch“, sagte sie ohne zu überlegen. „Ich habe das schon richtig verstanden. Nämlich so.“ Sie gab ihm einen zarten Kuss direkt auf den Mund.

Francois hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Er sagte nichts, zog sie aber an sich und küsste sie nun seinerseits. Sie erwiderte seinen Kuss mit Leidenschaft. Ihr Atem ging schneller, und sie presste sich fest an ihn.

„Wenn du noch etwas Zeit hast, kann ich uns noch einen Kaffee machen“, grinste sie ihn an.

„Auf diese rhetorische Frage willst du bestimmt keine Antwort, oder?“

Sie schloss die Haustür auf. „Komm. Ist im zweiten Stock.“

Oben angekommen ließ sie ihre Jacke auf den nächsten Stuhl fallen, kickte die Schuhe von den Füßen und ging Richtung Küche. Er sah sich in der Wohnung um, die ziemlich spartanisch eingerichtet war. Na klar, war ja auch nur für ein paar Wochen, die das Praktikum dauern sollte.

Sie kam mit zwei Tassen zurück. „Milch und Zucker?“

Anstelle einer Antwort nahm er ihr die Tassen aus den Händen und stellte sie auf den Tisch. Er zog sie an sich und küsste sie erneut. Der Kaffee war komplett zur Nebensache geworden.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, stand er bereits in der Küche und versuchte sich an der Kaffeemaschine.

„Na, gut geschlafen?“ fragte sie.

„Geht so. Ich bin es nicht gewohnt. Es war doch etwas eng.“

Sie wunderte sich über diese Antwort. Das hatte sie nicht erwartet. Aber vielleicht war er eben so. Aber als er auch ihren guten-Morgen-Kuss nicht erwiderte, fragte sie ihn: „Ist irgendwas? Bereust du es?“

Er sah sie an. „Nein, das nicht. Ich weiß nur nicht, ob es richtig war. Entschuldigung, das hat nichts mit dir zu tun.“

„Sondern?“

„Ich weiß nicht. Aber jetzt frühstücken wir erstmal. Und dann fahren wir zum CERN. Wir können ja rein zufällig gemeinsam dort ankommen.“

Julia war nicht wohl bei dieser Antwort. Was sollte diese Geheimnistuerei? War sie doch nur eine von vielen, gut genug für eine Nacht? Sie ging ohne ein weiteres Wort ins Bad und duschte ausgiebig. Als sie zurück kam, saß er mit einer Tasse Kaffee auf dem Sofa, eine zweite Tasse stand auf dem Tisch.

„Komm, setz dich. Ich habe kein Brot oder Brötchen gefunden. Aber wir können uns auf dem Weg beim Bäcker was holen.“

„Lass nur. Wenn du willst, kannst du schon vorgehen. Ich muss ohnehin noch ein paar Dinge erledigen, bevor ich ins Institut fahre.“

Sie wunderte sich, wie leicht ihr diese Lüge über die Lippen kam. Aber ihr Bauchgefühl ließ sie nicht los. Hier stimmte etwas nicht. Das herauszufinden brauchte Zeit. Aber andererseits war die Nacht unbeschreiblich schön und intensiv. Vielleicht hatte seine Laune wirklich nichts mit ihr zu tun. Da war ein wenig Abstand genau das Richtige. Sie würden sich ja bestimmt in den nächsten Tagen wiedersehen.

Aber Francois Delandres Büro blieb für den Rest der Woche leer, und seine Sekretärin gab ihr die Auskunft, er sei für ein paar Tage dienstlich unterwegs.

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